Netanjahu verweigert mehr Einfluss für Jüdisches Religionsrecht
Der designierte israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Forderungen nach einer erweiterten Geltung des jüdischen Religionsrechts (Halacha) zurückgewiesen.
Der designierte israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Forderungen nach einer erweiterten Geltung des jüdischen Religionsrechts (Halacha) zurückgewiesen.
Im Heiligen Land droht nach Auffassung seiner katholischen Bischöfe durch Teile der neuen Regierung ein weiterer Anstieg der Gewalt.
Nach dem Willen einer strengreligiös-jüdischen Partei soll an der Klagemauer in Jerusalem nur noch auf orthodoxe Weise gebetet werden dürfen.
Einen wachsenden Judenhass in Deutschland sieht der Projektleiter der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (Rias) in Nordrhein-Westfalen, Jörg Rensmann.
Überraschung beim Klassenausflug: Bei einer archäologischen Schul-Exkursion in Azor nahe Tel Aviv ist ein über 3.000 Jahre alter Skarabäus entdeckt worden.
Josef Schuster bleibt für weitere vier Jahre Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Nach Schüssen auf die Alte Synagoge in Essen haben sich die Landesregierung und die Fraktionen in Nordhrein-Westfalen mit Jüdinnen und Juden solidarisiert.
Nach zwei Vorfällen an Synagogen in Deutschland zeigt sich die Orthodoxe Rabbinerkonferenz besorgt.
Die deutschsprachigen Benediktiner im Heiligen Land werden voraussichtlich im Januar einen neuen Oberen wählen.
Prähistorische Menschen haben schon vor 780.000 Jahren Feuer zum Kochen verwendet und damit Hunderttausende Jahre früher als bisher bekannt.
Angesichts des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine plädierte Militärbischof Franz-Josef Overbeck für eine Mischung „aus Realpolitik und stiller Diplomatie, die hinter den Kulissen Gesprächskanäle offenhält.“
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, warnt davor, die Erinnerung an die Vernichtung der Juden und die Gräuel der NSi-Zeit zu verdrängen.
Ein in Israel entdeckter Bannspruch gegen Läuse ist der älteste je gefundene Beleg für die kanaanitische Schrift.
Jordanien hat Israel vor Veränderungen am Tempelberg, arabisch Haram al-Scharif, in der Jerusalemer Altstadt gewarnt.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) fordert einen klareren Umgang mit muslimischen Dachverbänden in Deutschland.
Die US-Regierung hat einen Beitrag des ehemaligen Präsidenten Donald Trump als antisemitisch bezeichnet.
Der Status von Jerusalem solle als Teil der Friedensverhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern entschieden werden, hieß es.
Eine Hängebrücke für Fußgänger soll künftig das Ostjerusalemer Stadtviertel Abu Tor mit dem Zionsberg und der Jerusalemer Altstadt verbinden.
Zu Beginn des neuen jüdischen Jahres hat der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, die Vorgänge um die Documenta als das erschütterndste Ereignis des vergangenen Jahres bezeichnet.
Archäologen der Universität Mainz haben bei Grabungen am See Genezareth Details über den frühislamischen Kalifenpalast Khirbat al-Minya und die Umgebung entdeckt.
Essen freut sich auf das größte Gospelfestival Europas: Beim 11. Internationalen Gospelkirchentag vom 13. bis 15. September 2024 zeigen mehrere tausend Sängerinnen und Sänger aus vielen Ländern in Konzerten und Workshops die ganze Vielfalt dieser Musik.
Ein Bauer im Gazastreifen ist beim Pflanzen eines Olivenbaums auf ein gut erhaltenes byzantinisches Mosaik aus dem 5. bis 7. Jahrhundert gestoßen.
Die für die Jerusalemer Grabeskirche zuständigen Patriarchen und Kirchenoberen haben eine wesentliche Entscheidung für das künftige Aussehen der wichtigsten Stätte der Christenheit getroffen.
Das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche, Patriarch Kyrill I., beklagt eine „falsche Darstellung historischer Ereignisse“.
In Jerusalem ist eine seltene Sammlung von Elfenbeintafeln aus der Zeit des Ersten Tempels entdeckt worden.
Alte Hühnerknochen können Archäologen dabei helfen, ihre Funde ziemlich genau zu datieren – nicht nur das Jahr, sondern sogar die Jahreszeit zu bestimmen.
