Umfrage: Große Zustimmung zur Position der Bischöfe gegen AfD
AfD für Christen unwählbar – mit dieser klaren Kante sorgen die Kirchen für Diskussionen. Eine Umfrage zeigt: Viele Menschen stimmen dieser Haltung zu. Andere pfeifen eher darauf.
AfD für Christen unwählbar – mit dieser klaren Kante sorgen die Kirchen für Diskussionen. Eine Umfrage zeigt: Viele Menschen stimmen dieser Haltung zu. Andere pfeifen eher darauf.
Völkischer Nationalismus ist laut der Deutschen Bischofskonferenz mit dem Christentum nicht vereinbar. Die AfD sieht sich missverstanden, beharrt aber auf Völkern als „Abstammungs- und Blutsgemeinschaft“.
Wie hoch geschätzt der CSU-Politiker allseits war, zeigen gerade Reaktionen von außerhalb seiner Partei und vonseiten der Kirche auf seinen Tod.
So scharf wie nie stellen sich die katholischen Bischöfe gegen die AfD. Rechtsextreme Parteien seien nicht wählbar für Christen. Und wer rassistisch daherrede, könne in der Kirche nicht mitmachen.
Ein Mahnbrief aus Rom sorgte beim Treffen der deutschen Bischöfe für Spannung. Die Abstimmung über ein Gremium von Bischöfen und Laien wurde ausgesetzt. Doch die Versammlung ließ sich nicht aus dem Tritt bringen.
In der internationalen Sicherheitsdebatte warnen die katholischen deutschen Bischöfe vor einem neuen Wettrüsten.
Der Kirchenrechts-Experte Norbert Lüdecke hat seine grundsätzlichen Zweifel an Synodalem Weg und Synodalem Ausschuss bekräftigt.
Bischofskonferenz und der Zentralrat der Sinti und Roma haben eine weitere Aufarbeitung der Geschichte der Sinti und Roma angekündigt.
Die Bauernproteste sind in vollem Gange, gleichzeitig reißen die mahnenden Stimmen nicht ab.
Gottesdienste, gute Unterhaltung, spannende Krimis, beliebte Klassiker, dazu Zirkuszauber und neue Märchenverfilmungen – das Fernsehprogramm der öffentlich-rechtlichen Sender ist so abwechslungsreich wie der Bunte Teller.
Und sie bewegt sich doch: Die katholische Kirche lässt jetzt unter bestimmten Voraussetzungen die Segnung homosexueller Paare zu. Die Nachricht aus dem Vatikan trifft in Deutschland vielfach auf Beifall. Nicht nur in der Kirche.
Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat den scheidenden Bischof des Bistums Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst, gewürdigt.
Rom stellt ein Warnschild auf und will deutsche Reformbestrebungen zur Priesterweihe und Homosexualität stoppen.
Mit einer positiven Bilanz ist die erste Sitzung des Synodalen Ausschusses zu Ende gegangen. Das Gremium des katholischen Reformdialogs beschloss Satzung und Geschäftsordnung. Gelobt wurde die konstruktive Atmosphäre.
Im Zuge des Reformdialogs der katholischen Kirche in Deutschland ist am Freitag in Essen erstmals der Synodale Ausschuss zusammengekommen.
Das Erzbistum Paderborn lehnt Vergleichsverhandlungen mit Missbrauchsbetroffenen über Entschädigungszahlungen ab.
Die kirchlichen Reformprozesse Synodaler Weg in Deutschland und die Weltsynode zur Synodalität in Rom waren bislang kaum miteinander verzahnt. Nun zeigen sich nach der ersten Phase der Weltsynode Annäherungen.
Das Erzbistum Paderborn lässt offen, wie es auf die hohe Entschädigungsforderung eines Missbrauchsbetroffenen reagiert.
Gebhard Fürst, Bischof von Rottenburg-Stuttgart, hat Papst Franziskus den Rücktritt angeboten und geht davon aus, dass der Papst annimmt.
Die Deutsche Bischofskonferenz und mehrere Bischöfe haben das neue Umweltschreiben von Papst Franziskus gelobt.
Die deutschen Bischöfe haben das neue Umweltschreiben von Papst Franziskus als sehr bemerkenswert und konkret gewürdigt.
Das Geschehen beim ersten Teil der Weltsynode wird sich nach Ansicht von Essens Bischof Franz-Josef Overbeck nicht gut vermitteln lassen.
Vier katholische Bistümer in Deutschland wollen sich um die weitere Finanzierung des kirchlichen Reformprozesses Synodaler Weg kümmern.
