Missbrauchsforscher im Bistum Osnabrück suchen noch Betroffene
Vier Monate nach dem Zwischenbericht über sexuellen Missbrauch im Bistum Osnabrück haben sich bisher zwei Dutzend Personen gemeldet.
Vier Monate nach dem Zwischenbericht über sexuellen Missbrauch im Bistum Osnabrück haben sich bisher zwei Dutzend Personen gemeldet.
Für ihren Kampf gegen Vorurteile und für Projekte zur jüdischen Geschichte werden sechs Personen und zwei Vereine ausgezeichnet.
Der deutsche Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller hat die Amtsführung von Papst Franziskus in mehreren Punkten scharf kritisiert. Rom – Der deutsche Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller hat…
Ab kommenden Dienstag ist im nordrhein-westfälischen Landtag in Düsseldorf eine Ausstellung über Holocaust-Überlebende zu sehen.
Nach einer Amokdrohung gegen die Gesamtschule an der Laarstraße ist die Polizei Gelsenkirchen in Bismarck heute, 20. Januar 2023, erneut im Einsatz.
Die Zahl der Kirchenaustritte bei etlichen Amtsgerichten in Nordrhein-Westfalen hat 2022 neue Höchstwerte erreicht.
In der Reformdebatte der katholischen Kirche mahnt der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck zu mehr Nüchternheit.
Mit der Vertragsunterzeichnung in Essen ist die Kolping Bildung Deutschland gGmbH neue Eigentümerin von TÜV NORD Bildung.
Nach den Worten von Kurienkardinal Walter Kasper ist das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) unabgeschlossen geblieben.
Eine Aufarbeitungsstudie über sexuellen Missbrauch im Bistum Essen wird am 14. Februar veröffentlicht.
Die Polizei hat am Mittwochmorgen einen Hinweis zur Androhung einer Amok-Tat an der evangelischen Gesamtschule an der Laarstraße in Gelsenkirchen erhalten und nach eigenen Worten sofort reagiert.
Nach scharfen Proteste gegen die Abberufung eines Pfarrers in Bergisch-Gladbach räumt das Erzbistum Fehler im Generalvikariat ein.
Der Präses der evangelischen rheinischen Landeskirche, Thorsten Latzel, wünscht sich mehr Fortschritt bei der Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch in seiner Kirche.
Die Sternsinger der katholischen Propstei St. Marien waren in den Städten des Ennepe-Ruhr Kreises unterwegs.
Die umstrittene Beförderung eines Pfarrers im Erzbistum Köln durch Kardinal Rainer Maria Woelki hat ein weiteres juristisches Nachspiel.
Der Katholisch-Theologische Fakultätentag kritisiert die Pläne des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki zur Errichtung der Hochschule für Katholische Theologie (KHKT).
Nach dem Sturm des Regierungsviertels in der Hauptstadt Brasilia geht Brasiliens Justiz mit harter Hand gegen die Anhänger von Bolsonaro vor.
Zum Auftakt des traditionellen Karlsfest findet am 29. Januar im Aachener Dom ein Festgottesdienst mit Kardinal Jean-Claude Hollerich statt.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck will dem enormen Vertrauensverlust, dem sich die katholische Kirche seit Jahren ausgesetzt hat, nach eigenen Worten „eine „radikale und ganzheitliche Erneuerung“ entgegensetzen.
Ein beeindruckendes Ergebnis erzielten die Sternsinger der Pfarrei Heilige Cosmas und Damian im Essener Norden.
Unter dem Dach des Katholischen Klinikums Bochum (KKB) wachsen die beiden Wattenscheider Krankenhäuser zunehmend zusammen.
Das Bistum Essen hat 2021 wieder einen finanziellen Überschuss erzielt – nach zwei negativen Jahresabschlüssen in Folge
Die Caritas im Bistum Essen wird nicht mehr von einer erst im vergangenen Jahr eingerichteten Doppelspitze geleitet.
Nach einer Schusswaffenattacke auf Kirchenbesucher am Wochenende in London hat die britische Polizei einen 22-jährigen Tatverdächtigen festgenommen.
Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, hat eine neue Internetseite.
Mit rund elf Millionen Euro will das Bonifatiuswerk in diesem Jahr Projekte für Christen in der Diaspora unterstützen.
