Traunsteiner Schmerzensgeldprozess: Beweisaufnahme mit Gutachter
Mit der Beweisaufnahme geht in Traunstein der Schmerzensgeldprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche weiter.
Mit der Beweisaufnahme geht in Traunstein der Schmerzensgeldprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche weiter.
Ulrich Wastl erhebt Vorwürfe gegen den Augsburger Bischof Meier – und berichtet über Behinderungsversuche des früheren Papstsekretärs Gänswein.
Der Münchner Kardinal Michael von Faulhaber hatte nach Ansicht von Historiker Andreas Wirsching ein eher distanziertes Verhältnis zu seinen unter dem NS-Regime verfolgten jüdischen Mitbürgern.
Der Historiker Andreas Wirsching zieht eine Zwischenbilanz der Edition der Tagebücher des Kardinals Michael von Faulhaber, die vor zehn Jahren begonnen hat und einen widersprüchlichen Menschen zeigt.
Trotz der Terrorwarnung dürfen sich Vertreter von Karnevalsvereinen im Kölner Dom den kirchlichen Segen geben lassen.
Die Menschheit wird nach Worten des Astronomen Didier Queloz noch in diesem Jahrhundert in der Lage sein, künstliches Leben zu erschaffen.
Wer Weihnachten im Kölner Dom feiern wollte, musste sich Kontrollen unterziehen – wegen Terrorhinweisen. Nun steht fest, wie der Zugang zu der bei Touristen beliebten Sehenswürdigkeit bis zum Jahreswechsel geregelt wird.
Das katholische Hilfswerk missio in München ruft die Staatengemeinschaft auf, sich stärker für eine sichere Zukunft christlicher Minderheiten weltweit einzusetzen.
An Heiligabend haben die katholischen Bischöfe in Deutschland zu Frieden und Konfliktlösung aufgerufen. Überschattet wurden die Feierlichkeiten von einer erhöhten Gefahrenlage am Kölner Dom.
Gottesdienste, gute Unterhaltung, spannende Krimis, beliebte Klassiker, dazu Zirkuszauber und neue Märchenverfilmungen – das Fernsehprogramm der öffentlich-rechtlichen Sender ist so abwechslungsreich wie der Bunte Teller.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat einen Missbrauch der Religion für ideologische Zwecke beklagt und scharfe Kritik am orthodoxen Moskauer Patriarchen Kyrill und an islamischen Würdenträgern geäußert.
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig befasst sich am Donnerstag mit dem Kreuzerlass für bayerische Behörden.
Neues zur Debatte um die Finanzierung der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU): Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume (CSU) kritisiert die katholischen Bischöfe im Freistaat.
Die Diözese Bozen-Brixen hat als erstes Bistum Italiens eine Missbrauchsstudie in Auftrag gegeben, unter anderem an eine deutsche Kanzlei.
Das Friedenslicht aus Bethlehem ist seit 1986 ein weltweites Zeichen für Frieden – vor 30 Jahren brannte es erstmals auch in Deutschland. In diesem Jahr war lange ungewiss, ob es in der Geburtsgrotte entzündet werden kann.
Die Kultusminister von Bund und Ländern haben sieben neue deutsche Vorschläge für die Liste des Welt- und Kulturerbes der Unesco verabschiedet.
Die bayerischen Bischöfe haben mit scharfen Worten auf den jüngsten Wahlerfolg der AfD im Freistaat reagiert.
Durch zunehmende Ungleichheit ist aus Sicht des Sozialforschers Christoph Butterwegge der soziale Frieden in Deutschland stark gefährdet.
Zur Aufklärung von Verdachtsfällen sexuellen Missbrauchs sucht das Erzbistum Köln mögliche Betroffene und Zeugen, auch im Bistum Essen.
Die Auswirkungen einer Bezahlkarte bedürfen aus Sicht des Wirtschaftswissenschaftlers Panu Poutvaara noch eingehender Forschung.
Russlands Oberrabbiner Berel Lazar kritisiert Präsident Putin und andere russische Politiker für deren Zurückhaltung gegenüber dem Terror der Hamas.
