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Kardinal Woelki

Debatte über Woelki-Zukunft beim Kölner Diözesanpastoralrat

In einer „intensiven, teils kontrovers geführten Debatte“ hat der Diözesanpastoralrat im Erzbistum Köln über mögliche Szenarien nach der Rückkehr von Kardinal Rainer Maria Woelki nach seiner Auszeit diskutiert. Das teilte das Erzbistum am Samstag mit.



























Die Erzbistümer Berlin, Hamburg, München-Freising und Köln sind Spitzenreiter bei der Austrittswelle 2021.

Köln: Erzbistum lässt weitere Verträge kirchenrechtlich prüfen

Das Erzbistum Köln lässt neben den Anwalts- und Beraterkosten für die Missbrauchsausarbeitung nun weitere Auftragsvergaben kirchenrechtlich prüfen. Ziel sei zu klären, ob es in der jüngeren Vergangenheit zu Versäumnissen gekommen sei, teilte das Erzbistum am Freitag mit. Die externe Prüfung umfasse einen Zeitraum von zehn Jahren. Sie solle auch aufzeigen, welche Konsequenzen zu ziehen und wie Verwaltungsabläufe zu verbessern seien.










Kardinal Woelkis Vergabe von Gutachter-Aufträgen wird überprüft

Die Beauftragung von Juristen und Kommunikationsberatern durch den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki und seinen Generalvikar Markus Hofmann wird kirchenrechtlich untersucht. Das teilte das Erzbistum Köln am Dienstagabend nach einer Sondersitzung des Vermögensrates und des Domkapitels mit. Dabei habe der Übergangsleiter der Erzdiözese, Weihbischof Rolf Steinhäuser, über Hinweise informiert, dass beide Gremien bei den Auftrag










Sprayaktion zum Advent: „Seid wachsam!“

Graffiti an einer der Kirchen der katholischen Pfarrei St. Peter und Paul Witten,  Sprockhövel, Wetter hat das Pastoralteam zu einer besonderen Aktion bewogen. Die
von einem Unbekannten auf einem Kirchportal hinterlassenen Zahlen von Missbrauchsfällen haben Haupt- und Ehrenamtliche aufgegriffen und an und vor weitere Gotteshäuser gesprüht.



































Der Würzburger Bischof Franz Jung hat den Reformdialog Synodaler Weg in der katholischen Kirche gegen Kritik verteidigt.

Bischof Jung schaltet Rom wegen früheren Weihbischofs ein

Der Würzburger Bischof Franz Jung hat wegen des Umgangs des früheren Weihbischofs Helmut Bauer mit einem Missbrauchsfall die Bischofskongregation in Rom eingeschaltet.

Es geht um einen jungen Mann, der als Jugendlicher von einem Dekan missbraucht wurde. Er hatte sich im November 2004 an Bauer gewandt. Der damalige Weihbischof habe „nach Aktenlage keine weiteren Schritte eingeleitet“, erklärte die Pressestelle.