Die katholische Kirche in Deutschland behält das bestehende System der freiwilligen Entschädigungszahlungen für Missbrauchsopfer bei.
Nach den Missbrauchsvorwürfen gegen Kardinal Franz Hengsbach soll auch dessen Wirken als katholischer Militärbischof untersucht werden.
Der katholische Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr hält eine AfD-Mitgliedschaft für kaum vereinbar mit kirchlichem Engagement.
Schon im Juni hat das Präsidium des Synodalen Wegs den Papst über die zentralen Ergebnisse des Reformdialogs in Deutschland informiert.
Der Vorsitzende der katholischen Polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanislaw Gadecki, hat seine Kritik an der Kirche in Deutschland verschärft.
Das Bistum Limburg sieht sich bei der Aufarbeitung und Vorbeugung von Missbrauch gut aufgestellt. In den vergangenen drei Jahren seien dazu zahlreiche Empfehlungen von Experten umgesetzt worden.
Der Essener Domkapitular Christian Böckmann kritisiert, dass in aktuellen kirchenpolitischen Debatten historisch nicht sauber argumentiert wird.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria hat einen Mettmanner Pfarrer nach Segensfeier für Liebende gemaßregelt. Manche Katholiken an der Basis fühlen sich gleichwohl vor den Kopf gestoßen.
Die Deutschen Bischöfe haben ihre Gespräche mit dem Vatikan wieder aufgenommen.
Prominente Kirchen-, Ordens- und Verbändevertreter fordern die Politik zu mehr Anstrengungen für den Klimaschutz auf.
Der Papst beruft neben Kardinal Gerhard Ludwig Müller die Bischöfe Oster und Genn sowie den Theologieprofessor Thomas Söding zur Weltsynode.
Bischöfe und Laienvertreter in Deutschland haben sich trotz unklarer Finanzierung künftiger Schritte auf erste Eckpunkte zur Weiterführung des Reformprozesses Synodaler Weg geeinigt.
Im September wird in Essen-Werden das Fest zu Ehren des Heiligen Ludgerus gefeiert. In diesem Jahr ist Bischof Helmut Dieser zu Gast.
Nun liegen die Karten auf dem Tisch. Vier Bischöfe haben bei den Beratungen über Reformen in der Kirche in Deutschland die Notbremse gezogen. Sie wollen sich stärker am Vatikan orientieren. Das wird Folgen haben.
Lob und Dank aus Kirche und Politik. Zum 75. Geburtstag der Gesellschaft Katholischer Publizistinnen und Publizisten (GKP) gab es neben Würdigung und neuem Namen die Mahnung, an unabhängig-kritischem Journalismus festzuhalten.
Prozessionen voller Pracht und Prunk – so feiern Katholiken das Fest Fronleichnam. In vielen Städten gingen sie am Donnerstag auf die Straße. Und unter blauem Himmel schlugen manche Prediger eine Brücke Richtung Alltag.
Am Mittwoch beginnt in Nürnberg der 38. Deutsche Evangelische Kirchentag. Die Veranstalter erwarten 100.000 Teilnehmer.
Zu Beginn seines Abschiedsgottesdienstes am Sonntag hat der katholische Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode ein persönliches Bekenntnis abgelegt.
Die Katholiken in Deutschland warten weiter auf eine Antwort aus dem Vatikan zu einer Gesprächsbitte mit Blick auf das Reformprojekt Synodaler Weg.
Pfingsten zählt zu den höchsten christlichen Festen. Papst und Bischöfe nutzten es in diesem Jahr, um auf Einheit und Harmonie der Kirche sowie von Christinnen und Christen hinzuweisen. Aber was bedeutet Pfingsten noch?
Mit einem Gottesdienst im Osnabrücker Dom wird der zurückgetretene Bischof Franz-Josef Bode am 4. Juni offiziell verabschiedet.
Die private Lebensführung hat in ersten katholischen Bistümern künftig auch keinen Einfluss mehr auf die Beschäftigung von Religionslehrkräften. Essen – Die private Lebensführung hat in…
Der Generalvikar des katholischen Bistums Limburg, Wolfgang Rösch (63), ist zurückgetreten, weil er bei der Aufklärung übergriffigen Verhaltens eines Priesters Fehler gemacht hat.
Auch nach der letzten Vollversammlung im deutschen Reformprozess Synodaler Weg gab es wieder mahnende Worte und Stoppsignale aus dem Vatikan.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat seine Vorbehalte gegen neue kirchliche Leitungsorgane in Deutschland bekräftigt.