2022 sind mehr als 4.700 Menschen durch Minen und Blindgänger getötet oder schwer verletzt worden. 85 Prozent davon aus der Zivilbevölkerung.
Der katholische Theologe Hans Waldenfels ist am Sonntag im Alter von 92 Jahren in Essen gestorben. Dies teilte der Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Matthias Kopp, mit.
Der katholische Theologe Hans Waldenfels ist am Sonntag im Alter von 92 Jahren in Essen gestorben. Dies teilte der Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Matthias Kopp, mit.
Unter dem Titel „Three Horizons“ widmet sich der Kunstbau des Münchner Lenbachhauses dem englischen Landschaftsmaler William Turner.
Die Künstlerin Kiki Smith schätzt am Katholizismus, dass er Objekte mit einer Bedeutung jenseits des Materiellen auflädt.
Archäologen haben in Freising ein menschliches Skelett mit einer eisernen Hand als Prothese aus einem Grab geborgen.
Ehelos lebende katholische Priester sind nach den Worten des bekannten Münchner Pfarrers Rainer Maria Schießler eine aussterbende Spezies.
Die Kirchen in Deutschland genießen weiter viele Sonderrechte – auch weil es dem Staat nutzt, wenn sie Schulen und Kindergärten betreiben.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat seine Unterstützung für bestimmte Reformforderungen in der katholischen Kirche bekräftigt
Caritaspräsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa hat die geplanten Kürzungen der Bundesregierung im Sozialbereich kritisiert.
Religionen haben laut Historiker Roman Köster viel zur Verbreitung von Hygienestandards beigetragen.
Der Münchner Kardinals Reinhard Marx sieht die Möglichkeiten des Dienstes von Frauen in der Kirche „noch nicht ausgelotet bis zum Ende“.
Über Nationalsozialisten sollte aus Sicht des Bestsellerautors Daniel Kehlmann (48) unbedingt auch gelacht werden.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat davor gewarnt, die Schuld am Niedergang der katholischen Kirche nur bei anderen zu suchen.
Rainer Maria Schießler ist überzeugt, dass die katholische Kirche jungen Menschen auch heute etwas bieten kann.
Die katholische Hilfsorganisation missio eröffnet ihre Spendenaktion Monat der Weltmission am 1. Oktober in Freiburg.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx bedauert, das Thema Missbrauch in der katholischen Kirche anfangs zu wenig ernst genommen zu haben.
Mit einem Appell zu Anerkennung und Wahrung einer regelbasierten internationalen Ordnung ist am Freitag in Münster der erste Westfälische Friedenskongress zu Ende gegangen.
Der Kieler Klimaforscher Mojib Latif hält das Unwetter in Libyen für eine Folge des Klimawandels und prognostiziert schlimmeres.
Der Chef von Renovabis, Thomas Schwartz, sieht Europa vor der Herausforderung, seine Freiheit und seine Existenz zu sichern.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den verstorbenen Papst Benedikt XVI. für dessen Umgang mit Fällen von sexuellem Missbrauch durch Priester kritisiert.
Der frühere Bundespräsident Joachim Gauck hat dem Westen geraten, den Blick der Osteuropäer stärker wahrzunehmen.
Die Hauptursache von Langeweile ist nach den Worten des Wiener Bildungspsychologen Thomas Götz die fehlende Sinnhaftigkeit.
Das christliche Menschenbild verpflichtet die Kirche nach Ansicht des Kardinals Reinhard Marx, auf der Seite der Demokratie zu stehen.
Nord- und Ostsee sind nach Einschätzung des Meeresbeauftragten der Bundesregierung, Sebastian Unger, in keinem guten Zustand.
Vor dem Münchner Oktoberfest zeigte sich der Präsident des Schaustellerbundes trotz Personalmangel und hohen Energiekosten zuversichtlich.
Die Beweisaufnahme im Traunsteiner Schmerzensgeldprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche verschiebt sich.
Das internationale katholische Hilfswerk missio München verfolgt mit großer Sorge die Entwicklungen in Niger nach dem jüngsten Militärputsch.
