Papst ordnet Apostolische Visitation für das Erzbistum Köln an
In einem ungewöhnlichen Schritt ordnet Papst Franziskus eine Apostolische Visitation, also eine offizielle Überprüfung, für das Erzbistum Köln an.
In einem ungewöhnlichen Schritt ordnet Papst Franziskus eine Apostolische Visitation, also eine offizielle Überprüfung, für das Erzbistum Köln an.
Rund 100 Protestierende einer katholischen Kirchengemeinde in Düsseldorf haben dem Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki buchstäblich die Rote Karte gezeigt.
In der Debatte um die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln hat den Münsteraner Bischof Felix Genn erneut eine Anzeige gegen den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki erreicht.
Führende Geistliche im Erzbistum Köln kritisieren die Aufarbeitung von Missbrauch in ihrer Erzdiözese.
In der Debatte um eine Firmung in der von Missbrauchsfällen betroffenen Düsseldorfer Gemeinde Sankt Margareta spricht sich der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki für einen Dialog aus.
Es ist ein ungewöhnlicher Vorgang, der für bundesweite Schlagzeilen sorgt: Mitglieder einer katholischen Düsseldorfer Gemeinde bitten Kardinal Rainer Maria Woelki, eine Firmung Anfang Juni nicht durchzuführen.
Die katholische Düsseldorfer Gemeinde St. Margareta hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki von einer Firmung ausgeladen.
In der Debatte über die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln hat Kardinal Rainer Maria Woelki erneut Fehler eingeräumt und um Vertrauen gebeten.
Zwei Monate nach Veröffentlichung eines Missbrauchsgutachtens für das Erzbistum Köln hat Kardinal Rainer Maria Woelki erneut Rücktrittsforderungen zurückgewiesen. Köln – Zwei Monate nach Veröffentlichung eines Missbrauchsgutachtens…
Für den Jesuiten Klaus Mertes zeigen die Konfrontationen zwischen Missbrauchs-Betroffenen und den Kirchen, dass die Strukturen zur Missbrauchsaufarbeitung im kirchlichen Raum nicht ausreichen.
Der Trierer Bischof und Missbrauchsbeauftragte der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Stephan Ackermann, bedauert es, im Zusammenhang mit Missbrauchsbetroffenen von „Aktivisten“ gesprochen zu haben.
Die Aufarbeitung von Missbrauch im Erzbistum Köln kritisieren die dort tätigen Pastoral- und Gemeindereferenten.
Die Betroffenen-Initiative kirchlicher Missbrauch Süddeutschland hat das Erzbistum Freiburg im Fall Ellen Adler kritisiert.
Erst im September hatte der Betroffenenbeirat der EKD zur Aufarbeitung von Missbrauch seine Tätigkeit aufgenommen. Nun steht er vor dem Aus.
Mitglieder des Betroffenenbeirats im Bistum Trier stehen fest: Sie vertreten Interessen von Betroffenen bei Aufarbeitung von Missbrauch.
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat eine Neuausrichtung der Betroffenenbeteiligung an der Aufarbeitung sexualisierter Gewalt beschlossen.
In der Debatte um den Umgang mit Missbrauchsvorwürfen hat der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki mögliche Fehler eingeräumt.
Köln – In der Debatte um den Umgang mit Missbrauchsfällen nimmt die Kritik an Kardinal Rainer Maria Woelki und der gesamten Leitung des Erzbistums Köln wieder zu. Ranghohe Geistliche, Gemeindepfarrer und katholische Laien verweisen dabei vor allem auf den Fall des Priesters D., den Woelki 2017 trotz des Vorwurfs sexueller Übergriffe zum stellvertretenden Düsseldorfer Stadtdechanten ernannte.
Dass Kardinal Marx auf das Bundesverdienstkreuz verzichtet hat, zeigt zweierlei.
Der Kölner Katholikenausschuss hat sich „fassungslos“ geäußert über die Beförderung eines Geistlichen, der vor 20 Jahren sexuellen Kontakt zu einem 17 Jahre alten Prostituierten hatte.
Die Universität Osnabrück erstellt in den kommenden drei Jahren eine unabhängige Studie zu sexualisierter Gewalt im Bistum Osnabrück.
Nach Vorlage eines belastenden Gutachtens zum Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln hat der Leiter des Kölner Kirchengerichts, Günter Assenmacher (69), sein Amt aufgegeben.
Eine Angehörige des Betroffenenbeirats der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Katharina Kracht, hat ihre Kritik an der Aufarbeitung von Fällen sexualisierter Gewalt in evangelischen Landeskirchen…
Der Hamburger Historiker Thomas Großbölting begrüßt die Debatte um eine Umbenennung des Kardinal-Höffner-Kreises in CDU und CSU.
