Vatikan-Konferenz zu Priestertum widmet sich Frauenfrage
Die Aufgaben und die Bedeutung von Frauen in der Kirche waren ein prägendes Thema am zweiten Tag einer vatikanischen Konferenz über das katholische Priestertum. Vatikanstadt…
Die Aufgaben und die Bedeutung von Frauen in der Kirche waren ein prägendes Thema am zweiten Tag einer vatikanischen Konferenz über das katholische Priestertum. Vatikanstadt…
Die Frage nach einer Priesterweihe von Frauen ist nach Aussage von Kardinal Kurt Koch eine „ganz schwierige Frage“ im ökumenischen Dialog.
Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck betrachtet die Erklärungen des früheren Papstes Benedikt XVI. zum Münchner Missbrauchsgutachten mit gemischten Gefühlen. Düsseldorf – Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck betrachtet die Erklärungen des…
Die Mehrheit der Katholiken im Erzbistum Köln ist einer Umfrage zufolge gegen eine Rückkehr von Kardinal Rainer Maria Woelki nach seiner geistlichen Auszeit. 82 Prozent gaben an, Papst Franziskus solle Woelki absetzen, und 92 Prozent erklärten, Woelki hätte von sich aus zurücktreten sollen,
Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker fordert, die Missbrauchsaufklärung in der katholischen Kirche in staatliche Hände zu legen.
Die katholische Kirchengemeinde St. Dionysius im Essener Nordwesten startet eine Postkartenaktion unter dem Titel „Es reicht …“
Papst Franziskus hat den Zölibat in der katholischen Kirche als “Geschenk” gewürdigt und bekräftigt.
Nach der Veröffentlichung des Münchner Missbrauchsgutachtens war Benedikt XVI. in der Defensive. Er musste Angaben korrigieren und sich gegen Vorwürfe wehren. Mit ungewöhnlichen Medienauftritten gehen…
Die Führungsspitze des Erzbistums Köln blickt mehrheitlich skeptisch auf eine Rückkehr von Kardinal Rainer Maria Woelki.
in Pfarrer einer Freikirche aus Tennessee hat in einer Predigt Gemeindemitglieder als Hexen bezeichnet, die Satan geschickt habe, um seine Kirchengemeinde zu zerstören.
Mit einer Protestaktion wollen Katholiken aus dem niederrheinischen Rommerskirchen Forderungen nach einer Erneuerung der Kirche deutlich machen. Kardinal Woelki wollen Sie die „Rote Karte“ zeigen. Rommerskirchen…
Wieder und wieder soll ein #Priester kleine Mädchen missbraucht haben. Im #Gerichtsprozess gegen den Mann wurden nun neue Vorwürfe bekannt. Vor allem eine Betroffene soll er perfide manipuliert haben – und ihre Familie.
Unter den deutschen Bischöfen regt sich Kritik am Erwartungsmanagement der Reformer in der katholischen Kirche.
Die Polizei Borken ermittelt gegen einen Priester aus dem Bistum Münster wegen des Verdachts auf einen versuchten schweren sexuellen Missbrauch an einem Kind.
Zwei Wochen vor der geplanten Rückkehr des Kölner Kardinals Rainer Woelki aus einer knapp fünfmonatigen „geistlichen Auszeit“ melden führende NRW-Landespolitiker parteiübergreifend erhebliche Bedenken an.
Kritik an dem emeritierten Papst Benedikt XVI. äußert der Bischof von Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst. Heilbronn – Kritik an dem emeritierten Papst Benedikt XVI. äußert der Bischof…
Aus der Sicht von Erzbischof Georg Gänswein war der frühere Papst Benedikt XVI. bereits als Kurienkardinal die “entscheidende Figur” für einen Mentalitätswandel der katholischen Kirche im Umgang mit sexuellem Missbrauch.
Papst Franziskus hat einen weiteren kleinen Schritt seiner Kurienreform vollzogen. In der ältesten Kurienbehörde, der Glaubenskongregation, werden Abteilungen zusammengelegt. Personalentscheidungen stehen noch aus.
Die Kölner Benediktinerinnen-Priorin Schwester Emmanuela Kohlhaas stellt Weihbischof Rolf Steinhäuser als derzeitigen Apostolischer Administrator der Erzdiözese ein Gutes Zeugnis aus. Köln – Die Kölner Benediktinerinnen-Priorin Schwester…
Die katholische Kirche ist nach den Worten des Speyerer Bischofs Karl-Heinz Wiesemann zu „grundlegender Erneuerung“ fähig.
„Mein Glaube gibt mir Zuversicht für mein Handeln“, so formulierte es Frank-Walter Steinmeier einmal. Als Bundespräsident tritt er nun seine zweite Amtszeit an.