Eine Zusammenlegung von Kirchengemeinden kann teuer werden. „Entsteht durch die Zusammenlegung von mehreren Kirchengemeinden eine neue Kirchengemeinde, wird hierdurch Grunderwerbsteuer ausgelöst.“
Der Nürnberger Jesuit und Klimaaktivist Jörg Alt hat am Freitag erneut an einer Straßenblockade der „Letzten Generation“ teilgenommen.
Das päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not“ berichtet von zunehmenden islamistischen Übergriffen auf die christliche Bevölkerung im westafrikanischen Burkina Faso.
Das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ hat eine „neue Eskalation der Verfolgung“ von Christen und anderen religiösen Gruppen beklagt.
Der deutsche Jesuit Michael Schöpf tritt am 1. September das Amt als Internationaler Direktor des Jesuitenflüchtlingsdienstes an.
Matthias Vogt sieht mit Sorge, dass fortschreitend Angehörige der christlichen Minderheiten aus Syrien und benachbarten Ländern auswandern.
Der Erzbischof der indischen Diözese Imphal, Dominic Lumon, hat die christenfeindlichen Ausschreitungen in der Region Manipur als „ethnische Säuberungen“ bezeichnet.
Die Hochschule für Philosophie erklärt in einer Pressemitteilung ihre uneingeschränkte Solidarität mit der UCA in Managua.
Die durch das Missbrauchsgutachten für das Erzbistum München und Freising bekannte Münchner Anwältin Marion Westpfahl ist tot.
Eine große Einsamkeit alter Menschen beklagt der Gießener Soziologe Reimer Gronemeyer. Früher hätten alte Menschen in der Familie, in der Kirche und in Vereinen einen Platz gehabt.
Das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ hat eine „neue Eskalation der Verfolgung“ von Christen und anderen religiösen Gruppen beklagt.
Nach Gewaltausbrüchen militanter Muslime gegen Christen in Pakistan haben viele Betroffene die Nächte unter freiem Himmel verbracht.
Der Präsident der Europäischen Rabbinerkonferenz, Pinchas Goldschmidt, nennt die Umfrageergebnisse und Erfolge der AfD eine „Schande“.
Der frühere Vizepräsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Walter Bayerlein, blickt mit Skepsis auf die Weltsynode.
Der Kölner Dom soll nach Angaben der Domkapitels ein neues Kunstwerk zum heutigen Verhältnis von Juden und Christen bekommen.
München – Die Filmemacherin und Autorin Hito Steyerl sieht viele Anwendungen von Künstlicher Intelligenz (KI) kritisch.
„Arme Familien sind selbst schuld an ihrer Lage“ – gegen dieses Vorurteil wendet sich Soziologin Sabina Schutter, Vorstandsvorsitzende des Vereins SOS-Kinderdorf.
Soziologin Sabina Schutter, Vorstandsvorsitzende des Vereins SOS-Kinderdorf wendet sich gegen Vorurteile, gegenüber armen Menschen .
In Duisburg dreht sich am Sonntag, 13. August 2023, vor und in der Pfarrkirche St. Judas Thaddäus wieder alles um Motorräder und andere Fahrzeuge.
Der Münchner Jesuit Andreas Batlogg sieht in Papst Franziskus einen Reformpapst. Dies gelte „allen Unkenrufen zum Trotz“.
Trotz des Skandals um antisemitische Werke bei der vergangenen Ausgabe, wird die documenta auch weiter in der Stadt ausgerichtet.
Wer sich durch ständig eingehende Mails und andere aufploppende Nachrichten gestresst fühlt, für den könnte nun Hilfe nahen.
14 katholische Verlage bringen ab Ostern 2024 ein neues Magazin heraus und schaffen so das größte Kooperationsprojekt kirchlicher Medien.
Der Abstand in der durchschnittlichen Lebenserwartung von Männern und Frauen in Europa hat sich in den vergangenen 40 Jahren deutlich verringert.
Mit digitaler Technik lässt sich die Lebensqualität hochaltriger Menschen nach Meinung von Experten deutlich verbessern.