Der Kölner Generalvikar Markus Hofmann hat die Beförderung eines Geistlichen verteidigt, der sexuellen Kontakt zu einem 17 Jahre alten Prostituierten hatte.
Im internationalen Vergleich hat die katholische Kirche in Deutschland nach Einschätzung des Vatikan-Kinderschutzexperten Hans Zollner bei der Missbrauchsaufarbeitung noch Nachholbedarf.
Die katholischen Diözesen Trier, Limburg und München-Freising haben mit einer gemeinsamen Stellungnahme auf die Vorwürfe von Versäumnissen im Umgang mit Missbrauchsfällen gegen ihre jeweiligen Bischöfe reagiert.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier respektiert die Entscheidung des Münchner Kardinals Reinhard Marx, auf die Auszeichnung mit dem Bundesverdienstorden zu verzichten.
Gegen die geplante Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an den Münchner Kardinal Reinhard Marx haben Betroffene sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche protestiert.
Der Vorstand des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Köln fordert einen „echten und ehrlichen Dialog mit Kardinal Woelki“. Doch danach sieht es noch nicht aus.
Die Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch ist in den meisten katholischen Bistümern noch im Anfangsstadium. Nur zwei Bistümer haben demnach unabhängige Missbrauchs-Gremien,
Nach der Vorstellung eines Missbrauchsgutachtens für das Erzbistum Köln Mitte März spricht Kardinal Rainer Maria Woelki erstmals mit Vertretern der katholischen Laien.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, sieht die katholische Kirche durch ihren Umgang mit Missbrauchsvorwürfen in einer kritischen Lage.
Die gegen den französischen Kardinal Philippe Barbarin wegen Missbrauchsvertuschung eingelegte Berufung ist abgewiesen worden.
Wegen Verfehlungen im Umgang mit Missbrauchsfällen ist Bischof Michael Hoeppner (71) von Crookston/USA zurückgetreten.
Im Nachklang zu den Gutachten über den Umgang des Erzbistums Köln mit früheren Missbrauchsfällen hat Kardinal Rainer Maria Woelki (64) einen Pressebericht dementieren lassen, wonach er Mitwisser in zwei Fällen gewesen sein soll.
Für Mittwoch wird der Ausgang des zivilrechtlichen Prozesses gegen den französischen Kardinal Philippe Barbarin wegen Missbrauchsvertuschung erwartet
Der Hamburger Historiker Thomas Großbölting kritisiert, dass der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki an seinem Amt festhält.
Die katholische Laienvertretung im Erzbistum Köln dringt auf eine vollständige Missbrauchsaufarbeitung und eine Erneuerung des innerkirchlichen Machtsystems.
Münster. Der Münsteraner Bischof Felix Genn hat ein Buch über die Reise eines 800 Kilo schweren Mühlsteins – ein Symbol gegen Gewalt an Kindern –…
Papst Franziskus hat dem Hamburger Erzbischof Stefan Heße (54) nach dessen Rücktrittsgesuch zunächst eine Auszeit gewährt.
Nach Durchsicht zweier Missbrauchsgutachten für das Erzbistum Köln hat der Betroffenenbeirat der Erzdiözese weitere Maßnahmen gefordert.
Der Kölner Kardinal Woelki sieht weiter großen Gesprächsbedarf in seinem Erzbistum. Er nahm Stellung zur Missbrauchsaufarbeitung.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki ist laut einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bislang vom Vatikan noch nicht entlastet worden.
Ein neu eingerichteter Arbeitskreis des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) soll sich auch mit der Aufarbeitung von Missbrauch in der Kirche durch Laien befassen.
Nach der Vorstellung des Missbrauchsgutachtens für das Erzbistum Köln hat Erzbischof Rainer Maria Woelki (64) Änderungen des Kirchenrechts gefordert und eine bessere Schulung von Personalverantwortlichen angekündigt.
Kardinal Rainer Maria Woelki räumt in der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln eigene Fehler ein. Einen Rücktritt schließt er aus.
Die Kirchenhistorikerin Alexandra von Teuffenbach fordert vom Bistum Trier rückhaltlose Aufklärung in der Causa Pater Josef Kentenich (1885-1968).
Die Ordensgemeinschaft der Legionäre Christi hat eine aktualisierte Übersicht von Missbrauchsfällen veröffentlicht. Rom – Die Ordensgemeinschaft der Legionäre Christi hat eine aktualisierte Übersicht von Missbrauchsfällen…
Journalistenverbände kritisieren erneut das Erzbistum Köln. DJV und GKP wenden sich gegen die Regularien der Erzdiözese zur Einsichtnahme in das bislang nicht veröffentlichte Missbrauchsgutachten der Münchner Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl.
