„Eine christliche Oase in einem lauten Stadtteil“
Die Syrisch-Orthodoxe Kirchengemeinde in Duisburg steht für geflohene Christen aus Nahost ein. Das Gemeindeleben tragen viele Ehrenamtliche.
Die Syrisch-Orthodoxe Kirchengemeinde in Duisburg steht für geflohene Christen aus Nahost ein. Das Gemeindeleben tragen viele Ehrenamtliche.
Der katholische Bischof von Odessa-Simferopol ruft wehrfähige Landsmänner, die geflüchtet sind, zur Rückkehr in die Ukraine auf.
Deutschland steigt in der Rangliste von Reporter ohne Grenzen in die Top 10 auf. Das gab die Organisation am Donnerstag bekannt.
Der Moskauer Patriarch Kyrill I. hat sich an UNO-Generalsekretär Antonio Guterres, Papst Franziskus und andere Kirchenoberhäupter gewandt.
Zum 20. Jahrestag der EU-Osterweiterung mahnt der Chef des katholischen Osteuropa-Hilfswerks Renovabis die EU, sich aktiver gegen Staatsterror und feindliche Handlungen zu wappnen. Würzburg –…
Mit Blick auf Russlands Krieg gegen die Ukraine ruft Bischof Georg Bätzing, in einem Friedensappell dazu auf, neue Ideen zu finden.
Vor der Europawahl warnt der Hildesheimer katholische Bischof Heiner Wilmer vor perfiden Täuschungsversuchen von rechtsextremen Parteien.
Der Chef des Osteuropahilfswerks Renovabis, Thomas Schwartz, plädiert dafür, weiteren Ländern die Aufnahme in die EU zu ermöglichen.
Das katholische Osteuropahilfswerk Renovabis hat 2023 insgesamt 536 Projekte mit knapp 27 Millionen Euro unterstützt.
Von der Krankheit zum Tode und der Macht von Ostern.
Die „Nummer gegen Kummer“ verzeichnet eine fast unverändert hohe Nachfrage. Im vergangenen Jahr fanden insgesamt 120.271 Beratungen statt.
Die katholische Organisation Justitia et Pax hat zu einem differenzierten Blick auf die weltweit stark gestiegenen Rüstungsausgaben gemahnt.
Die katholischen Bischöfe sehen bei der EU-Erweiterung auch die aktuellen Mitgliedstaaten und EU-Institutionen in der Pflicht.
Entgegen anderer Ankündigungen könnte die Arbeit der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle (KSZ) doch weitergehen.
Die Kriegsrhetorik des Moskauer Patriarchats sollte nach Auffassung Reinhard Flogaus Folgen für die Zusammenarbeit der Kirchen haben.
Papst Franziskus hat am Sonntag nach seinem Mittagsgebet auf dem Petersplatz den friedensstiftenden Beitrag des Sports gelobt.
Am Ostermontag hat sich Papst Franziskus für die an ihn gerichteten guten Wünsche und Gebete der vergangenen Tage bedankt.
In Duisburg gibt es eine kleine Gruppe der Sant’Egidio-Gemeinschaft. Sie lädt immer montags zum Gebet in die Liebfrauen-Krypta ein.
Eine Kehrtwende in der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik fordern die Veranstalter der Ostermärsche 2024.
Der orthodoxe Theologe Cyril Hovorun wirbt für eine weitere Zusammenarbeit seines Heimatlands Ukraine mit Papst Franziskus.
Der Aktionsrat des katholischen Osteuropa-Hilfswerks Renovabis hat insgesamt 12,13 Millionen Euro für 217 neue Projekte bewilligt.
Religiöse Menschen sind laut einer Umfrage spendenfreudiger als andere. Das geht aus dem aktuellen Religionsmonitor hervor.
Die ukrainische Caritas hat am Mittwoch in Kiew ein neues Sozialzentrum für Kinder, Familien und Senioren eröffnet.
