Ampelfraktionen einigen sich auf Bezahlkarte für Flüchtlinge
Die Koalitionsfraktionen haben sich auf eine gemeinsame Gesetzesgrundlage für eine Bezahlkarte für Flüchtlinge geeinigt.
Die Koalitionsfraktionen haben sich auf eine gemeinsame Gesetzesgrundlage für eine Bezahlkarte für Flüchtlinge geeinigt.
Die Caritas im Bistum Essen befürchtet, verpflichtende gemeinnützige Arbeit für Flüchtlinge könnte Vorurteile schüren. Arbeitsmöglichkeiten müssten daher anders gestaltet werden.
Die Caritas in Nordrhein-Westfalen kritisiert die Einführung von Bezahlkarten für Asylbewerber als bürokratisch, kostspielig und ineffektiv.
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) fordert, deutlich mehr Flüchtlinge als bisher in Arbeit zu bringen.
Aus Sicht der Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, könnte Deutschland mehr Flüchtlinge aufnehmen.
Deutlich mehr unbegleitete Kinder und Jugendliche haben nach Unicef-Angaben in diesem Sommer die Fluchtroute über das Mittelmeer benutzt als noch im Vorjahr.
Die Vereinten Nationen haben wachsende Besorgnis über die Sicherheit von Flüchtlingen im Sudan geäußert. Humanitäre Hilfe für sie sei weiterhin eingeschränkt.
Deutschland beherbergt inzwischen 1,07 Millionen Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, mehr als jedes andere Land der EU.
Nach einem betont politischen Auftakt setzte Papst Franziskus am zweiten Tag seiner Ungarnreise andere Akzente. Er traf Arme, Geflüchtete und Jugendliche. Und sprach von Nächstenliebe, Stille und Gebet.
Mit festlichen Gottesdiensten haben Christen in Deutschland am Sonntag den Höhepunkt des Weihnachtsfests begangen.
Der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios I., besucht Sonntag bis kommenden Mittwoch Polen.
Bei einer Umfrage für „Bild am Sonntag“ hat mehr als jeder dritte der 1.005 Befragten (37 Prozent) angegeben, er würde ukrainische Flüchtlinge vorübergehend bei sich zu Hause aufnehmen.
Kirchliche und gesellschaftspolitische Akteure haben bei einer Tagung einen menschenwürdigen Umgang für Migranten und Flüchtlinge gefordert.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat den Umgang mit Flüchtlingen an den Außengrenzen der Europäischen Union kritisiert.
Die katholische Kirche in Polen fordert mehr Beachtung für das Schicksal von Flüchtlingen, die aus Belarus ins Land kommen. „Das Leid dieser Menschen ist unser…
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) wirft Mosambiks Armee Verbrechen an Vertriebenen des Konflikts vor.
Zahlreiche Länder auf der Welt klammern Geflüchtete nach Informationen der SOS-Kinderdörfer aus ihren Impfstrategien gegen Covid-19 aus.
Angesichts sinkender Temperaturen kritisieren die SOS-Kinderdörfer die Lage von Migranten auf der griechischen Insel Lesbos.
Zum Welttag des Migranten macht das Hilfswerk Misereor auf die Lage von Menschen aufmerksam, die in ihrem jeweiligen Heimatland auf der Flucht sind.
Prominente Musiker unterstützen die Caritas mit dem Spendensong „Time for Sympathy and Love“: Chris de Burgh, die Höhner, Foolsgarden.
Die Bundesregierung nimmt doch mehr Flüchtlinge von den griechischen Inseln auf. 1.553 Menschen werden nach Deutschland kommen.
Nach dem Brand im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos hat Papst Franziskus „eine humane und würdige Aufnahme von Migrantinnen und Migranten, Flüchtlingen und Asylsuchenden“ gefordert.
Nach dem Brand des Lagers Moria auf Lesbos hat münstersche Bischof Felix Genn schnelle Hilfe vor Ort für die Flüchtlinge angemahnt.