Die frühere deutsche Botschafterin beim Heiligen Stuhl Annette Schavan sieht im Synodalen Weg der katholischen Kirche in Deutschland eine womöglich „konstruktive Provokation“ für den Vatikan…
Unter dem Motto „Liebe ist mehr!“ hat das Team der Cityseelsorge „grüßgott“ am Samstag am Essener Dom kleine Geschenk-Päckchen zum Valentinstag verteilt.
Die „Frankfurter Erklärung“ mit Bezug zum katholischen Reformprozess Synodaler Weg erfährt nach Angaben von Initiatoren regen Zuspruch.
Der Leiter des Katholischen Büros in Berlin, Prälat Karl Jüsten, hat das Verhalten von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in der Corona-Pandemie gewürdigt.
Am früheren Internat Albertinum des Bistums Trier haben viele Jungen laut einer unabhängigen Studie körperliche und psychische, manche auch sexualisierte Gewalt erlebt.
Als „sehr dramatisch“ hat der Münsteraner Bischof Felix Genn die aktuelle Situation der katholischen Kirche bezeichnet.
Das katholische Bistum Fulda will sexuellen Missbrauch in der Diözese ohne Rücksicht auf frühere “Funktionsträger” und prominente Namen aufarbeiten.
Vieles im Erzbistum Köln ist derzeit ungewiss, doch eins ist sicher: Die Auszeit von Kardinal Rainer Maria Woelki endet bald, am Aschermittwoch. Aber wie geht sie zu Ende? Und was kommt danach?
Mit einer “Frankfurter Erklärung” wollen prominente Katholikinnen und Katholiken dem Reformprozess Synodaler Weg in der katholischen Kirche zusätzliche Dynamik geben.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hält sich Zeitungsberichten zufolge während seiner Auszeit derzeit zu Gesprächen in Rom auf. Köln – Der Kölner Kardinal Rainer Maria…
Der frühere Münchner Kardinal Friedrich Wetter gibt die Ehrenbürgerschaft seiner Heimatstadt Landau zurück.
Erzbischof Georg Gänswein hat den emeritierten Papst Benedikt XVI. verteidigt. „Wer ihn kennt, weiß, dass der Vorwurf der Lüge absurd ist.“
Vatikanstadt – Papst Franziskus hat dem emeritierten Papst Benedikt XVI. für seine aufrichtigen Worte zum bevorstehenden Tod gedankt.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat sich nach der Erklärung des emeritierten Papstes Benedikt XVI. skeptisch geäußert. Er befürchte, dass diese „den Betroffenen in ihrem Aufarbeitungsprozess wenig weiterhelfen kann“.
In die Diskussion um einen Hinweis des Duden für das Wort “Jude” hat sich jetzt auch der Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr eingebracht.
Mit Enttäuschung und Ärger haben Laien- und Betroffenenverbände auf das jüngste Schreiben des emeritierten Papstes Benedikt XVI. zu Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche reagiert.
Benedikt XVI. hat wie angekündigt ausführlich und persönlich zum Münchner Missbrauchsgutachten Stellung genommen.
Im Prozess gegen den wegen Missbrauchs angeklagten Priester U. aus dem Erzbistum Köln gibt es Verzögerungen.
Bei der Versammlung des Synodalen Wegs in Frankfurt wurden in der vergangenen Woche Beschlüsse zu Reformen in der Kirche gefasst.
Nach Ansicht des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz sollte der Staat die Kirchen weiterhin bezuschussen.
Die Krise im Erzbistum Köln sieht die Vertretung der katholischen Laien durch die Auszeit von Kardinal Rainer Maria Woelki “nicht gelöst”.
Missbrauchsbetroffene haben sich enttäuscht über den Ausgang der dritten Vollversammlung des Synodalen Weges am Samstag in Frankfurt geäußert.
Der Synodale Weg zur Zukunft der katholischen Kirche hat sich für weitreichende Reformschritte ausgesprochen.
Der frühere Münchner Generalvikar Peter Beer sieht die katholische Kirche in einer Stunde des bitteren Lernens.
Der Psychiater und Bestsellerautor Manfred Lütz erwartet vom früheren Papst Benedikt XVI. eine “authentische Antwort” auf die Frage, wie es zur Verwirrung um dessen Aussagen…
Einer Umfrage zufolge sprechen sich 74 Prozent der Katholiken in Deutschland für eine Abschaffung der verpflichtenden Ehelosigkeit für Priester und Ordensleute aus.
Zum Abschluss der Vollversammlung des Reformprojekts Synodaler Weg hat das Präsidium eine positive Bilanz gezogen.
Der Synodale Weg hat für weitreichende Änderungen der sogenannten Grundordnung für kirchliche Arbeitsverhältnisse plädiert.