Nach der Vorstellung des Missbrauchsgutachtens im Erzbistum Köln könnte in einer Kommune in Thüringen möglicherweise der dortige Kardinal-Meisner-Platz umbenannt werden.
Ein Gutachten zu Missbrauch belastet den Hamburger Erzbischof Stefan Heße. Als Personalchef und Generalvikar in Köln soll er elf Fälle nicht ordnungsgemäß aufgeklärt oder gemeldet…
Im Nachgang des am Donnerstag veröffentlichten Gutachtens zum Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln wird die Forderung laut, den Kardinal-Höffner-Platz vor dem Kölner Dom umzubenennen.
Die Kirche hat sich nach den Worten des Berliner Erzbischof Heiner Koch durch mangelnde Konsequenz beim Vorgehen gegen Kindesmissbrauch schuldig gemacht.
Nach der Vorstellung eines Gutachtens zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im Erzbistum Köln gibt es erste personelle Konsequenzen.
Für den BDKJ im Erzbistum Köln die steht die Aufarbeitung des Missbrauchs mit dem am Donnerstag veröffentlichen Gutachten erst am Anfang.
Nach der Vorstellung eines belastenden Missbrauchsgutachtens im Erzbistum Köln hat der Hamburger Erzbischof Stefan Heße (54) Papst Franziskus seinen Rücktritt angeboten.
Als Freispruch Kardinal Rainer Maria Woelki hat der Sprecher der Betroffenen-Initiative „Eckiger Tisch“, Matthias Katsch, das am Donnerstag präsentierte Kölner Missbrauchsgutachten bezeichnet.
Sein enges Vertrauensverhältnis zum früheren Kölner Kardinal Joachim Meisner wird Weihbischof Dominikus Schwaderlapp (53) nun zum Verhängnis.
Nach monatelanger Debatte ist am Donnerstag ein Gutachten über den Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln vorgestellt worden.
Nach monatelanger Debatte ist am Donnerstag ein Gutachten über den Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln vorgestellt worden.
Nach monatelangem Streit ist ein Gutachten über den Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln vorgestellt worden.
Prälat Peter Beer, Professor am päpstlichen Kinderschutzzentrum in Rom, bedauert das bisherige Fehlen von Rücktritten bei der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln.
Kardinal Woelki hat viel Kritik auf sich gezogen – nicht nur wegen der schleppenden Aufarbeitung des Missbrauchs im Erzbistum Köln. Bringt das Gutachten, das Strafrechtler Gercke am Donnerstag vorlegt, eine Wende?
Nur noch wenige Tage, dann wird das mit Spannung erwartete Missbrauchsgutachten für das Erzbistum Köln veröffentlicht. Ein Vorwurf, der Kardinal Woelki selbst betrifft, sorgt dabei für Debatten rund um das Kirchenrecht.
Nach Ansicht des Vatikan-Kinderschutzexperten Hans Zollner hätte die Kirche alle Arten von Missbrauch schon immer klar und entschieden ahnden müssen – unabhängig von der jeweiligen…
Polens staatliche Aufarbeitungskommission für sexuellen Kindesmissbrauch hat den Krakauer Kardinal Stanislaw Dziwisz und drei weitere katholische Bischöfe bei der Generalstaatsanwaltschaft angezeigt.
Oliver Vogt (51), ehemaliger Interventionsbeauftragter des Erzbistums Köln für den Umgang mit Fällen von sexuellem Missbrauch, ist aus der Kirche ausgetreten.
gegen den Hamburger Erzbischof Stefan Heße werden erneut Vorwürfe erhoben, einen Missbrauchsfall nicht gründlich genug untersucht zu haben.
Der Trierer katholische Bischof Stephan Ackermann lässt Missbrauchsvorwürfe gegen den Schönstatt-Gründer Pater Josef Kentenich (1885-1968) aus der Zeit des Exils in den USA neu prüfen.
Die Schönstatt-Bewegung räumt Fehler im Umgang mit dem zweimal wegen Missbrauchs verurteilten Priester A. aus dem Erzbistum Köln ein.
Trotz rechtlicher Schritte gegen ihr Buch über Schönstatt-Gründer Pater Josef Kentenich (1885-1968) hält Autorin Alexandra von Teuffenbach an den Inhalten der Publikation fest. (–Foto: fischernetz/pixelio.de)
Nach der Vorstellung eines Missbrauchsgutachtens will der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki Führungskräfte gegebenenfalls vorläufig von ihren Aufgaben entbinden.
Planmäßig veröffentlicht das Erzbistum Köln ein neu erstelltes Missbrauchsgutachten am 18. März. Die Pressekonferenz, in der die Untersuchung des Strafrechtlers Björn Gercke vorgestellt wird um 10 Uhr öffentlich übertragen. Dies gab die Diözese am Freitag bekannt.