Bundeskanzler Scholz (SPD) ist empört über Aussagen des palästinensischen Präsidenten Mahmoud Abbas am Dienstagnachmittag im Berliner Kanzleramt.
Ein computergestütztes Forschungsprojekt der israelischen Antikenbehörde soll neue Einsichten in den Angriff der Römer auf Jerusalem bringen.
Der Leiter der Oberammergauer Passionsspiele, Christian Stückl, erhält den Isaiah Award des American Jewish Committee.
Der türkische Moscheeverband Ditib erhält Kritik für die Auswahl des neuen Imams für die Zentralmoschee in Köln.
Die katholische Kirche im Heiligen Land hat ihr Bedauern über die Festnahme des maronitischen Erzbischofs Moussa El-Hage im Libanon ausgedrückt.
Der langjährige Moskauer Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt hat seinen Rückzug als Leiter der jüdischen Gemeinde in der russischen Hauptstadt erläutert.
Die am Samstag eröffnete Weltkunstausstellung documenta in Kassel hat einen handfesten Skandal.
Forscher haben neue Erkenntnisse zu den Badewannen des Herodes (37 v.Chr.-4 n.Chr.) geschöpft.
Eine Mehrheit der Menschen in Deutschland betrachtet Antisemitismus laut einer Umfrage als weit verbreitetes Phänomen.
Deutschland und Europa müssen sich nach Ansicht des Vorsitzenden der Münchener Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, im Umgang mit autoritären Systemen neu aufstellen.
Die Mitbegründerin der inzwischen verbotenen Menschenrechtsorganisation Memorial hat ihre Heimat angesichts zunehmender Repressalien nach dem russischen Angriff auf die Ukraine verlassen.
Mehr als 3.000 Jüdinnen und Juden haben beim „Marsch der Lebenden“ im ehemaligen deutschen Vernichtungslager Auschwitz am Donnerstag der Opfer des Holocaust gedacht.
Russlands Präsident bemüht sich seit Jahren um eine Rückgabe verschiedener Kirchengüter Jerusalems an Moskau. Nun hat Putin die Diskussionen über das heikle Thema mit einem Brief neu entfacht.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat den israelischen Ministerpräsidenten Naftali Bennett in einem Brief aufgefordert, die Übergabe der Alexander-Newski-Kirche in der Jerusalemer Altstadt an Moskau zu genehmigen.
Nach zweijähriger Pause wegen der Corona-Pandemie beging Papst Franziskus die Ostermesse erstmals wieder gemeinsam mit tausenden Gläubigen auf dem Petersplatz in Rom.
Bei einem Friedenstreffen in der westukrainischen Stadt Tschernowitz haben Vertreter verschiedener Religionen den Krieg gegen die Ukraine verurteilt.
Die Erleichterung im Heiligen Land ist groß: Erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie konnte die traditionsreiche Palmsonntagsprozession in Jerusalem wieder wie gewohnt stattfinden.
Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine haben die deutschen katholischen Bischöfe eine zusätzliche Fürbitte für Karfreitag veröffentlicht.
Ukrainische Kinder in Heimen und Waisenhäusern dürfen nach Worten der Hilfsorganisation Save the Children nicht vergessen werden.
Jüdische Verbände und Shoah-Überlebende begrüßen das Urteil des Verwaltungsgerichts Köln, wonach die AfD vom Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall eingestuft werden darf.
Das Urteil des Verwaltungsgerichts Köln, wonach die AfD vom Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall eingestuft werden darf, ist aus Sicht der früheren Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, „eine sehr gute Nachricht für die politische Kultur in unserem Land“.
Die Klitschko-Brüder haben Papst Franziskus und weitere religiöse Oberhäupter um Unterstützung in der Ukraine gebeten.
Vertreter der Kirchen und Religionsgemeinschaften haben Frank-Walter Steinmeier zur Wiederwahl als Bundespräsident gratuliert und sein Eintreten für Demokratie und Zusammenhalt gewürdigt.
Als Rabbiner wurde der gebürtige Münchner Henry G. Brandt zu einer herausragenden Stimme im jüdisch-christlichen Dialog.
Die Jerusalemer Abtei Dormitio ist am Wochenende mutmaßlich Ziel eines antichristlichen Hassverbrechens geworden.