Das katholische Reformvorhaben Synodaler Weg hat seinen Reformkurs auch am Samstag fortgesetzt.
Die Vollversammlung des Synodalen Wegs hat sich für mehr Professionalität und eine umfassende Persönlichkeitsbildung bei künftigen Priestern in der katholischen Kirche ausgesprochen.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße will die Katholiken im Norden mehr an Entscheidungen beteiligen.
Zehn Ortsverbände der Caritas im Bistum Essen fordern eine konsequente Aufarbeitung des Missbrauchs in der katholischen Kirche sowie eine Öffnung des kirchlichen Arbeitsrecht.
Mit einer Debatte über die Missbrauchsaufarbeitung in der katholischen Kirche hat die in Frankfurt tagende Vollversammlung des Reformprojekts Synodaler Weg ihre Arbeit am Freitag fortgesetzt.
Soll es künftig verheiratete Priester in der katholischen Kirche geben? Ja, wenn es nach der Vollversammlung des Synodalen Weges geht.
Erstmals hat der seit 2019 laufende Synodale Weg zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland einen Reformtext verabschiedet.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat sich schützend vor den nach dem Münchner Missbrauchsgutachten unter Beschuss geratenen emeritierten Papst Benedikt XVI. gestellt.
Die kirchenreformkritische Initiative Maria 1.0 hält nichts von Vorschlägen, die eine Änderung der katholischen Lehre anstreben.
Peter Förster (46), Vizeoffizial im Erzbistum München und Freising, ist vorübergehend mit der Leitung des Erzbischöflichen Konsistoriums und Metropolitangerichts (Offizialat) München beauftragt worden.
Der Vorsitzende der Kommission zur Aufarbeitung von Missbrauch im Bistum Trier, Gerhard Robbers, rechnet im Herbst mit belastbaren Ergebnissen zu Vorwürfen gegen den früheren Trierer Bischof Bernhard Stein.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx spricht sich offen für die Abschaffung des Pflichtzölibats aus. Dies sagte er in einem am Mittwochabend veröffentlichten Interview der Süddeutschen Zeitung….
Der Tübinger Theologieprofessor Albert Biesinger macht dem emeritierten Papst Benedikt XVI. heftige Vorwürfe. “Wer bei der Beurteilung von sexuellem Missbrauch dem Kirchenrecht Vorrang gibt vor ethischen und pädagogischen Beurteilungen, zerstört den moralischen Kompass”
Die katholischen Religionslehrkräfte an Gymnasien, Gesamt- und Berufsschulen sehen sich laut einer Umfrage in großer Distanz zu ihrer Kirche.
Der Bonner Kirchenrechtler Norbert Lüdecke hält den Synodalen Weg zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland für eine Alibi-Veranstaltung.
Der Münsteraner Religionssoziologe Detlef Pollack zeigt sich “schockiert” vom gesellschaftlichen Ansehensverlust der katholischen Kirche.
Der evangelische Theologe Friedrich Wilhelm Graf hat Teilen des katholischen Klerus eine “Wagenburg-Mentalität” attestiert.
Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke plädiert angesichts des Missbrauchsskandals für ein starkes Selbstbewusstsein unter Gläubigen.
Der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich rät seinem Kölner Amtsbruder Rainer Maria Woelki zu einem Rücktritt.
Der Trierer Stadtrat beschäftigt sich am Mittwoch erneut mit Vertuschungsvorwürfen gegen den früheren Trierer Bischof Bernhard Stein (1904-1993).
Der Neue Schülerkreis von Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI. hat seine Verbundenheit mit dem früheren Kirchenoberhaupt bekundet.
Katholische Jugendverbände äußern „Bedenken hinsichtlich des pfadfinderischen und religionspädagogischen Konzeptes sowie der politischen Ausrichtung der KPE“. Sie sehen „keine Grundlage für gemeinsame Kooperationen oder Zusammenarbeit in den nächsten Jahren“.
Der Mediendirektor des Erzbistums Köln, Christoph Hardt, hat um die Auflösung seines Vertrags gebeten
Vor der nächsten Vollversammlung des katholischen Reformprojekts Synodaler Weg ab Donnerstag rufen mehrere katholische Verbände und Gruppen zum konkreten Handeln auf.
Gleich zweimal befasste sich die ARD am Sonntag mit der katholischen Kirche: im Presseclub und bei „Anne Will“. Die Debatten zeigen: Der Missbrauchsskandal stellt auch das Staat-Kirche-Verhältnis auf den Prüfstand.
Der Limburger Bischof Georg Bätzing hat vom emeritierten Papst Benedikt erneut eine Entschuldigung für sein Verhalten im Missbrauchsskandal der katholischen Kirche gefordert.
Der SPD-Innenpolitiker Lars Castellucci will Kirchen und andere Institutionen bei der Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs stärker in die Pflicht nehmen.