Unter dem Eindruck des Kriegs in der Ukraine und weiterer Krisen haben die Christen in Deutschland Ostern gefeiert.
Der von katholischen Bischöfen und Laienvertretern ins Leben gerufene Synodale Ausschuss soll im November seine Arbeit aufnehmen.
Die beiden großen Kirchen rufen in einer gemeinsamen Erklärung zur Teilnahme an den bundesweiten Sozialwahlen auf.
Der Vatikan hat sich gegen eine deutliche Aufwertung von Laien bei Taufen und Predigten in der katholischen Kirche ausgesprochen.
Der in Bochum lehrende Theologe Thomas Söding wertet den Rücktritt des Osnabrücker Bischofs Franz-Josef Bode als ein „Signal zum Aufbruch“.
Er war einer der entschiedensten Kämpfer für grundlegende Reformen in der katholischen Kirche. Wie geht es damit jetzt weiter nach dem Rücktritt von Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode?
Fehler bei der Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch, aber auch eine angeschlagene Gesundheit: Diese Gründe nennt der Osnabrücker Bischof Bode für seinen Rücktritt.
Der Osnabrücker katholische Bischof Franz-Josef Bode (72) tritt zurück. Der Papst habe seinen Amtsverzicht angenommen, teilte der Vatikan am Samstag mit.
Kurz vor Beginn des Fastenmonats Ramadan haben Christen und Juden in Deutschland Muslimen ihre Grüße übermittelt.
Über eine Segnung homosexueller Paare muss nach Ansicht des Kölner Erzbischofs Rainer Maria Woelki der Vatikan entscheiden.
Spitzenvertreter der katholischen Bischöfe und Laien in Deutschland haben Papst Franziskus zum 10-jährigen Amtsjubiläum gratuliert.
Versammlungen und Papiere, dazu Briefe aus dem Vatikan und Tauziehen hinter den Kulissen. Der Synodale Weg stelle die Nerven Vieler auf die Probe.
Mit Debatten, Kompromissen und Beschlüssen zu kirchenpolitischen Reformen ist am Samstag die letzte beschlussfassende Vollversammlung des Synodalen Wegs der katholischen Kirche in Deutschland zu Ende gegangen.
Die Vollversammlung des katholischen Reformprojekts Synodaler Weg hat sich auf einen kirchenpolitischen Grundlagentext verständigt.
Der Synodale Weg hat die Entscheidung über einen Text zu mehr Laienmitbestimmung in der katholischen Kirche vertagt.
Viele heiße Eisen kamen erst am Schluss zur Abstimmung: Ob Zölibat, Frauen in der Kirche, Segnung für homosexuelle Paare oder Laienmitbestimmung in der Leitung der Kirche – immer wieder wurde heftig gerungen.
Trotz großer Anspannung im Vorfeld hat der Synodale Weg zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland am ersten Tag seiner Vollversammlung zwei Reformpapiere verabschiedet.
Zum Auftakt der vorerst letzten Vollversammlung des katholischen Reformprojekts Synodaler Weg hat das Präsidium um Zuversicht geworben. Frankfurt – Zum Auftakt der vorerst letzten Vollversammlung des…
Beim Synodalen Weg sollen weiterhin namentliche Abstimmungen den Vorrang vor geheimen Abstimmungen haben.
Kurz vor der letzten Sitzung des Synodalen Wegs haben Reformgruppen und Missbrauchsbetroffene die Bischöfe zu mutigen Schritten aufgerufen.
Anders als hochrangige Kardinäle im Vatikan sieht der Theologe und Kirchenhistoriker Franz Xaver Bischof im geplanten Synodalen Rat keinen Angriff auf die Autorität der Bischöfe.
Vor dem letzten Treffen der Reforminitiative Synodaler Weg ist zu befürchten, dass da zwei Züge aufeinander zurasen.
Trotz Gegenwinds aus Rom scheinen die katholischen Bischöfe in Deutschland weiterhin mehrheitlich für Reformen einzutreten.
Die meisten katholischen Bischöfe in Deutschland wollen das Kirchenvolk stärker an Entscheidungen beteiligen und auch den Vatikan vom Reformkurs überzeugen.
Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) schickt aus ihren Reihen drei Vertreter zur Weltbischofssynode im Herbst nach Rom.
Die katholischen Bischöfe in Deutschland wollen die Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt auf neue Füße stellen.
Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger hat vor einem rückwärtsgewandten Kirchenverständnis gewarnt.
Die katholische Kirche muss sich nach Überzeugung des Kölner Kardinals Maria Woelki erneuern.
