Papst: Sport fördert Frieden und Gesellschaft ohne Vorurteile
Papst Franziskus hat am Sonntag nach seinem Mittagsgebet auf dem Petersplatz den friedensstiftenden Beitrag des Sports gelobt.
Papst Franziskus hat am Sonntag nach seinem Mittagsgebet auf dem Petersplatz den friedensstiftenden Beitrag des Sports gelobt.
Deutsche Katholiken in London beklagen Aggressionen durch Muslime gegen ihre Gemeinde im Stadtteil Tower Hamlets.
Der Paderborner Erzbischof Udo Markus Bentz zeigt sich auf seiner Reise besorgt angesichts des andauernden Krieges im Nahen Osten.
Die israelische Polizei hat den Jerusalemer Tempelberg für die letzte Phase des Ramadan für Juden und andere Nicht-Muslime gesperrt.
Eine Kehrtwende in der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik fordern die Veranstalter der Ostermärsche 2024.
Von einer Hungersnot in Teilen des Heiligen Landes hat der dortige Kardinal Pierluigi Pizzaballa gesprochen.
Papst Franziskus hat Kardinal Matteo Zuppi, den Sonderbeauftragten für Friedensgespräche im Ukraine-Krieg in Audienz empfangen.
Dem Kreuz des eigenen Lebens stellen können und daran wachsen und reifen. Eine Wirklichkeit, die Gott von uns fordert.
Unter Studierenden ist laut einer Studie der allgemeine Antisemitismus deutlich weniger verbreitet als in der durchschnittlichen Bevölkerung.
Bund, Länder und Kommunen wollen sicherstellen, dass öffentliche Gelder nicht menschenverachtende Kunst- und Kulturprojekte genutzt werden.
Wieder hat Franziskus ein Interview gegeben. Die Regierung in Kiew sollte verhandeln statt ihr Volk im Krieg zu opfern, meint der Papst. Auch zwischen Israel und der Hamas werde es irgendwann ein Friedensabkommen geben.
17 Monate nach dem Rücktritt von Hans-Josef Becker erhält das katholische Erzbistum Paderborn am Sonntag einen neuen Erzbischof. Zur großen Feier im Dom haben sich prominente Gäste angekündigt.
Seit fünf Monaten herrscht Krieg im Heiligen Land. Auch die diesjährige Heilig-Land-Kollekte an Karfreitag steht im Zeichen des bewaffneten Konflikts. Der hat Auswirkungen auf Christen vor Ort und auf Pilger.
Düstere Prognose zu Ostern im Heiligen Land: Fast 80 Prozent weniger ausländische Pilger wollen an heiligen Stätten Gottesdienst feiern. Der Krieg hat ihre Zahl massiv dezimiert.
Die Lage im Gazastreifen werde jeden Tag dramatischer, sagt Kardinal Pierbattista Pizzaballa.
Dramatische Appelle aus Gaza – Frauen und Kinder seien vom Hungertod bedroht, sagt die Caritas, die Diakonie warnt vor wachsender Wut, Verzweiflung und Chaos. Nötig seien nun Hilfskorridore auch durch Israel.
Ein Messerangriff auf einen jüdischen Mann in Zürich sorgt für Entsetzen. Laut Zeugen rief der jugendliche Täter zuvor “Allahu Akbar”. Europäische Rabbiner sprechen von einem gefährlichen Trend.
“Hört bitte auf!” Trotz schwacher Stimme und starkem Husten wendet sich der Papst energisch an die Verantwortlichen in Israel und Palästina und fordert einen umgehenden Waffenstillstand.
Nicaragua verklagt Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum angeblichen Völkermord an den Palästinensern in Zusammenhang mit dem Gaza-Krieg.
Der Vatikan sieht Israels Vorgehen im Gazastreifen kritisch. Papst Franziskus drängt immer wieder auf Verhandlungen.
Mit dem Kreuzzeichen das Kreuz erkennbar an sich tragen und Christus als den Gekreuzigten verkünden. Ein Impuls
Er sei immer noch erkältet, sagt Papst Franziskus. Den vorbereiteten Text für die Mittwoch-Audienz muss ein Mitarbeiter vorlesen.
