Weltsynode: Auch 2024 keine Beschlüsse zur Kirchenlehre
Der litauische Erzbischof Gintaras Grusas erwartet vorerst keine Beschlüsse der Weltsynode zur Änderung der Kirchenlehre.
Der litauische Erzbischof Gintaras Grusas erwartet vorerst keine Beschlüsse der Weltsynode zur Änderung der Kirchenlehre.
Meryl Streep und die Kinderhilfsorganisation Mary’s Meal sind unter den Gewinnern der diesjährigen Prinzessin-von-Asturien-Preise.
Die Bekanntgabe der Identität von 53 Missbrauchsbeschuldigten durch das katholische Bistum Aachen stößt auf positive Resonanz in Berlin.
Der Verbund katholischer Reformgruppen „Wir sind Kirche international“ hat eine positive Halbzeitbilanz der Weltsynode im Vatikan gezogen.
Nach Bekanntwerden der Missbrauchsvorwürfe gegen den früheren Kardinal Franz Hengsbach hat das Bistum Essen zehn weitere Hinweise erhalten.
Die katholische Kirche verzeichnet Daten des kirchlichen Statistikbüros zufolge erneut einen weltweiten Anstieg ihrer Mitgliederzahlen.
Studierende in der Pflege erhalten künftig gemäß dem Pflegestudiumstärkungsgesetz für die gesamte Dauer ihres Studiums eine Vergütung.
Tausende Erzieher, Pfleger und Mitarbeiter in Beratungsstellen haben am Donnerstag vor dem Düsseldorfer Landtag gegen drohende Kürzungen im Sozialbereich protestiert.
Das Neue Ruhrwort bequem als E-Paper lesen. Die Ausgabe 42 für 2023 ist jetzt erschienen.
Eine Botschaft an die gesamte katholische Kirche will die in Rom tagende Weltsynode am Montag verabschieden. Diese und andere Neuerungen kündigte das Synodensekretariat am Donnerstagnachmittag im Vatikan an.
Die Regierung in Kiew beschuldigt die Ukrainische Orthodoxe Kirche der Kollaboration mit Russland. Nun stimmte das ukrainische Parlament für ein Verbot von Kirchengemeinden, die Moskau unterstehen.
Die Bundesregierung will sich verstärkt für die notleidende palästinensische Bevölkerung einsetzen.
Nach dem Brandanschlag auf eine Berliner Synagoge hat sich die Debatte über israelbezogenen Antisemitismus verschärft.
Angesichts der Kürzungspläne im Bundeshaushalt warnen Wohlfahrtsverbände vor einem Zusammenbruch sozialer Infrastruktur in Deutschland.
Bei der im Vatikan tagenden Weltsynode gibt es offenbar deutliche Meinungsverschiedenheiten über den Umgang mit sexuellen Minderheiten.
Die Mitgliedstaaten der OIC haben Israel „brutale Aggression gegen das palästinensische Volk“ vorgeworfen.
Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) hat Versäumnisse bei der Bekämpfung von Antisemitismus eingeräumt.
Der US-amerikanische Architekt Daniel Libeskind ist in Berlin mit dem Europäischen Bürgerrechtspreis der Sinti und Roma ausgezeichnet worden.
Im Zuge der Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch hat das Bistum Aachen die Namen von 53 Tätern und mutmaßlichen Tätern veröffentlicht.
Immer mehr Arbeitnehmer wurden in den letzten zehn Jahren einem Report der AOK zufolge durch zunehmende Belastungen psychisch krank.
Der Caritasverband für das Bistum Essen hat eine neue Vorständin: Stefanie Siebelhoff übernimmt zum 1. Dezember 2023 die Leitung des Verbands.
missio Aachen hat am Rande der Weltsynode zu einer Gesprächsrunde über die Ursachen von Missbrauch eingeladen.
Das ukrainische Parlament wird in den nächsten Tagen laut einem Medienbericht über ein Verbot von religiösen Organisationen beraten.