Kardinal Woelki will Flüchtlinge aus griechischen Lagern in seiner Erzdiözese unterbringen: „Wir im Erzbistum Köln stehen bereit, um Menschen aufzunehmen.“
Berlin/Hamburg – Der katholische Flüchtlingsbischof Stefan Heße hat erneut davor gewarnt, angesichts der Corona-Pandemie die Flüchtlinge zu vergessen. „Die Gefahr ist groß. Die Schwächsten trifft…
Der katholische Flüchtlingsbischof Stefan Heße hat Bund und Länder aufgerufen, mehr Flüchtlinge aus den Lagern auf den griechischen Inseln aufzunehmen.
Zum Weltflüchtlingstag am Samstag fordert der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki von der Politik „ein echtes, humanitäres Signal“.
Der Bamberger katholische Erzbischof Ludwig Schick hat die Politiker in den Industriestaaten gemahnt, in der Corona-Krise die Flüchtlinge nicht zu vergessen.
In der Online-Edition der Tagebücher des Münchner Kardinals Michael von Faulhaber (1869-1952) ist ab sofort der Jahrgang 1947 abrufbar. Daraus geht hervor, dass Faulhaber die Zuwanderung von Flüchtlingen aus den ehemaligen Ostgebieten kritisch sah und sie nach Kanada schicken wollte.
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, hat zu einer schnellen und unbürokratischen Hilfe für Flüchtlinge aufgerufen.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße nimmt Europas Politiker in die Pflicht und verurteilt den Umgang mit Flüchtlingen an EU-Außengrenzen.
Die für die Erderwärmung verantwortlichen Länder sollen nach Worten des Rottenburger Bischofs Gebhard Fürst künftig Klimaflüchtlinge aufnehmen
Papst Franziskus hat erneut die Abweisung von Bootsflüchtlingen in Europa kritisiert.
Die Klimaaktivistin Helena Hakena aus Papua-Neuguinea die Industrienationen an ihre Verantwortung im Kampf gegen die Erderwärmung erinnert.
Anlässlich des Weltflüchtlingstages am kommenden Sonntag lenkt das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat die Aufmerksamkeit auf Venezuela.
2025 verleihen die Deutsche Bischofskonferenz und das ZdK den sechsten Katholischen Preis gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.
Mehr als 30 Gäste tauschten sich in der Liebfrauen Kirche Duisburg über Fragen und Erfahrungen zum Asyl in der Kirche aus.
Die katholischen Bischöfe von Panama, Kolumbien und Costa Rica wollen sich besser um Flüchtlinge im Darien-Dschungel kümmern.
Eine klare Botschaft für Südosteuropa und die Balkanroute erhofft sich der Regionaldirektor des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes Stanko Perica.
Friedensverhandlungen mit Wladimir Putin über den Ukraine-Krieg sind nach den Worten von Irina Scherbakowa eine Illusion.
Nach der Abschiebung einer russischen Familie aus einem Kirchenasyl fordert der Pastor der Gemeinde mehr Respekt des Staates ein.
Laut Svenja Schulze arbeitet die Bundesregierung daran, Ukraine-Flüchtlinge auch mit finanziellen Anreizen zu einer Rückkehr zu ermuntern.
Nach Ansicht der Ökumenischen BAG Asyl in der Kirche sinkt die Hemmschwelle von Behörden, ein Kirchenasyl gewaltsam zu beenden.
Der frühere Bundespräsident Joachim Gauck hat dazu aufgerufen, die Demokratie wertzuschätzen und Rechtsextremisten nicht zu unterschätzen.
CDU-Politiker haben scharfe Kritik der Kirchen am Kurs ihrer Partei in der Flüchtlingspolitik zurückgewiesen.
Die Flüchtlingsbeauftragten der katholischen und evangelischen Kirche werfen der CDU einen radikalen Bruch mit ihrem humanitären Erbe vor.
Das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ hat in der Ukraine seit Ausbruch Krieges 3,9 Millionen Euro für Nothilfen bereitgestellt.
Religiöse Menschen sind laut einer Umfrage spendenfreudiger als andere. Das geht aus dem aktuellen Religionsmonitor hervor.
Der Danziger Erzbischof Tadeusz Wojda (67) ist zum neuen Vorsitzenden der Polnischen Bischofskonferenz gewählt worden.