Wenn es um Papst Pius XII. geht, denkt jeder zuerst an sein Schweigen zum Holocaust. Eine neue internationale Forschungsgruppe nimmt nun den Vatikan als Global Player in der Nachkriegszeit in den Blick.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hält dem ehemaligen früheren Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen (CDU) Antisemitismus vor.
Papst Franziskus hat den Neujahrsempfang der beim Heiligen Stuhl akkreditierten Botschafter für einen weltpolitischen Rundumschlag genutzt.
Nach Vorwürfen wegen angeblich antijüdischer Äußerungen erhält der Antisemitismusbeauftragte Michael Blume viel Rückenwind.
Am Freitag hat Jorge Bergoglio einen halbrunden Geburtstag zu feiern. Auch nach Pandemie und schwerer OP des Papstes ein Anlass, für eine Zwischenbilanz des aktuellen Pontifikats.
Bonn – Nach Interview-Aussagen zur Corona-Pandemie steht der deutsche Kardinal Gerhard Ludwig Müller in der Kritik. Nach Worten des Antisemitismus-Beauftragten der Bundesregierung, Felix Klein, kommt den Kirchen während der Pandemie eine besondere Verantwortung zu. Mit Besonnenheit könnten sie insbesondere jenen Menschen helfen, die mit Unsicherheit offenbar nicht zurechtkämen und sich an “simple, irrationale Erklärungsmodelle” klammerten, sagte Klein dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (Mittwoch).
Der Stuttgarter Religionswissenschaftler Michael Blume hat den deutschen Kardinal Gerhard Ludwig Müller für Interview-Äußerungen zur Corona-Pandemie kritisiert
Der Papst besucht ein gespaltenes Land und trifft auf geteilte Erwartungen. Die griechische Seite reklamiert ihn als Anwalt im Zypernkonflikt.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx und der bayerische evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm haben an die erste Deportation von Münchner Juden vor 80 Jahren erinnert.
Nahe der südisraelischen Hafenstadt Aschdod haben Archäologen eine der frühesten und größten bisher bekannten Basiliken des Landes freigelegt.
Wenige Tage nach seinem Amtsantritt hat der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) den Jüdinnen und Juden seine Solidarität zugesichert.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) zeigt sich vorsichtig mit Blick auf die Entwicklung der vierten Pandemie-Welle.
Ein seltenes jüdisches Gebetbuch (Machsor) aus dem Mittelalter hat einen Verkaufspreis von umgerechnet 7 Millionen Euro erzielt. Jerusalem/London – Ein seltenes jüdisches Gebetbuch (Machsor) aus dem…
Der frühere US-Botschafter in Israel, David Friedman, sieht in der Förderung muslimischen Tourismus nach Israel einen Beitrag zum Frieden in Nahost.
Auch der katholische Bischof Heinrich Timmerevers hat den mutmaßlich antisemitischen Vorfall um den jüdischen Musiker Gil Ofarim „zutiefst verurteilt“.
Nach einem antisemitischen Vorfall um den jüdischen Musiker Gil Ofarim in einem Leipziger Hotel haben am Dienstagabend Hunderte Menschen an einer Kundgebung vor dem Gebäude teilgenommen.
Religionsvertreter haben mit Zuversicht, aber auch mit Sorge auf die Wahlergebnisse vom Sonntag reagiert.
Papst Franziskus hat die Christen vor einer „Taubheit des Herzens“ gewarnt. Solche innere Taubheit sei oft schlimmer als körperliche.
Vor Beginn der hohen jüdischen Feiertage hat die für die Klagemauer verantwortliche “Western Wall Foundation” Corona-Schutzmaßnahmen an der heiligen Stätte angekündigt.
Im ersten Halbjahr 2021 wurden in Nordrhein-Westfalen 206 antisemitische Straftaten begangen.
Die Jugendkirche Tabgha feierte am Sonntag ihren Neustart in Duisburg in St. Joseph am Dellplatz.
Nach dem antisemitischen Angriff auf einen 18-Jährigen in Köln fordern Religionsvertreter harte Strafen für die Täter.
Archäologen haben in Jerusalem offenbar Beweise des Erdbebens gefunden, das der biblische Prophet Amos im achten vorchristlichen Jahrhundert erwähnt.
Vom Vorbild zum Sorgenkind: Nachdem Israels Impfpolitik weltweit führend war, steigen mit der Delta-Variante die Fallzahlen wieder. Das öffentliche Leben wird erneut eingeschränkt – auch der so wichtige Tourismus.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, fordert von den Parteien eine klare Abgrenzung von der AfD.