Der Vorsitzende des BDKJ hat sich erfreut über die Anwesenheit von Vertretern verschiedener Gruppen am Rande der Weltsynode in Rom gezeigt.
Verschiedene muslimische Verbände wollen sich dafür einsetzen, dass die Angriffe der Hamas nicht bejubelt oder relativiert werden.
Die weltweit rund 7.000 Sprachen unterscheiden sich in ihrer Komplexität deutlich stärker als bisher vermutet.
Ein stärkere Einbeziehung von Frauen in der katholischen Kirche war am Dienstag Thema bei der Weltsynode im Vatikan. Laut Vatikan-Kommunikationschef Paolo Ruffini ging es dabei auch um ein mögliches Diakonat der Frau.
Im Nachbarland Tschechien gehen Grundstücke und Immobilien, deren Eigentümer nicht bekannt sind, zum Jahresende in Staatsbesitz über.
Öffentliche Räume, wie Parks und Plätze, müssen nach Ansicht der Caritas bürger- und umweltfreundlicher gestaltet werden.
Der Haupt-, Finanz- und Digitalisierungsausschuss (HFDA) hat sich mit sehr großer Mehrheit für die Umbenennung des Kardinal-Hengsbach-Platzes in „Zweckeler Platz“ ausgesprochen.
Papst Franziskus hat sich in einem Interview gegen abrupte Veränderungen in der katholischen Kirche ausgesprochen.
Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken hat sich optimistisch über die derzeit im Vatikan laufende Weltsynode geäußert.
Der Nahost-Krieg ist nach Einschätzung des katholischen Bischofs Ulrich Neymeyr eine Bewährungsprobe für das christlich-jüdische Verhältnis.
Papst Franziskus hat in einem neuen Interview zu einer globalen Kraftanstrengung für ein Ende der vielen Konflikte aufgerufen.
Der Nahost-Krieg hat das Gedenken an die Räumung des jüdischen Ghettos in Rom vor 80 Jahren nahe der Synagoge der Stadt geprägt.
Eine geplante Veranstaltung mit dem deutschen Erzbischof Georg Gänswein in Madrid ist nach Kritik kurzfristig abgesagt worden.
Viele Fragen der Katholiken in Deutschland bewegen nach Worten des Essener Bischofs Franz-Josef Overbeck auch die laufende Weltbischofssynode in Rom.
Die Schriftstellerin Ellen Dunne fordert mehr Wertschätzung für Content Manager die mit Fotos und Videos von Gewalt und Hass konfrontiert sind.
Nach zehnjähriger Restaurierung erstrahlt das Michaelsportal des Kölner Doms in neuem Glanz.
Unbekannte haben in Münster eine israelische Fahne gestohlen und zerrissen. In Aachen haben Unbekannte eine israelische Fahne verbrannt.
Der kanadische Kurienkardinal Michael Czerny (77) ist der Meinung, dass die derzeitige Weltsynode im Vatikan die kirchliche Teilhabe von Frauen vorantreiben wird.
Der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Thierse hat an die Bundesregierung appelliert, ehrlicher zu kommunizieren.
In Nicaragua sind laut Medienberichten acht Priester in das gefürchtete Foltergefängnis „El Chipote“ verlegt worden.
Mehrere Teilnehmer der Weltsynode im Vatikan haben dementiert, dass es in den Beratungen scharfe Kontroversen gegeben habe.
Die Frage künftiger lehramtlicher Regulierungsansprüche ist aus Sicht des Theologen Magnus Striet spannend für die Entwicklung der Kirche.
22 Millionen Euro hat das Entwicklungsministerium in Berlin dem Welternährungsprogramm für Schulspeisungen zusätzlich zugesagt.
Wo Jesus Mahl hält, ist sein Gottesreich schon angebrochen. Die Gemeinde der Gerufenen wird zu den Auserwählten und damit zur Kirche.
Der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ist nach Worten des Schriftstellers Salman Rushdie (76) „das Sahnehäubchen“.
Der vatikanische Kommunikationsdirektor Paolo Ruffini hat Medienberichte über ein Datenleck bei der laufenden Weltsynode in Rom bestätigt.