Nicaragua verklagt Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum angeblichen Völkermord an den Palästinensern in Zusammenhang mit dem Gaza-Krieg.
Kinder in der Ukraine brauchen nach Worten des Kindermissionswerks „Die Sternsinger“ dringend psychologische Unterstützung.
Menschenrechtler im Norden Indiens verurteilen die Abriegelung der Grenze zu Myanmar und das Ende der Freizügigkeit in das Nachbarland.
Mehr als 4,3 Millionen Ukrainer mit zeitweiligem Schutzstatus hielten sich Ende Dezember in EU-Ländern auf.
In der Mülheimer Bistumsakademie „Die Wolfsburg“ diskutierte der Bischof über die wachsende Herausforderung von Hass in der Gesellschaft.
Bei einem Treffen mit Journalisten aus Deutschland hat Papst Franziskus erneut seine kritische Haltung gegenüber dem Synodalen Weg bekräftigt.
Kann man Weihnachten feiern, während in der Ukraine und in Israel die Bomben fallen? Münsters Bischof Genn hat eine Antwort. Und der rheinische Präses Latzel verrät, wie man auch im Kleinen für Frieden eintreten kann.
Der Kölner Kardinal Woelki sieht Gefahren bei der Auslagerung von Asylverfahren in Drittländer, wie es etwa die CDU in ihrem neuen Programmentwurf vorsieht.
Seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel beobachtet die Beratungsstelle Radikalisierung einen starken Anstieg von Beratungsanfragen.
Caritas München und Caritas Kiew haben ein internationales Kooperationsprojekt für vom Krieg traumatisierte Kinder ins Leben gerufen.
Deutschland steht nach Einschätzung des katholischen Flüchtlingsbischofs Stefan Heße derzeit nicht an einer Grenze der Aufnahmekapazität für Migranten.
Wer für die Arbeit am Himmelreich befähigt wird, sollte den Kopf nicht mutlos in den Sand stecken.
Viele Kommunen in Deutschland schätzen die derzeitige Lage bei der Unterbringung von Flüchtlingen einer Umfrage zufolge als angespannt und herausfordernd, aber als „(noch) machbar“ ein. Berlin –…
Die Kriegstraumata ukrainischer Männer und Familien werden nach Worten des Großerzbischofs Swjatoslaw Schewtschuk mitten in Europa ankommen.
Der Vatikan und Papst Pius XII. waren nach Meinung des Historikers Gerald Steinacher unmittelbar an der Fluchthilfe für Nazi-Kriegsverbrecher nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligt.
Die Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes, Eva-Maria Welskop-Deffaa, kritisiert aktuelle Vorschläge in der Migrationspolitik.
In der aktuellen Asyldebatte hat die Osnabrücker Flüchtlingsforscherin Ulrike Krause vor zunehmender Polemik gewarnt.
In der Union mehren sich die Stimmen gegen deutsche Unterstützung für private Flüchtlingsrettung auf dem Mittelmeer.
Der Freistaat Bayern investiert zehn Millionen Euro in die Menschenrechtsforschung der Universität Erlangen-Nürnberg.
Die Konferenz Europäischer Rabbiner (CER) hat am Dienstag ihren neuen Hauptsitz aus London verlegt und in München eröffnet.
Der Chef von Renovabis, Thomas Schwartz, sieht Europa vor der Herausforderung, seine Freiheit und seine Existenz zu sichern.
Mit einem symbolischen Friedensgruß von Repräsentanten der Weltreligion unter dem Brandenburger Tor und einer Papstbotschaft ist am Dienstagabend das Internationale Friedenstreffen der christlichen Gemeinschaft Sant’Egidio zu Ende gegangen.
Für den Frieden in der Welt müssen nach Auffassung von Kardinal Matteo Zuppi verstärkt Mauern abgebaut werden.
Der katholische Flüchtlingsbischof Stefan Heße warnt davor, die Aufnahme von Flüchtlingen in erster Linie als Bedrohung darzustellen.
Der Berliner evangelische Bischof Christian Stäblein hat das Recht auf eine Einzelfallprüfung von Asylanträgen verteidigt.
