Religionssoziologe Pollack: Reformdialog in Kirche wenig erfolgversprechend
Religionssoziologe Detlef Pollack hält den Synodalen Weg zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland für wenig erfolgversprechend.
Religionssoziologe Detlef Pollack hält den Synodalen Weg zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland für wenig erfolgversprechend.
Der Antwerpener Bischof Johan Bonny (67) hat die katholische Kirche zu mehr Weltoffenheit aufgerufen. Kirche dürfe sich nicht hinter Verboten verstecken.
Die katholische Kirche muss sich nach Worten des päpstlichen Hauspredigers, Kardinal Raniero Cantalamessa, dringend weiter reformieren.
Der höchste katholische Laienvertreter im Erzbistum München und Freising, Armin Schalk, hat den innerkirchlichen Umgang mit strittigen Reformfragen kritisiert.
Der Vatikan sagt Nein, die Mehrheit der Bischöfe und Laien will trotzdem weitermachen.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck will dem enormen Vertrauensverlust, dem sich die katholische Kirche seit Jahren ausgesetzt hat, nach eigenen Worten „eine „radikale und ganzheitliche Erneuerung“ entgegensetzen.
Die bekannte Ordensfrau und Buchautorin Philippa Rath will sich weiter mit aller Kraft für Reformen in der katholischen Kirche einsetzen. Berlin – Die bekannte Ordensfrau und…
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hält „grundsätzliche Missstände“ in der katholischen Kirche für einen der Gründe für sexuellen Missbrauch.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken als politischer Lobbyverband es will Reformen in Staat und Kirche.
Die Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) hat 27 Personen gewählt, die in einen Synodalen Ausschuss entsenden werden. Der Ausschuss soll einen Synodalen Rat für die katholische Kirche in Deutschland vorbereiten, in dem Bischöfe und Laienverterterinnen und-verteter dauerhaft miteinander arbeiten.
Mit Blick auf die Reformbemühungen in der katholischen Kirche hat der emeritierte Erzbischof von Bamberg, Ludwig Schick, zu einer Erneuerung in „apostolischer Tradition“ aufgerufen. Großwallstadt…
Die Seelsorge- und Strukturreform im Bistum Trier wird konkreter. Bischof Stephan Ackermann hat die Leitungsteams benannt.
Das Arbeitsdokument für die zweite Phase der Weltsynode fasst auf 45 Seiten Sorgen und Nöte in katholischen Diözesen weltweit zusammen.
Der weltweite synodale Prozess, den Papst Franziskus angestoßen hat, wird umfangreicher als geplant.
Papst Franziskus will den weltweiten synodalen Prozess der katholischen Kirche um ein Jahr verlängern.
Papst Franziskus hat sich über die laufende Arbeit zur Weltsynode informiert. Dazu empfing er die Kardinäle Mario Grech und Jean-Claude Hollerich.
Nach den Worten des Passauer Bischofs Stefan Oster hat sich die Lehre der Kirche im Laufe der Zeit immer weiterentwickelt.
Der Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch sieht Parallelen zwischen aktuellen kirchlichen Diskussionen und solchen aus der NS-Zeit.
Die Kirche braucht nach Worten des Erzbischofs von Bratislava, Stanislav Zvolensky, Zusammenarbeit auf allen Ebenen.
Das Thema Frauen in der katholischen Kirche ist nach den Worten der Generaloberin der Maria-Ward-Schwestern, Veronica Fuhrmann, ein dringendes Anliegen.
Kommende Woche treffen sich die deutschen Bischöfe zur Vollversammlung. Es dürfte spannend werden, schließlich gilt es, die Verwerfungen beim Synodalen Weg aufzuarbeiten und die gemeinsame…
Ähnliche Fragen wie in Deutschland: Die „Nationale Synthese zum synodalen Prozess“ der katholischen Kirche in Österreich sieht Nachholbedarf bei Geschlechtergerechtigkeit, Frauenförderung in kirchlichen Leitungspositionen und bei Mitbestimmungsmöglichkeiten für Laien.
Die Juristin und Vorsitzende des Katholikenrats der Region München, Hiltrud Schönheit, sieht in Teilen der katholischen Kirche Führungsschwäche und eine Kultur der Angst.
Kräftezehrend sei es gewesen, aber man habe viel geschafft. Die Ko-Präsidentin des Synodalen Wegs zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland, Irme Stetter-Karp, zeigt sich erleichtert nach Abschluss der dreitägigen Reform-Beratungen von gut 200 Bischöfen, Priestern, Ordensfrauen und Laien in Frankfurt.