In einer Sonderschau zeigt das Sisi-Schloss in Aichach-Unterwittelsbach bis Ende Oktober: „Elisabeth – Ein Leben in Gold und Silber“.
Der Streit um einen geplanten S-Bahn-Tunnel unter dem Berliner Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma Europas ist erneut aufgeflammt.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat seine Unterstützung für bestimmte Reformforderungen in der katholischen Kirche bekräftigt
Grundwissen zu Missbrauch an erwachsenen Frauen und den Mustern, die dahinter stecken – das bündelt ein neues Online-Portal.
Historische Neuerung bei der Weltsynode in Rom: Erstmals in der Geschichte der Bischofssynoden in der katholischen Kirche hat am Freitag eine Frau die überwiegend aus Bischöfen und Priestern bestehende Synodalversammlung im Vatikan geleitet.
Die von Kardinal Rainer Maria Woelki vorangetriebene Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) stellt ihre Führungsspitze neu auf.
Viele Teilnehmende der Weltsynode sind zu drei römischen Katakomben gepilgert und haben dabei an das Vatikanische Konzil erinnert.
Der frühere Chef der Glaubensbehörde im Vatikan, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, hat eine theologische Entscheidung seines Nachfolgers Kardinal Victor Fernandez scharf kritisiert.
Trotz der Angriffe der Hamas bleibt das Benediktinerkloster in Jerusalem geöffnet, sagte der Abt der Dormitio-Abtei, Nikodemus Schnabel.
An Schulen ist eine starke Zunahme von antisemitischen Parolen zu beobachten, sagte die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ataman.
Nach Angaben des Präsidenten des BKA, Holger Münch, haben die 16 Bundesländer den Schutz jüdischer Einrichtungen noch einmal erhöht.
Das Neue Ruhrwort bequem als E-Paper lesen. Die Ausgabe 41 für 2023 ist jetzt erschienen.
Der Bischofsvikar regt an, dass interreligiöse Gruppen in den Pfarreien vor Ort gemeinsamen für den Frieden beten.
Caritaspräsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa hat die geplanten Kürzungen der Bundesregierung im Sozialbereich kritisiert.
Die russisch-orthodoxe Kirche macht einen Vertrauten von Präsident Wladimir Putin zum Metropoliten der ukrainischen Halbinsel Krim.
Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) sieht die Reform der Weltbank als wichtigen Schritt zur Armutsbekämpfung.
Als spannendes, weltkirchliches Abenteuer bezeichnet der Münsteraner Theologe Christian Bauer die derzeitige Versammlung der Weltsynode im Vatikan.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat ein Betätigungsverbot für die Hamas und ihre Unterstützer in Deutschland angekündigt.
Ex-Nationalspieler Gerald Asamoah (44) erhält am Samstag für seinen Einsatz gegen Rassismus und Diskriminierung den Eugen-Bolz-Preis.
Religionen haben laut Historiker Roman Köster viel zur Verbreitung von Hygienestandards beigetragen.
Der CDU-Politiker Philipp Amthor hat sich gegen eine Einrichtung von staatlichen Wahrheitskommissionen zur Aufarbeitung von Missbrauch in der Kirche ausgesprochen.
Der Wikileaks-Gründer Julian Assange (52) erhält für sein Engagement den Konrad-Wolf-Preis der Akademie der Künste in Berlin.
Eine Kommission aus papstnahen Teilnehmern kümmert sich um den Text des Abschlusspapiers der laufenden Weltsynode im Vatikan.
Der Vatikan und Papst Pius XII. waren nach Meinung des Historikers Gerald Steinacher unmittelbar an der Fluchthilfe für Nazi-Kriegsverbrecher nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligt.
Übererfüllung von Aufgaben oder ständiges Aufschieben: beides kann auf überzogenen Perfektionismus hindeuten.
Papst Pius XII. (1939-1958) wurde offenbar noch früher und umfassender über die Massenvernichtung der Juden im Deutschen Reich informiert als bislang bekannt.