Bonn – Erlebt Deutschland eine „Globalisierung des Mitgefühls“? Nach der Flut erfahren wir viel internationale Anteilnahme – gerade aus den armen Ländern des Südens. Die…
Nach seiner Darmoperation am vergangenen Sonntag erholt sich Papst Franziskus im Krankenhaus und erhält Genesungswünsche aus aller Welt.
Wie es zum Pogrom im polnischen Kielce kommen konnte, ist auch 75 Jahre später nicht vollständig geklärt. Das Massaker ist das schlimmste Pogrom der Nachkriegszeit und Beginn einer Massenabwanderung.
Angesichts von Debatten um das Schächten in mehreren Ländern Europas warnen Rabbiner vor einer schleichenden Verdrängung jüdischen Lebens.
Im Kampf gegen Judenfeindlichkeit hat der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, Muslime zu mehr Einsatz aufgerufen.
Vertreter von Religion und Politik haben am Sonntag bei einer Gedenkfeier im Würzburger Kiliansdom der Opfer der Messerattacke gedacht.
Vertreter der Kirchen in Deutschland kritisieren eine Anzeigenkampagne der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), die Grünen-Kanzlerkandidaten Annalena Baerbock als Moses mit zehn Geboten zeigt.
Der katholische Bischof Ulrich Neymeyr hat die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) für ihre Anzeigenkampagne gegen Grünen-Kanzlerkanditatin Annalena Baerbock kritisiert
Die deutschen Olympiaseelsorger begleiten die Athleten coronabedingt nicht zu den Sommerspielen in Tokio.
Jüdische Vertreter in Deutschland haben sich über das Abschneiden der AfD bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt erleichtert gezeigt.
Ulm – Ein Brandanschlag auf die Synagoge in Ulm hat Empörung und Sorge ausgelöst. Der Vorfall von Samstag lasse wieder einmal die Menschen fassungslos zurück, erklärte der Exekutiv-Vizepräsident des Internationalen Auschwitz Komitees, Christoph Heubner, am Abend. “Die Frage, ob jüdische Einrichtungen nicht nur in Baden-Württemberg besser geschützt werden sollten, wirkt nach den Erfahrungen der letzten Monate und Jahre in Deutschland nur noch hilflos und ignorant.”
Menschenrechtler werfen der Türkei eine gezielte Islamisierung der nordsyrischen Region Afrin vor.
Mit einer Andacht in den Vatikanischen Gärten hat Papst Franziskus die weltweite Gebetsinitiative für ein Ende der Pandemie beschlossen.
Chefredakteur Oliver Maksan verlässt die in Würzburg erscheinende katholischen Wochenzeitung „Die Tagespost“ auf eigenen Wunsch zum 30. Juni
In Berlin ist ein beispielhaftes Berliner Projekt von Juden, Christen und Muslimen an den Start gegangen: das Mehrreligionenhaus House of One
Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki hat muslimische Verbände zum Einsatz gegen Antisemitismus aufgefordert.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat der Justiz “auf dem rechten Auge eine gewisse Sehschwäche” bescheinigt.
Der Essener Oberbürgermeister Thomas Kufen (CDU) und die Mitglieder des Initiativkreises Religionen in Essen (IRE) haben am Donnerstag eine Erklärung gegen Antisemitismus unterzeichnet.
Der nordrhein-westfälische Landtagspräsident Andre Kuper hat die Übergriffe auf jüdische Einrichtungen in einigen NRW-Städten als antisemitisch verurteilt.
In den Bundesländern ist es einer Umfrage zufolge zu zahlreichen Anzeigen nach Vorfällen im Zusammenhang mit dem Konflikt in Nahost gekommen.
Die US-Regierung hat Äußerungen des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan über die israelischen Luftangriffe im Gazastreifen als antisemitisch kritisiert.
Der Beauftragte der Deutschen Bischofskonferenz für die Beziehungen zum Judentum, Bischof Ulrich Neymeyr, kritisiert Vorfälle bei antiisraelischen Protesten.
Die Europäische Rabbinerkonferenz (CER) hat sich wegen der antisemitischen Übergriffe und Demonstrationen gegen Israel besorgt über die Sicherheit der jüdischen Gemeinde in Deutschland gezeigt.
Der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, fordert “empfindliche und schnelle Folgen” für Personen, die sich antisemitisch betätigen.