Trotz möglicher Widerstände in Rom bekräftigen die deutschen Katholiken ihre Forderungen nach grundlegenden Kirchenreformen.
Nach einem gravierenden Rückschlag am Vortag hat der Reformdialog der katholischen Kirche in Deutschland seine Beratungen an Freitag in Frankfurt in in emotionaler Atmosphäre fortgesetzt.
Für einige war es ein Eklat mit Ansage: Eine Sperrminorität konservativer Bischöfe hat eine weitreichende Veränderung der katholischen Sexualmoral blockiert. Nun sucht der Synodale Weg nach einem Ausweg aus der Krise.
Paukenschlag beim kirchlichen Reformdialog Synodaler Weg in Frankfurt. Zum Auftakt der vierten Vollversammlung scheiterte am Donnerstagabend gleich der erste grundlegende Text zur katholischen Sexualmoral
Mitten in einer der schwersten Krisen geht das Reformprojekt der katholischen Kirche in Deutschland in eine vorentscheidende Runde.
Die Befragungen sind abgeschlossen, die Ergebnisse nach Rom geschickt.
Mehr Synodalität – und keine Diskriminierung mehr von Frauen, Geschiedenen und queeren Menschen: Diese Botschaft sendet die Schweizer Kirche nach Rom.
In der Debatte um Reformen in der katholischen Kirche sieht der Mainzer Kirchenhistoriker Claus Arnold weniger die Gefahr einer Kirchenspaltung als vielmehr die Tendenz zu einem Massenexodus aus der Kirche.
Der Bischof von Augsburg, Bertram Meier blickt mit Skepsis auf den Synodalen Weg. Zwar glaube er dem guten Willen der Beteiligten.
Der Bund Katholischer Unternehmer hat sich für tiefgreifende Reformen in der katholischen Kirche ausgesprochen.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) dringt auf rasche Reformen in der Kirche.
Der katholische Kinderschutzexperte Hans Zollner sieht in der Kirche eine Kultur des Abschiebens von Verantwortung und Verantwortlichkeit.
Der Beauftragte des Papstes für die Weltsynode, Kardinal Mario Grech, ist wegen des Synodalen Weges in Deutschland nicht beunruhigt.
Der frühere Generalvikar des Bistums Speyer Andreas Sturm hat laut eigenen Bekunden eineinhalb Jahr mit seinem Rücktritt gerungen.
Der Freiburger Theologe Magnus Striet hält die von Gegnern des Reformprojekts Synodaler Weg vorgebrachten Warnungen vor einer Kirchenspaltung für verfehlt.
Bonn – Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Limburger Bischof Georg Bätzing, hat Kritik am Reformprozess Synodaler Weg zurückgewiesen. Die Vorwürfe, die eine Gruppe konservativer Bischöfe aus aller Welt jüngst in einem Offenen Brief erhoben hatte, lösten „Befremden“ aus, schreibt Bätzing an den Erzbischof von Denver, Samuel J. Aquila. Die Bischofskonferenz hat das bereits am Donnerstag versandte Schreiben am Samstag auf ihrer Homepage dokumentiert.
Notker Wolf, langjähriger Benediktiner-Abtprimas, sieht in einem Konsum- und Machtdenken die aktuell größten Probleme für das Christsein in Mitteleuropa.
Nur noch 8 bis 13 statt 320 Pfarreien könnte es künftig im Bistum Aachen geben. Zentrale Einheit kirchlichen Lebens sollen aber 50 Pastorale Räume werden.
Die Generalsekretärin der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Beate Gilles, setzt auf Veränderungen in der Kirche. Hannover – Die Generalsekretärin der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Beate Gilles, setzt auf…
Der Tübinger Jurist Hermann Reichold geht davon aus, dass das Arbeitsrecht der katholischen Kirche bis zum Sommer grundlegend überarbeitet wird
Vor der nächsten Vollversammlung des katholischen Reformprojekts Synodaler Weg ab Donnerstag rufen mehrere katholische Verbände und Gruppen zum konkreten Handeln auf.
Der in Münster lehrende Kirchenhistoriker Hubert Wolf hat Reformbemühungen auf dem „Synodalen Weg“ der katholischen Kirche in Deutschland verteidigt.