Kurz vor dem Abschluss des Synodalen Wegs hat sich der Münsteraner Bischof Felix Genn erneut zu dem Reformprozess der katholischen Kirche in Deutschland bekannt.
Für die Flüchtlinge und Betroffenen des russische Angriffskriegs auf die Ukraine hat die katholische Kirche in Deutschland insgesamt 79 Millionen Euro Spenden gesammelt.
Der Vatikan hat die Gründung sogenannter Synodaler Räte, also gemeinsamer Leitungsorgane von Laien und Klerikern, auch in Bistümern kategorisch ausgeschlossen.
Viele Katholiken treten aus der Kirche aus. Die Bischöfe wollen das verlorene Vertrauen zurückgewinnen und setzen auf Reformen. Doch damit riskieren sie einen schweren Konflikt mit dem Vatikan – und auch untereinander.
Vor der fünften Synodalversammlung des deutschen Reformprozesses Synodaler Weg in Frankfurt warnt der Wiener Theologe Jan-Heiner Tück vor „weiteren Rissen im Gebälk“ der katholischen Kirche.
Jetzt beraten die Bischöfe, wie sie aus der Zwickmühle herauskommen.
Wegen der schweren Erdbeben in der Türkei und in Syrien ruft die Deutsche Bischofskonferenz zu einer Sonderkollekte auf.
Das Zentralkomitee der Deutschen Katholiken (ZdK) fordert eine weitere Einbeziehung von Laien auf den kommenden Etappen der Weltsynode.
Die erste gesamt-europäische Versammlung der katholischen Kirche ist mit der Verlesung des Entwurfs für ein Schlussdokument zu Ende gegangen.
Die Präsidentin des ZdK hat ein Festhalten an Konventionen insbesondere bei Geschlechterrollen in der Kirche kritisiert.
Inzwischen sind zahlreiche internationale Rettungsteams in der Türkei und Syrien eingetroffen.
Bei der Europa-Etappe der Weltsynode in Prag haben am Montag einige Redner eine mangelnde Berücksichtigung von Missbrauchsopfern kritisiert.
Vertreterinnen und Vertreter der 29 katholischen Räte in Deutschland unterstützen mit überwältigender Mehrheit die Einrichtung eines Synodalen Rates.
Mit der Mahnung, sich nicht der Welt anzupassen, hat der Prager Erzbischof Jan Graubner die Europa-Etappe der Weltsynode eröffnet. Prag – Mit der Mahnung, sich nicht…
Die von Papst Franziskus ausgerufene Weltsynode geht in ihre nächste Phase. Diesmal wird nach Kontinenten getrennt beraten. Die Europäer treffen sich in Prag.
Magdeburg – Magdeburgs Bischof Gerhard Feige sieht sich durch das Stopp-Schreiben aus Rom nicht daran gehindert, in seinem Bistum trotzdem einen Synodalen Rat als Beratungs- und Entscheidungsgremium einzurichten. „In dem Brief steht, weder der Synodale Weg noch eine Bischofskonferenz könne so einen Rat einsetzen. Aber da steht nichts davon, dass ein Bischof es nicht selbst machen könnte“, sagte Feige der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Mittwoch.
Durch das Schreiben des Vatikans zu einem Synodalen Rat in Deutschland zeigen sich nach Einschätzung des Theologen Gregor Maria Hoff Widersprüche.
Der Vatikan sagt Nein, die Mehrheit der Bischöfe und Laien will trotzdem weitermachen.
Wie weiter mit dem Reformprojekt Synodaler Weg? Aus Rom kommt ein neues Stoppsignal – und zwar angeregt von fünf deutschen Bischöfen: Ein klares Nein zum „Synodalen Rat“. Bischof Bätzing will dennoch nicht klein beigeben.
Das Bistum Limburg ändert seine Entscheidungsstrukturen und will damit einen Kulturwandel in der Kirche vorantreiben.
Das Bistum Limburg positioniert sich mit zehn Leitlinien grundlegend neu zum Thema Sexualität.
Die bekannte Ordensfrau und Buchautorin Philippa Rath will sich weiter mit aller Kraft für Reformen in der katholischen Kirche einsetzen. Berlin – Die bekannte Ordensfrau und…
Auch der italienische Bischofskonferenz-Vorsitzende hat sich gegen eine beschleunigte Seligsprechung von Benedikt XVI. ausgesprochen.
Das ZDF wird die Totenmesse für den früheren Papst Benedikt XVI. am Donnerstag live vom Petersplatz in Rom übertragen.