Gut zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine hat der katholische Aachener Bischof Helmut Dieser vor der Macht der Propaganda gewarnt.
Der Pianist Igor Levit (36) wird am 3. März 2024 in Mainz mit der Buber-Rosenzweig-Medaille ausgezeichnet.
In Israel hält die Kritik an umstrittenen Holocaust-Vergleichen des brasilianischen Präsidenten Luiz Inacio Lula da Silva an.
Wüste und Steppe, Verwüstung, verödetes Land, Trümmerstätte – all das sind biblische Bezeichnungen für den Süden Palästinas.
Ein Brief jüdischer Rabbiner an Papst Franziskus sorgt für Aufsehen. Auszüge aus dem Schreiben brachte der “L’Osservatore Romano”.
Am Aschermittwoch hat Papst Franziskus bei der Generalaudienz im Vatikan zum Gebet für den Frieden aufgerufen.
Der hessische Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) fordert die Bürger dazu auf, stärker gemeinsam gegen Antisemitismus einzutreten.
Abraham Lehrer aus Köln bleibt weitere vier Jahre Präsident der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST).
Der Salzburger Theologe Gregor Maria Hoff hat Papst Franziskus mangelnde Solidarität mit Israel vorgeworfen.
Nach einer Attacke gegen einen jüdischen Studenten fordert die Bundesbildungsministerin alle Universitäten zu konsequentem Einschreiten auf.
Der Präsident des Zentralrats der Juden, Schuster, hat erneut gefordert, dass Universitäten keine “No-go-Areas” für Juden werden dürften.
Eine mutmaßliche Spuckattacke radikaler Juden auf den Abt der deutschen Benediktinerabtei Dormitio in Jerusalem sorgt für Empörung.
Papst Franziskus ruft die Menschen in der bevorstehenden Fastenzeit zur Freiheit und zum Handeln für eine bessere Welt auf.
Der Bundestag hat der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Dabei beklagte Eva Szepesi das Wiedererstarken von Antisemitismus.
Papst Franziskus sieht die Welt am Abgrund eines Krieges, wie er der italienische Zeitung a Stampa in einem Interview am Montag sagte.
Antisemitismus tarnt sich laut dem Religionssoziologen Gert Pickel oft als Meinungsäußerung und wird so im öffentlichen Leben präsenter.
Die KEFB Essen veranstaltet gemeinsam mit dem Arbeitskreis Interreligiöser Dialog eine Buchpräsentation mit dem Historiker Peter Longerich.
Das griechisch-orthodoxe Patriarchat in Jerusalem hat erneut Berichte über Landverkäufe im Zentrum von Jerusalem dementiert.
Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn hat Kritik an medialen Mechanismen bei der Berichterstattung über Kriege und Krisen geäußert.
Die nordrhein-westfälische Schulministerin Dorothee Feller hat die Zusammenarbeit des Landes mit dem deutsch-türkischen Moscheeverein Ditib beim islamischen Religionsunterricht verteidigt.
Der Historiker Andreas Wirsching zieht eine Zwischenbilanz der Edition der Tagebücher des Kardinals Michael von Faulhaber, die vor zehn Jahren begonnen hat und einen widersprüchlichen Menschen zeigt.
Der Weltgebetstag der Frauen (WGT) wird am 1. März in Deutschland anders als zunächst geplant ablaufen, wie das deutsche Komitee mitteilte.
Der Kirchenhistoriker Hubert Wolf hat Papst Franziskus fehlendes diplomatisches Geschick in den aktuellen Konflikten vorgeworfen.
Unbekannte haben in der Nacht zu Donnerstag auf dem Jerusalemer Zionsberg ein antichristliches Graffiti angebracht.
Auch in seiner Weihnachtsansprache ruft der Papst zum Frieden in der Welt auf – und verurteilt das Geschäft mit Waffen. Israel müsse seine Angriffe auf den Gazastreifen beenden, sagte Franziskus auf dem Petersplatz.
Kann man Weihnachten feiern, während in der Ukraine und in Israel die Bomben fallen? Münsters Bischof Genn hat eine Antwort. Und der rheinische Präses Latzel verrät, wie man auch im Kleinen für Frieden eintreten kann.