Die frühere Bundesbildungsministerin Annette Schavan kritisiert die Aufarbeitung des Missbrauchskandals in der katholischen Kirche.
Wegen der umstrittenen Aufarbeitung von Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln prüft die Staatsanwaltschaft Strafanzeigen gegen Kardinal Rainer Maria Woelki
Das Bistum Dresden-Meißen hat Aussagen von Bischof Heinrich Timmerevers zu einem der schwersten Missbrauchsfälle im Bistum korrigiert.
Das Amtsgericht Köln verzeichnet für die ersten fünf Monate dieses Jahres fast so viele Termine für Kirchenaustritte wie im gesamten Jahr 2020.
Auch das zweite Missbrauchsgutachten für das Erzbistum Köln wirft kirchlichen Amtsträgern Versäumnisse im Umgang mit Fällen sexualisierter Gewalt vor
Der nordrhein-westfälische Familienminister Joachim Stamp (FDP) hält die versprochene Missbrauchsaufklärung im Erzbistum Köln für „nicht mehr erkennbar“. Berlin/Köln – Der nordrhein-westfälische Familienminister Joachim Stamp (FDP) hält…
Als „Desaster“ hat der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz die Missbrauchs-Aufklärung im Erzbistum Köln bezeichnet.
In der Politik wächst der Unmut über den Umgang des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki mit der Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs im Erzbistum Köln.
Ein des Missbrauchs beschuldigter Priester aus dem Erzbistum Köln soll aus dem Klerikerstand entlassen werden.
Rechtsanwalt Ulrich Wastl hat die Kritik an dem unveröffentlichten Gutachten über den Umgang von Bistumsverantwortlichen mit Fällen sexualisierter Gewalt im Erzbistum Köln erneut zurückgewiesen.
Zur Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischöfe dringen Betroffene von geistlichem Missbrauch in der katholischen Kirche auf gründlichere Aufarbeitung.
Das Thema Missbrauchsaufarbeitung bestimmt nach Einschätzung des Mainzer Bischofs Peter Kohlgraf derzeit viele Debatten in der katholischen Kirche.
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, bezweifelt die Notwendigkeit einer staatlichen Kommission zur Missbrauchsaufarbeitung.
Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Erzbistum Hamburg hat Erzbischof Stefan Heße aufgefordert, im Zuge der Missbrauchsaufarbeitung sein Amt ruhen zu lassen.
Bei einer ökumenischen Andacht mit dem Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat der scheidende rheinische Präses Manfred Rekowski indirekt die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln kritisiert.
Zum Beginn der Fastenzeit wirbt der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki um Verständnis für das neu in Auftrag gegebene Missbrauchsgutachten in seiner Erzdiözese.
Der katholische Bischof von Dresden-Meißen, Heinrich Timmerevers, befürwortet die Einebnung des Grabes von Pfarrer Herbert Jungnitsch.
Die Päpstliche Kinderschutzkommission befasst sich aktuell mit der Rolle des katholischen Beichtgeheimnisses im Kampf gegen Missbrauch.
In einer Rosenmontagspredigt hat sich der Kabarettist Jürgen Becker den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki und seinen Vorgänger Joachim „Kanal“ Meisner vorgenommen.
Limburgs Katholiken sind besorgt wegen der Situation im Nachbarbistum Köln.
Berlin – Die unabhängige Kommission zur Aufarbeitung von sexuellem Kindesmissbrauch hat die Vorgänge im Erzbistum Köln scharf kritisiert. Der Prozess sei mittlerweile schwer beschädigt, erklärte die Kommission am Montag in Berlin.
Die frühere Bundesbildungsministerin Annette Schavan fordert konkrete Konsequenzen aus dem Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche.
Die frühere Bundesbildungsministerin Annette Schavan zeigt sich besorgt über die aktuelle Situation der katholischen Kirche in Deutschland.
Köln/Bonn – Das neue Gutachten über die Aufarbeitung von Missbrauch im Erzbistum Köln soll „Namen von Verantwortlichen und auch systemische Ursachen benennen“ – und das „ohne Kompromisse im Rahmen des rechtlich Möglichen“.
Das Erzbistum Köln hat Medienberichte zurückgewiesen, der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki habe erst mit vierjähriger Verzögerung einen unter Missbrauchsverdacht stehenden katholischen Priester bei der Justiz angezeigt
Der Bonner Kirchenrechtler Norbert Lüdecke kann die Entlastung von Kardinal Rainer Maria Woelki durch den Vatikan im Missbrauchsfall O. nicht nachvollziehen.