Immer mehr katholische Kirchenmänner, auch Amtsträger, wollen nicht länger auf eigene Privilegien pochen. Belege dafür bietet das von der Ordensfrau Philippa Rath mit herausgegebene neue Buch „Frauen ins Amt!“
Berlin – Der Erzbischof des Erzbistums Berlin, Heiner Koch, sieht erheblichen Reformbedarf in der katholischen Kirche.
Der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich sieht die katholische Kirche vor existenziellen Umbrüchen.
Die katholischen Bischöfe in Deutschland haben zum Jahreswechsel zu Optimismus und aktivem Handeln gegen Hetze und Antisemitismus aufgerufen.
Die Mitbegründerin der katholischen Frauenreformbewegung „Maria 2.0“ Lisa Kötter hält die „römische Kirche“ für nicht reformierbar.
Was müssen die christlichen Kirchen voneinander, miteinander und füreinander lernen?
Die Neue Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, im Interview: Warum es sich aus ihrer Sicht lohnt, weiter für christliche Werte in…
Der Wiener Theologe Jan-Heiner Tück kritisiert das katholische Reformprojekt Synodaler Weg in Deutschland.
Einen „radikalen Perspektivwechsel“ der katholischen Kirche fordert der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing.
In einer europaweiten Online-Konferenz haben deutsche Bischöfe und Laienvertreter für das katholische Reformprojekt Synodaler Weg geworben.
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) drängt auf weitere Reformen in der Kirche – und fordert eine stärkere Einbeziehung der Frauen.
Angesichts zahlreicher Konflikte in den eigenen Reihen braucht die katholische Kirche nach Ansicht der ehemaligen Bundesbildungsministerin Annette Schavan vor allem Deeskalationsstrategien.
Veränderungen innerhalb der katholischen Kirche können aus Sicht des Präsidenten des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, nur durch Diskussionen und Bewegungen entstehen.
Die katholische Reforminitiative Maria 2.0 will in der ersten Novemberwoche rund 20.000 Postkarten an Papst Franziskus schicken.
Eine düstere finanzielle Zukunft der Kirchen befürchtet der Bundesvorsitzende des Bundes Katholischer Unternehmer (BKU), Ulrich Hemel.
Fragen der Macht und der Machtkontrolle haben schon oft Revolutionen ausgelöst.
Am Montag beginnt in Fulda die Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz. Knifflige Personalentscheidungen und ein weiterer Exodus von Kirchenmitgliedern bestimmen das Umfeld. Bonn – Es ist alles…
Der Luxemburger Erzbischof Kardinal Jean-Claude Hollerich hält den von Papst Franziskus für die katholische Kirche vorgegebenen Weg der Synodalität für unabdingbar.
Papst Franziskus wünscht sich eine Reform der Kirche durch das Umdenken jedes Einzelnen.
Der oberste Franziskaner in Deutschland, Pater Cornelius Bohl (59), wirbt für Reformen in der katholischen Kirche.
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, rechnet mit einem dramatischen Wandel in den katholischen Kirchengemeinden in Deutschland
Der frühere Papst Benedikt XVI. meldet sich erneut zu Wort und kritisiert Vertreter der katholischen Kirche in Deutschland.
Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger wirbt im Ringen um Veränderungen in der katholischen Kirche um Realismus und Kompromissbereitschaft.
Berlin – Die Ordensschwester Philippa Rath hat Spitzenvertreter der katholischen Kirche in Deutschland zu einem stärkeren Engagement im Vatikan für die Gleichberechtigung von Frauen in der Kirche aufgerufen. „Wir brauchen mehr mutige Bischöfe“, forderte die Benediktinerin und Buchautorin am Mittwochabend in einer Online-Veranstaltung der Berliner Humboldt-Universität. Sie sprach bei einer Ringvorlesung über „Geschlechterbilder in den Religionen“.
Mit Blick auf die geplante Weltsynode 2023 wünscht sich der chaldäische Patriarch Kardinal Louis Raphael I. Sako mehr Autorität für nationale oder regionale Bischofskonferenzen.
Der Missbrauchsskandal muss nach Ansicht des australischen Kardinals Pell zwar aufgearbeitet werden, sei aber kein Anlass für Reformen.
Papst Franziskus ist nach Ansicht des Passauer Bischofs Stefan Oster nicht „verzweifelt“ wegen der Kirche in Deutschland.
Die katholische Kirche ist nach Ansicht des Essener Generalvikars Klaus Pfeffer in einem unumkehrbaren Wandel – und hat noch einen weiten Weg der Verwandlung vor sich.
Der Rottenburger Bischof Gebhard Fürst prüft, ob künftig Laienseelsorger taufen dürfen.