Die Zahl jüdischer Zugewanderter nach Israel hat sich 2022 infolge der russischen Invasion in die Ukraine fast verdreifacht.
Ein Priester im Oldenburger Land, dem grenzverletzendes Verhalten vorgeworfen wird, legt nun doch sein Amt als Gemeindepfarrer nieder.
Die katholischen Bischöfe und Kirchenführer des Heiligen Landes haben Gewalt und Vandalismus gegen Christen verurteilt.
Die katholischen Bischöfe in Deutschland haben den Wert der Meinungs- und Demonstrationsfreiheit hervorgehoben.
Bürgermeisterin Bettina Weist empfing rund 40 Sternsinger im Rathaus. Sie kamen stellvertretend für die 236 Sternsinger aus der ganzen Stadt.
Das Amtsgericht Köln verzeichnete im vergangenen Jahr mit 20.331 Personen erneut einen Höchststand an Kirchenaustritten.
Vorwürfe gegen Kardinal Rainer Maria Woelki, er habe unter Eid falsch ausgesagt, haben sich nach einer Zeugenbefragung nicht erhärtet.
Im Konflikt um das Dorf Lützerath hat der Aachener Bischof Helmut Dieser zu Gewaltfreiheit und Respekt vor dem Rechtsstaat aufgerufen.
Der Vorsitzende des BDKJ, Gregor Podschun, hat die aktuellen Klimaproteste im rheinischen Lützerath gegen Extremismusvorwürfe verteidigt.
Am Landgericht Köln geht am Mittwoch das Verfahren zwischen der „Bild“-Zeitung und Kardinal Rainer Maria Woelki in eine neue Runde.
Vertreter von katholischer und evangelischer Kirche wenden sich gegen die bevorstehende Räumung des vom Kohleabbau bedrohten Dorfs Lützerath.
Norbert Siepmann, einer der Gründerväter des Bischöflichen Schulzentrums am Essener Stoppenberg ist jetzt im Alter von 94 Jahren verstorben.
Die Katholiken in der Bischofsstadt Köln sehen die Lage ihres Erzbistums weiterhin kritisch, so der Vorsitzende des Katholikenausschusses.
Der Freiburger Betroffenenbeirat sieht systematische Fehler bei der Aufarbeitung von Missbrauch und sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat am Montag Sternsinger in der Staatskanzlei in Düsseldorf empfangen.
Der Katholisch-Theologische Fakultätentag kritisiert die Pläne des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki zur Errichtung der Hochschule für Katholische Theologie (KHKT).
Als Vertreter der vielen hundert Oberhausener Sternsinger haben am Donnerstag zahlreiche kleine Könige das Oberhausener Rathaus besucht.
Oberbürgermeisterin Karin Welge hat heute über 80 Sternsingerinnen und Sternsinger im Tropenhaus der ZOOM Erlebniswelt empfangen.
Papst Franziskus hat sein Bistum Rom umstrukturiert. Am Freitag verbreitete der Vatikan ein entsprechendes Dekret des Pontifex.
Bereits zum zwölften Mal sind die Evangelische Kirche in Essen und das Ruhrbistum gemeinsam auf der Essener Hochzeitsmesse vertreten.
Bischof Georg Bätzing, widerspricht, dass die Reformbemühungen des deutschen Synodalen Wegs durch Papst Franziskus abgelehnt worden seien.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat am Donnerstagnachmittag im Kanzleramt mehr als 100 katholische Sternsinger aus dem ganzen Bundesgebiet empfangen.
Anlässlich des Todes von Papst em. Benedikt XVI. feiert Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck am 15. Januar ein Pontifikalreqiuem im Essener Dom.
Verena Bentele (40), Präsidentin des Sozialverbands VdK, ist nun auch Sprecherin des Bündnisses Kindergrundsicherung.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat den in die Kritik geratene Theologen Gero Weishaupt endgültig als Richter am Kölner Kirchengericht entpflichtet.
Im Erzbischöflichen Generalvikariat Köln ist heute Morgen der neue Amtsleiter Frank Hüppelshäuser offiziell begrüßt worden.
Der Münsteraner Bischof Felix Genn ist mit Vorwürfen konfrontiert worden, er sei nicht mehr katholisch.