Der deutsche Automobilhersteller Porsche hat sich öffentlich für das Entfernen der berühmten Christus-Statue am Stadtrand von Lissabon aus einem Werbevideo entschuldigt.
Kaum jemand nennt die großen Krisen der Welt als direkten Grund, um eine Beratungsstelle aufzusuchen. Das Dauerrauschen von Pandemie, Krieg oder Klimawandel verstärkt laut Fachleute dennoch die persönliche Belastung.
Die Unternehmensberatung der katholischen Kirche in Deutschland stellt ihren Betrieb ein.
Mehr Anerkennung in der katholischen Kirche für queere Menschen – das wünscht sich der Beauftragte der Deutschen Bischofskonferenz für Queer-Pastoral.
Winfried Haunerland, Münchner Theologe, ist tot. Der Liturgiewissenschaftler starb am Mittwoch nach schwerer Krankheit im Alter von 67 Jahren.
Die Auftritte von Klinikclowns in Langzeitpflegeeinrichtungen haben einen „eindeutig positiven Einfluss“ auf das Wohlbefinden der Bewohner.
Der Freistaat Bayern richtet eine Anlaufstelle für Betroffene von Missbrauch und sexualisierter Gewalt ein.
Der Nürnberger Jesuit und Klimaaktivist Jörg Alt hat erneut Post von der Justiz wegen einer Straßenblockade erhalten.
Die christlichen Kirchen in Deutschland müssen sich wegen des Mitgliederschwundes auf erhebliche Einnahmeverluste einstellen.
Betroffene von sexuellem Missbrauch in Einrichtungen der Caritas haben künftig die Möglichkeit, Anträge auf Anerkennung des Leids zu stellen.
Mit einem ökumenischen Requiem für den Zugspitz-Gletscher wollen die beiden großen Kirchen auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam machen.
Der Traunsteiner Schmerzensgeldprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche wird am 12. September mit der Beweisaufnahme fortgesetzt.
Bayerns Antisemitismusbeauftragter Ludwig Spaenle hat das Vorgehen russischer Behörden gegen den Präsidenten der Europäischen Rabbinerkonferenz, Pinchas Goldschmidt, scharf verurteilt.
Der frühere Hamburger Weihbischof Hans-Jochen Jaschke ist tot. Er starb am Dienstag im Alter von 81 Jahren in Hamburg.
Für den Umgang mit einem deutschen Kriegsverbrechen in Italien hat der Kardinal Reinhard Marx Nachfahren der Opfer um Verzeihung gebeten.
Der katholische Mainzer Bischof Peter Kohlgraf hat sich für eine Predigt von Frauen in der Eucharistiefeier ausgesprochen.
Der Sozialverband VdK lehnt die Forderung der Wirtschaftsweisen Monika Schnitzer, die Witwenrente abzuschaffen, entschieden ab.
Frauen in der Politik haben nach Ansicht von Buchautorin Heike Specht auch heute noch mit Vorurteilen zu kämpfen.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat im Zusammenhang mit hohen Kirchenaustrittszahlen zum Zeigen des Christseins aufgerufen.
Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) ist neues Mitglied in der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).
Der britische Astrophysiker Martin Rees hat den Einsatz von Papst Franziskus für Klima und Umwelt gewürdigt.
Aus der Szene katholischer Reformgruppen und Unterstützer des Klägers im Traunsteiner Schmerzensgeldprozess kommen widersprüchliche Signale. Am
Die Gruppe „Wir sind Kirche“ hat das Arbeitspapier zu den kommenden Treffen der katholischen Weltsynode im Vatikan gelobt.
Muss die Kirche als Institution dafür haften, wenn sich Priester oder andere Angestellte schuldig machen durch sexualisierte Gewalt oder andere Vergehen? Ein neuer Prozess könnte Signalwirkung haben für weitere Verfahren.
Vor dem Landgericht Traunstein beginnt am Dienstag der zweite Schadensersatzprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche in Deutschland.
Vor dem Landgericht Traunstein beginnt am Dienstag der zweite Schadensersatzprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche in Deutschland.