Auch nach 40 Jahren hat sich die Akzeptanz des Kirchenasyls von staatlicher Seite nicht grundsätzlich verbessert.
Erzbischof Stefan Heße will auf einer Reise nach Griechenland und in die Türkei auf die Lage von Migranten aufmerksam machen.
Die ukrainischen Kriegsflüchtlinge in der Europäischen Union sollten nach Meinung von Experten weiter besonderen Schutz genießen.
Die traditionelle Wallfahrt strenggläubiger Juden ins ukrainische Uman ist Berichten israelischer Medien zufolge, offenbar erneut gefährdet.
Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) hat die europäische Flüchtlingspolitik kritisiert.
Hessens Justizminister Roman Poseck hat bei der Einweihung des Walter-Lübcke-Platzes in Dreieich vor rechtsgerichteten Kräften gewarnt.
Die geplante Abschiebung eines kurdischen Ehepaars, das die Behörden unangekündigt aus einem Kirchenasyl geholt hatten, ist abgesagt.
Menschenrechtler protestieren gegen die geplante Abschiebung eines kurdischen Ehepaares, das sich in einem Kirchenasyl in befand.
Nach dem Vorstoß zum Asylrecht plädiert der CDU-Politiker Frei auch für ein härteres Vorgehen gegen Flüchtlinge, die auf dem Seeweg kommen.
Der Vorschlag des CDU-Politikers Thorsten Frei, das individuelle Asylrecht abzuschaffen, zieht weiter Kritik auf sich.
In Deutschland sind immer mehr Menschen im Rentenalter auf Sozialleistungen angewiesen. Das berichten die Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Knapp die Hälfte der ukrainischen Geflüchteten will längerfristig bleiben. Viele gaben an, einige Jahre oder für immer hier leben zu wollen.
Im Juli lädt Papst Franziskus zum Gebet dafür ein, dass Katholikinnen und Katholiken die Feier der Eucharistie zur Mitte ihres Lebens machen.
Beim Gespräch zwischen dem Papst-Beauftragten Zuppi und Putins außenpolitischem Berater gab es offenbar kein konkretes Ergebnis.
Der Friedensbeauftragte des Papstes für den Ukraine-Krieg, Kardinal Matteo Zuppi, hat in Moskau mit dem außenpolitischen Berater von Präsident Wladimir Putin, Juri Uschakow, laut Kirchenangaben vor allem humanitäre Fragen besprochen.
Vor Abstumpfung warnt die evangelische Theologin Margot Käßmann im Hinblick auf Flüchtlingsboote: „Wir haben uns schlicht an das Sterben im Mittelmeer gewöhnt.“
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) drängt auf Nachbesserungen beim EU-Asylrecht.
Der für Flüchtlingsfragen zuständige katholische Erzbischof Stefan Heße hat weitere Schritte für einen raschen Zugang von Flüchtlingen zu Integrationsangeboten und zum Arbeitsmarkt in Deutschland gefordert.
Die humanitäre Situation im Norden Äthiopiens ist nach Darstellung von Caritas international auch acht Monate nach dem Friedensschluss weiterhin kritisch. Freiburg –Die humanitäre Situation im…
Nach der Flutkatastrophe in Italien stellt Italiens Bischofskonferenz eine Million Euro Soforthilfe bereit.
Vor dem Treffen der EU-Innenminister hat der Grünen-Bundestagsabgeordnete Anton Hofreiter die aktuelle Außenpolitik Europas als „unmenschlich“ kritisiert.
Die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl fordert die Bundesregierung und das Bamf zu einer neuen Bewertung der Lage in der Türkei auf.
In der Debatte um eine europäische Asylrechtsreform hat sich die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, gegen verpflichtende Asylverfahren an den EU-Außengrenzen gewandt.
Bayerns Beauftragter für jüdisches Leben, Ludwig Spaenle, hält Antisemitismus für „unausrottbar“.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, hat das Engagement der Gemeinschaft Sant’Egidio gewürdigt.
Der katholische Flüchtlingsbischof Stefan Heße blickt ambivalent auf die Ergebnisse des Flüchtlingsgipfels von Bund und Ländern.