Mainz – Unter dem Eindruck des Todes des ehemaligen Papstes Benedikt XVI. hat der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf am Silvesterabend einen Gottesdienst gehalten
Der katholische Hamburger Erzbischof Stefan Heße hat zum Jahreswechsel zu Zuversicht ermuntert.
Zum Jahreswechsel hat der Fuldaer Bischof Michael Gerber appelliert, gewaltsamen Machthabern und Aggressoren entschlossen entgegenzutreten.
Der katholische Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode hat sich erneut für Fehler im Umgang mit Fällen sexualisierter Gewalt entschuldigt.
Der Würzburger Bischof Franz Jung hat dazu aufgerufen, im neuen Jahr Mut zur Improvisation zu zeigen
Vertreter aus Politik und Kirche in Nordrhein-Westfalen haben den gestorbenen ehemaligen Papst Benedikt XVI. gewürdigt.
Bischof Franz-Josef Overbeck hat den verstorbenen Papst Benedikt XVI. als großen Theologen gewürdigt, dem „die Vertiefung des Glaubens und des geistlichen Lebens sowie der Dialog mit den verschiedenen Kräften und Strömungen unserer Zeit lebenslang eine Herzensangelegenheit gewesen“ sei.
Der ehemalige Papst Benedikt XVI. ist tot. Er starb am Samstag im Alter von 95 Jahren in seiner Wohnung im Vatikan, wie der Vatikan mitteilte.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx ist mit dem emeritierten Papst Benedikt XVI. zuletzt im September zusammengetroffen. Es sei ein „sehr schönes Gespräch“ und eine „herzliche Begegnung“ gewesen, sagte Marx dem Bayerischen Rundfunk.
Carolina de Magalhães leitet in Guatemala die Kleinkindpastoral und in einer Diözese die Gesundheitspastoral. Auf Einladung von Adveniat war sie zu Gast im Ruhrbistum.
Das aus der Krippe der Münchner Jesuitenkirche Sankt Michael jüngst gestohlene Jesuskind ist zwar noch nicht wieder zurückgegeben worden. Die „Heilige Familie“ hat aber passend zum gleichnamigen Fest einen „Ersatz“ erhalten.
Vatikanstad – Die gesundheitliche Situation des früheren Papstes Benedikt XVI. ist offenbar weiterhin stabil. Der Vatikan verbreitete am Freitag eine kurze Erklärung von Sprecher Matteo Bruni, in der es heißt: „Der emeritierte Papst hat in der vergangenen Nacht gut geschlafen. Auch gestern Nachmittag hat er an der Feier der Heiligen Messe in seinem Zimmer teilgenommen. Derzeit ist seine Lage unverändert.“
Als 17-Jähriger schoss er Brasilien 1958 zum ersten WM-Titel. Insgesamt dreimal wurde Pele Weltmeister – so oft wie kein anderer Spieler. In seiner Heimat sah man ihn jedoch kritisch.
Im Konflikt mit der nordrhein-westfälischen Landesregierung wegen einer bistumseigenen Hochschule hat das Erzbistum Köln aktuelle Zahlen mitgeteilt.
Wollen Sie sich einen Heiligen oder Seligen zulosen lassen, der ihr nächstes Jahr begleitet, oder einen Bibelvers als Losung bekommen?
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hält „grundsätzliche Missstände“ in der katholischen Kirche für einen der Gründe für sexuellen Missbrauch.
Eine Sternsingergruppe aus St. Gertrud von Brabant vertritt das Bistum Essen am 5. Januar beim Empfang von Olaf Scholz im Bundeskanzleramt.
Die katholischen Bischöfe in Deutschland rufen zum Gebet für den erkrankten früheren Papst Benedikt XVI. auf.
Religionsgemeinschaften werden in mehreren TV-Nachrichten einer Statistik zufolge so gut wie gar nicht dargestellt.
Zu Jahresbeginn schrieb der frühere Papst Benedikt XVI. davon, bald vor seinen „ewigen Richter“ zu treten. Nun, am Jahresende, ist er schwerkrank – und der Vatikan mitteilsam wie in Alarmbereitschaft.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Limburgs Bischof Georg Bätzing, hat ein eigenes Gebet verfasst für den schwer erkrankten früheren Papst Benedikt XVI.