Die katholische Kirche sollte nach Auffassung des Magdeburger Bischofs Gerhard Feige mehr Demokratie wagen.
Die katholische Reformbewegung „Maria 2.0“ im Bistum Essen plant im Marienmonat Mai zahlreiche Aktionen
In der katholischen Kirche sollte es bei den hauptamtlich Tätigen aus Expertensicht mehr Diversität geben sagt Pastoraltheologe Ulrich Feeser-Lichterfeld.
Im Zentralkomitee der deutschen Katholiken wächst die Ungeduld: Nicht mal mehr ein Jahr Zeit ist für den Reformprozess des Synodalen Wegs. Und immer noch gibt es keine konkreten Ergebnisse.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) muss sich einen neuen Präsidenten suchen. Der amtierende Präsident Thomas Sternberg (69) kündigte am Freitag vor der digitalen Frühjahrsvollversammlung des ZdK an, er werde im November nicht erneut kandidieren.
Der Vorstand des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Köln fordert einen „echten und ehrlichen Dialog mit Kardinal Woelki“. Doch danach sieht es noch nicht aus.
Der frühere Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) sieht es als notwendig an, Kontrollinstanzen für bischöfliche Macht in der katholischen Kirche zu schaffen.
Das Erzbistum Köln lehnt den Vorstoß des Diözesanrats einer Bistumssynode ab. Eine derart breite Beteiligung der Gläubigen wie beim diözesanen „Pastoralen Zukunftsweg“ wäre im kirchenrechtlich vorgesehenen Rahmen einer Bistumssynode nicht möglich, sagte eine Bistumssprecherin dem Portal katholisch.de (Dienstag).
Über „neue Wege zu kirchlichen Diensten“ diskutieren am kommenden Donnerstag Referenten der Päpstlichen Akademie bei einem Onlineseminar.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx gibt Extrempositionen beim Reformdialog Synodaler Weg keine Chance.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, wünscht sich in der katholischen Kirche eine intensive Auseinandersetzung über den Wunsch homosexueller Paare nach kirchlicher Segnung ihrer Partnerschaft.
Die katholische Kirche sollte nach Einschätzung des Berliner Theologen Georg Essen ihre Reformfähigkeiten stärker nutzen.
Die von den katholischen Kirche in Irland geplante „Nationalsynode“ soll nach den Worten von Bischof Donal McKeown einen missionarischen Neuaufbruch bringen.
Der Würzburger Diözesanratsvorsitzende Michael Wolf sieht in der Kommunikation eines der Hauptprobleme der katholischen Kirche.
In Irland wollen die katholischen Bischöfe binnen fünf Jahren eine Nationalsynode einberufen. Vorbereitend soll es einen „synodalen Weg“ (synodal pathway) geben, wie das Portal „The…
Der Mainzer katholische Bischof Peter Kohlgraf hält nichts von dem Vorwurf, die Kirche laufe dem „Zeitgeist“ hinterher.
Gruppen wie Maria 2.0 und „Initiative Kirche von unten“ zeigen aus Sicht des Theologen und Publizisten Ludger Verst einen Widerstand, der sich „kirchenamtlich nicht mehr einhegen oder sonstwie einpflegen“ lässt.
Frauen sollten sich in allen Bereichen der Kirche einbringen können. So lautet die Botschaft einer Konferenz der Organisation „Voices of faith“.
Der tschechische Theologe und Bestsellerautor Tomas Halik (72) fordert eine grundlegende Reform der katholischen Kirche.
Nach langem Ringen passt der Trierer katholische Bischof Stephan Ackermann die Pfarreienreform im Bistum an die Vorgaben des Vatikan an.
Das Erzbistum Paderborn arbeitet weiter an neuen Organisationsstrukturen für seine Seelsorge. Im Oktober soll ein Zielbild vorgestellt werden.
Die designierte Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz, Beate Gilles, will Ideen der Reformkräfte in der katholischen Kirche aufgreifen.
Die Rede ist von einer Erosion der Volkskirchen. Die katholischen Bischöfe wollen deshalb bei ihrer Vollversammlung ganz grundsätzlich über die Zukunft des Christentums in Deutschland nachdenken.
Seit 2019 fordert die in Münster gegründete Initiative Maria 2.0 Reformen in der Kirche sowie eine Aufarbeitung von Missbrauchsfällen.
Die katholische Reformbewegung Maria 2.0 hat am Sonntag, 21. Februar ihre Forderungen auch an die Tore des Essener Doms geheftet.