Berlin – Der Erzbischof des Erzbistums Berlin, Heiner Koch, sieht erheblichen Reformbedarf in der katholischen Kirche.
Der Vatikandiplomat, Kardinal Fernando Filoni (75), verteidigt Benedikt XVI.
Der Innsbrucker Theologe Roman Siebenrock fordert den emeritierten Papst Benedikt XVI. zu einem vollständigen Rückzug auf.
Massive Veränderungen in der katholischen Kirche fordert der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick.
Der Berliner katholische Erzbischof Heiner Koch hat sich kritisch zu den jungsten Aussagen des früheren Papstes Benedikt XVI. zum Umgang mit Missbrauch geäußert.
Kirchenrechtler Thomas Schüller sieht nach neuen Tatvorwürfen gegen den Kölner Priester und mutmaßlichen Missbrauchstäter U. “unentschuldbare Versäumnisse” bei der Kölner Bistumsleitung um Kardinal Rainer Maria Woelki.
Das Bistum Würzburg stellt mittelfristig Kirchengebäude zur Disposition oder will sie sich mit anderen Konfessionen teilen.
Der wegen Missbrauchs angeklagte katholische Priester U. des Erzbistums Köln ist in Untersuchungshaft.
Der Jesuit Klaus Mertes hat erneut eine staatliche Beteiligung bei der Aufarbeitung von Missbrauch in der Kirche gefordert.
Die Deutsche Bischofskonferenz hat die Katholische Pfadfinderschaft Europas (KPE) am 9. Dezember 2021 offiziell anerkannt.
Als „überraschend unkonkret“ bewertet die Präsidentin des ZdK, Irme Stetter-Karp, die Reaktion des Münchner Kardinals Reinhard Marx auf das Münchener Missbrauchsgutachten.
Kardinal Reinhard Marx hat sich nach der Veröffentlichung des Münchener Missbrauchsgutachten zu seiner persönlichen Verantwortung bekannt und bittet um Entschuldigung.
Der KiTa Zweckverband hat mit sofortiger Wirkung die pädagogische Fachkraft freigestellt und ein Betretungsverbot ausgesprochen. Das teilte der Verband am Donnerstagmorgen mit.
Die Generalsekretärin der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Beate Gilles, hat die Lage für die Kirche in Deutschland als „sehr ernst“ bezeichnet.
In einem ausführlichen Kommentar hat Vatican News zum Münchner Missbrauchsgutachten und der Kritik am früheren Papst Benedikt XVI. Stellung genommen.
Eine umfassende Kirchenreform ist nach Überzeugung der Spitzen der katholischen Kirche in Deutschland die richtige Konsequenz aus den Erschütterungen nach den jüngsten Missbrauchs-Gutachten.
Parteienvertreter im Freisinger Stadtrat beschäftigen sich nach einem Bericht des Merkur mit der Frage, ob Kardinal Wetter und der emeritierte Papst Benedikt Ehrenbürger der Stadt bleiben können.
Der emeritierte Münchner Kardinal Friedrich Wetter (93) hat eine persönliche Verantwortung für Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche übernommen. In einer am Dienstag veröffentlichten Stellungnahme zum Münchner Missbrauchsgutachten räumte er ein, sich vor dem Jahr 2010 nicht eingehend mit den fatalen und zerstörerischen Folgen von Missbrauchstaten für Kinder und Jugendliche auseinandergesetzt zu haben.
Richard Kick, Mitglied im unabhängigen Betroffenenbeirat der Erzdiözese München und Freising, hat den Münchner Kardinal Reinhard Marx aufgefordert, seine bischöfliche Hirtenaufgabe wahrzunehmen.
Passau – Nach der Veröffentlichung des Münchner Missbrauchsgutachtens dringt der Passauer Bischof Stefan Oster auf weitere Aufarbeitung.
125 Mitarbeitende der katholischen Kirche haben sich in einer bundesweiten Kampagne als queer geoutet. Das Ruhrbistum unterstützt die Aktion, die fordert, dass etwa ein homosexuelles…
Die Kampagne #OutInChurch queerer katholischer Menschen ist eine große konzertierte Aktion mit entsprechendem Medien-Echo. Doch wie geht es weiter, wenn der erste mediale Ansturm vorbei ist?
Benedikt XVI. hat eine zentrale Aussage im Münchner Missbrauchsgutachten korrigiert. Wie kam es dazu? Und warum stieß seine Einlassung überhaupt auf so viel Kritik? Versuch einer Erklärung.
Der frühere Regensburger Theologieprofessor Wolfgang Beinert (88) hält eine Entschuldigung von Benedikt XVI. bei Missbrauchsbetroffenen für “unbedingt notwendig”.