Papst Franziskus hat am Mittwoch seinen schwerkranken Vorgänger Benedikt XVI. im Vatikan besucht.
Die katholischen Schulen im Erzbistum Freiburg wollen ein gemeinsames Klimaschutzprogramm erarbeiten, um mehr Energie zu sparen und umweltfreundlicher zu handeln.
Die Entscheidung des Taliban-Regimes, Frauen die Mitarbeit in Hilfsorganisationen zu verbieten, wird das Leiden und die Not der Menschen in Afghanistan nach Einschätzung von Caritas international weiter vergrößern.
Angesichts steigender Energie- und Lebensmittelpreise dringt der Berliner Erzbischof Heiner Koch auf eine stärkere Förderung armer Familien.
Prominente Unterstützung für das an diesem Mittwoch in Rostock beginnende 45. Europäische Jugendtreffen der christlichen Taize-Gemeinschaft.
Der in eine Vertrauenskrise geratene Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki trifft Entscheidungen nach eigenen Worten heute vorsichtiger als früher.
Der Freiburger Kirchenrechtler Georg Bier blickt skeptisch auf die Forderungen für mehr Beteiligung von katholischen Gläubigen bei Bischofswahlen.
Der russische Krieg in der Ukraine wird aus Sicht des Berliner Ostkirchenkundlers Reinhard Flogaus immer schärfer religiös aufgeladen.
Die Theologin und Publizistin Ida Raming (90) will weiter für die vollständige Gleichberechtigung von Männern und Frauen in der katholischen Kirche kämpfen.
Rom, Lateinamerika, Katholikentage und Aktionseröffnungen – allgegenwärtig, aber irgendwie unvollendet war er; über viele Jahre Hoffnungsträger für eine erneuerte Weltkirche. Doch nicht er wurde Papst, sondern ein anderer.
„Der Sommer war sehr groß.“ Frei nach Rilke ließe sich das vergangene Papst-Jahr lyrisch zusammenfassen. Nach sommerlichen Rücktrittsgerüchten war das Jahr arbeitsam: Kurienreform, Weltsynode und interreligiöser Dialog.
Kliniken in Deutschland dürften nach Einschätzung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) im kommenden Jahr von einer Pleitewelle erfasst werden.
In Zusammenhang mit der Aufarbeitung von Missbrauch in seinem Erzbistum hat der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki nach eigenen Worten ein „Chaos“ vorgefunden.
Die bundesweite Aktion Dreikönigssingen 2023 wird am 30. Dezember mit der Aussendungsfeier auf dem Römerberg in Frankfurt am Main eröffnet.
Das Vocalensemble Gelsenkirchen lädt auch in diesem Jahr wieder zu seinen traditionellen Weihnachtskonzerten ein.
Papst Franziskus hat in seiner Weihnachtspredigt dazu aufgerufen, den Armen und Schwachen zu helfen.
In ihren Weihnachtspredigten haben die leitenden Geistlichen der Kirchen in Nordrhein-Westfalen vor allem den Ukraine-Krieg und seine Folgen zum Thema gemacht.
Die Erstkommunionkinder der Gemeinde St. Ludgerus in Gelsenkirchen-Buer haben ein Krippenhörspiel aufgenommen.
Weihnachten sind alle in Bewegung, sogar der Stern. Nicht zuletzt das Kind selbst. Die Krippe aus St. Marien in Bochum-Wattenscheid verdeutlichte dies mit Wanderstöcken.
Die Diözese Rom erwägt disziplinarische und rechtliche Schritte im Fall des Jesuitenpaters und international bekannten Künstlers Marko Rupnik.
Weihrauch, Kerzen und ein Segen für die Krippe. Ein Besuch bei Messdienerleiterin Valerie Liebers in der Bottroper Gemeinde St. Johannes.
Warum hat Papst Pius XII. den Völkermord an den Juden nicht klar verurteilt? Bis heute streiten Historiker um diese Frage. Die Weihnachtsansprache des Papstes vor 80 Jahren spielt dabei eine wichtige Rolle.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) zeigt sich angesichts der angespannten Situation im Erzbistum Köln besorgt.