Bischof Overbeck hat den Pfarrer von Liebfrauen und St. Judas Thaddäus nach positivem Votum der Stadtkonferenz nun zum Stadtdechanten ernannt.
Das Interesse an Büchern zu kirchlichen Themen sinkt nach Einschätzung des Katholischen Medienverbands stark.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sieht sich in der Pflicht, sich der Geschichte seines Amtes zu stellen.
Vor einer Hungersnot in Afghanistan warnt das World Food Programme (WFP) der Vereinten Nationen: „Die Lage ist ziemlich hoffnungslos“.
Zu einem Ökumenischen Friedensgebet laden die beiden großen christlichen Kirchen in Essen gemeinsam mit der Stadt Essen in die Marktkirche ein.
Eine neue Ausstellung in Hamburg zeigt die Geschichte und Bedeutung von Licht und Feuer – und geht auch auf ihre Schattenseiten ein.
Die Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes, Eva-Maria Welskop-Deffaa, kritisiert aktuelle Vorschläge in der Migrationspolitik.
Papst Pius XII. und der Vatikan hatten einem italienischen Historiker zufolge keinen Einfluss auf den Verlauf der Deportation der Juden aus Rom durch die SS im Oktober 1943.
Das Erzbistum Paderborn lässt offen, wie es auf die hohe Entschädigungsforderung eines Missbrauchsbetroffenen reagiert.
Für ärmere Menschen ist es schwieriger, ihre Mobilität an extreme Hitze anzupassen: Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung.
Religionswissenschaftler Terje Ostebo warnt vor „wachsenden Spannungen“ zwischen Äthiopiens Glaubensgruppen.
Der Petitionsausschuss hat in einer öffentlichen Sitzung das Für und Wider einer elektronischen Patientenakte (ePa) diskutiert.
Die Jüdische Gemeinde in Frankfurt am Main sieht das Erstarken der AfD bei der Landtagswahl in Hessen als verstörend an.
Der Vatikan hat den Angriff der Hamas auf Israel verurteilt. Kardinal Parolin nannte den Angriff schrecklich und verachtenswert.
Ludwig Schick (74), emeritierter Erzbischof von Bamberg, fände es gut, wenn Frauen in der katholischen Kirche Priesterinnen werden dürften.
Papst Franziskus hat zu Beginn der zweiten Versammlungswoche der Weltsynode überraschend nicht an den Beratungen teilgenommen.
Rund 100 Personen aus Wirtschaft und Theologie kommen zur Jahreskonferenz der „Stiftung Centesimus Annus Pro Pontifice“ nach Freiburg.
Die Selbstinszenierung der „Letzten Generation“ fußt nach Ansicht von Werbeberater Christian Mikunda vor allem auf der Stilisierung als Opfer.
Der Münchner Kardinals Reinhard Marx sieht die Möglichkeiten des Dienstes von Frauen in der Kirche „noch nicht ausgelotet bis zum Ende“.
Die Nachrichten und Bilder aus Israel erschrecken. Die grauenhafte Lage überschattet den Feiertag Simchat Tora – auch in Deutschland.
Jedes Jahr am 11. Oktober gedenkt die katholische Kirche Johannes XXIII. An jenem Tag eröffnete er 1962 das Zweite Vatikanische Konzil.
Der Rottenburg-Stuttgarter Bischof hat sein Ausscheiden aus dem Amt für Anfang Dezember angekündigt. Wie sieht das Verfahren aus, nach dem die württembergischen Katholiken einen Nachfolger für GebhardFürst bekommen?
Papst Franziskus hat die Gewalteskalation im Nahen Osten verurteilt. „Die bewaffneten Angriffe müssen bitte aufhören“, sagte der Papst.
Die Deutsche Bischofskonferenz und mehrere Bischöfe haben das neue Umweltschreiben von Papst Franziskus gelobt.
In der aktuellen Asyldebatte hat die Osnabrücker Flüchtlingsforscherin Ulrike Krause vor zunehmender Polemik gewarnt.