In der Geburtsstadt Jesu findet der katholische Patriarch Pizzaballa klare Worte zum Nahostkrieg. Er sehe die Opfer beider Seiten, sagte er an Heiligabend in Bethlehem. Die Welt schulde den Palästinensern aber eine Heimat.
Der katholische Münsteraner Bischof Felix Genn ermutigt dazu, sich trotz der weltweiten Kriege die Weihnachtsfreude nicht nehmen zu lassen.
Sprengstoffspürhunde im Kölner Dom und einsame Feiern in Bethlehem: Weihnachten 2023 steht an vielerorts im Schatten von Gewalt und Bedrohung. Trotzdem feiern Christen die Geburt Jesu vor 2.000 Jahren mit Hoffnung.
Kurz vor Weihnachten hat Papst Franziskus zur Bescheidenheit und zum Teilen aufgerufen.
Mehr als 1.000 Straftaten mit antisemitistischem Hintergrund hat das Bundeskriminalamt (BKA) laut Medienberichten seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel registriert.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat einen Missbrauch der Religion für ideologische Zwecke beklagt und scharfe Kritik am orthodoxen Moskauer Patriarchen Kyrill und an islamischen Würdenträgern geäußert.
Sind Kirche und Politik islamischen Staaten gegenüber zu zögerlich, um Christenverfolgung zu benennen? Menschenrechtler fordern hier stärkere Positionen – insbesondere Vertretern einer Religion gegenüber.
Der katholische Essener Bischof Franz-Josef Overbeck mahnt in seiner Weihnachtsbotschaft den Schutz der Würde des Menschen in Kriegen und Konflikten an.
Kulturratschef Zimmermann kritisiert seine Branche für mangelnde Solidarität mit den Juden. Die Gründe dafür sieht er auf Irrtümern beruhen.
Der Historiker Meron Mendel zieht im Interview mit dem Deutschlandfunk Lehren für Israel, aber auch für das deutsche Bildungssystem.
Die Altpfadfindergilde St. Georg hat der Gelsenkirchener Oberbürgermeisterin Karin Welge das Friedenslicht aus Bethlehem überbracht.
Die CDU will in ihrem neuen Grundsatzprogramm verstärkt auf das christliche Menschenbild und eine “Leitkultur” setzen.
Bräuche und Lieder zur Weihnachtszeit sind nach Ansicht von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Ausdruck einer tiefen Sehnsucht.
Am Kölner Dom soll ein Kunstwerk zum christlich-jüdischen Verhältnis entstehen. An dem Wettbewerb nehmen 15 Künstlerinnen und Künstler teil.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat zu Solidarität mit Israel aufgerufen.
Papst Franziskus hat zu mehr Einsatz für den Frieden aufgerufen. Es sei zwar nicht leicht, konkrete Schritte für den Frieden zu unternehmen, sagte er.
Früher war der Advent eine Fastenzeit; eine Zeit der Umkehr und des Neuanfangs. Auch heute lohnt es sich, diese Zeit so zu verstehen.
Papst Franziskus hat am Freitag zum kirchlichen Hochfest Mariä Empfängnis erstmals seit längerer Zeit wieder den Vatikan verlassen.
Es galt als Sensationsfund: Im Westjordanland wollten Forscher die bislang älteste hebräische Inschrift gefunden haben. Neue Studien halten dagegen.
Das Friedenslicht aus Bethlehem ist seit 1986 ein weltweites Zeichen für Frieden – vor 30 Jahren brannte es erstmals auch in Deutschland. In diesem Jahr war lange ungewiss, ob es in der Geburtsgrotte entzündet werden kann.
Die Präses der EKD-Synode hat nach eigener Aussage vor der Synode nicht mit Annette Kurschus über die Missbrauchsfälle in Siegen gesprochen.
Vor Weihnachten hat der Nahost-Experte Steven Höfner vor einer zunehmenden Bedrohung für die christliche Bevölkerung im Heiligen Land gewarnt.
Seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel beobachtet die Beratungsstelle Radikalisierung einen starken Anstieg von Beratungsanfragen.
Der Vorstand der Kölner Synagogen-Gemeinde, Abraham Lehrer, hat aus Protest seine Teilnahme an einer in Köln geplanten Demonstration abgesagt.
Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel steht das jüdisch-muslimische Verhältnis einem Experten zufolge vor einem Scherbenhaufen.
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas hat zu mehr Wachsamkeit vor der Bedrohung jüdischen Lebens auch in Deutschland gemahnt.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat am Freitag seine zweitägige Vollversammlung in Berlin begonnen.
Schon vor 7.200 Jahren sind laut Wissenschaftlern der israelischen Antikenbehörde im Heiligen Land Waffen in Massen produziert worden.
Der katholische Umweltbischof Rolf Lohmann wirft der Klimaaktivistin Greta Thunberg vor, eine antisemitische Stimmung zu schüren.
In der Debatte um Äußerungen von Greta Thunberg hat der Historiker Götz Aly den internationalen Zweig von “Fridays for Future” kritisiert.
Der Kölner Kardinal Woelki hält im Falle einer kriegerischen Aggression einen “unbedingten einseitigen Gewaltverzicht für nicht vertretbar”.
Gut einen Monat nach den Hamas-Angriffen auf Israel hat der katholische Essener Bischof Franz-Josef Overbeck am Mittwoch die Neue Synagoge in Essen besucht.
Russlands Oberrabbiner Berel Lazar kritisiert Präsident Putin und andere russische Politiker für deren Zurückhaltung gegenüber dem Terror der Hamas.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, kritisiert Klimaaktivistin Greta Thunberg als zumindest naiv und vielleicht sogar antisemitisch.
Bei ihrer Ankunft auf dem EU-Außenministertreffen sagte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, die Gräben in Nahost schienen tiefer zu werden.
Erneut gibt es Vorwürfe und Kritik an Verantwortlichen der Kunstausstellung documenta, die mit Antisemitismus zu tun haben.
Auch Bischof Franz-Josef Overbeck und Generalvikar Klaus Pfeffer werden sich einreihen, wenn am Sonntag zahlreiche Menschen in Essen ein Zeichen der Solidarität mit Jüdinnen und Juden und gegen jede Form von Antisemitismus setzen wollen.
Erstmals in seiner Geschichte wird nicht die erarbeitete Gottesdienstvorlage beim Weltgebetstag der Frauen zum Zug kommen.
Der Präsident des Zentralrats der Juden spricht im Zusammenhang mit dem Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober vom “Pogrom unserer Zeit”.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat zur Verteidigung des gesellschaftlichen Zusammenhalts aufgerufen.
Nach den Demonstrationen am Wochenende in Berlin, Düsseldorf und Essen fordert der Zentralrat der Juden in Deutschland ein entschiedeneres Eingreifen gegen Judenfeindlichkeit.
Die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem ruft Führungspersönlichkeiten zu einem “Krieg gegen Antisemitismus” auf.
Deutschland hat durch seine Enthaltung bei der Abstimmung über die UN-Resolution zu Gaza nach Ansicht von Armin Laschet an Respekt verloren.
Justizminister Marco Buschmann stuft israelkritische Äußerungen auf dem internationalen Account von Fridays for Future als antisemitisch ein.
Allerheiligen: Wandbilder der protestantischen Kirche in Lieberhausen regen zu Nachdenken und ökumenischem Gespräch an.
Islamischer Antisemitismus hat nach Analyse des muslimischen Theologen Abdel-Hakim Ourghi auch religiöse Wurzeln.
Angesichts des Kriegs in Nahost hat Papst Franziskus am Freitagabend im Petersdom um Frieden gebetet.
Josef Schuster fordert einen Bruch des deutschen Zweiges von „Fridays for Future“ mit der Klimabewegung rund um Greta Thunberg.
Unter dem Titel “Operation Finale” widmet sich das Staatliche Museum Ägyptischer Kunst in München dem Ende des NS-Verbrechers Adolf Eichmann.
Beim ersten multireligiösen Mittagsgebet in Bonn haben eine Jüdin und eine Muslima ein gemeinsames Friedensgebet gesprochen.
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) will, dass die Antisemitismusbekämpfung an den Schulen verstärkt wird.
Israels früherer Botschafter, Shimon Stein, hat die Integration von Palästinensern in Deutschland als weitgehend gescheitert bezeichnet.