Bei der Generalaudienz am Mittwoch ließ Papst Franziskus erneut seine Ansprache von einem Mitarbeiter verlesen.
Papst Franziskus hat Kardinal Matteo Zuppi, den Sonderbeauftragten für Friedensgespräche im Ukraine-Krieg in Audienz empfangen.
Dem Kreuz des eigenen Lebens stellen können und daran wachsen und reifen. Eine Wirklichkeit, die Gott von uns fordert.
Der Danziger Erzbischof Tadeusz Wojda (67) ist zum neuen Vorsitzenden der Polnischen Bischofskonferenz gewählt worden.
Mit drastischen Worten hat ein vatikanischer Vordenker am Mittwoch die Weltlage aus Sicht des Papstes beschrieben.
Unter Ukrainern stößt der Appell von Papst Franziskus für einen schnellen Verhandlungsfrieden mit Russland vielfach auf Empörung. Ein ukrainischer Bischof sagt, der Wille zu Gesprächen spiele nur Russland in die Hände.
Missverständliche Äußerungen des Papstes zum Krieg in der Ukraine haben international für Empörung gesorgt. Nun folgen Konsequenzen auf diplomatischer Ebene.
Ukrainische Kirchenführer werfen Papst Franzikus einen „großen Irrtum“ vor – und belehren ihn mit deutlichen Worten über den anhaltenden Krieg in ihrem Land.
Der Botschafter des Papstes in Kiew sieht die Schuld für die diplomatische Krise um das jüngste Interview von Franziskus beim Fragesteller. Der Papst erörtere lediglich, was auch in der Ukraine diskutiert werde.
Eine weiße Fahne für die Ukraine: Die Äußerung von Papst Franziskus am Wochenende hat international für Furore gesorgt. Manche sehen einen Kapitulationsaufruf. Deutschlands Außenministerin zeigt kein Verständnis.
Warum wirbt der Papst mitten im Krieg für eine „Weiße Fahne“ der Ukraine und für Verhandlungen? Aus dem In- und Ausland hagelt es Kritik. Doch Sahra Wagenknecht und Moskau finden lobende Worte.
Der jüngste Verhandlungs-Appell des Papstes in Richtung Ukraine sorgt weiter für Aufregung. Während der ukranische Außenminister auf Weiß und Blau als Flaggenfarbe beharrt, hat Moskau eine ganz eigene Interpretation.
Auch eine Woche nach dem Treffen mit dem Papst zeigt sich Bundeskanzler Scholz angetan von der Gesprächsatmosphäre. Und er bescheinigt Franziskus politisches Talent.
Nuklearwaffen sind für Bischof Kohlgraf kein Schritt zum Frieden. Er warnt: Wer die Atombombe hat, will sie im Ernstfall auch einsetzen.
Ein deutscher und ein polnischer Bischof haben bei einer Begegnung am Rande des ehemaligen deutschen Vernichtungslagers Auschwitz zu Versöhnung gemahnt.
Künstliche Intelligenz spielt eine wachsende Rolle bei Waffensystemen – auch im Ukraine-Krieg.
„Hört bitte auf!“ Trotz schwacher Stimme und starkem Husten wendet sich der Papst energisch an die Verantwortlichen in Israel und Palästina und fordert einen umgehenden Waffenstillstand.
Am Samstag ist Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erstmals von Papst Franziskus in Privataudienz empfangen worden.
In Deutschland wird über die Wiedereinführung der Wehrpflicht diskutiert. Auch der Augsburger Bischof Bertram Meier hat sich nun dazu geäußert. Er wirbt dafür, andere Aspekte in der Sicherheitspolitik nicht zu vergessen.
Die humanitären Bemühungen des päpstlichen Sondergesandten für den Ukraine-Krieg zeigen offenbar weitere Erfolge.
Auch das Ehrenoberhaupt der orthodoxen Kirche hat zum zweiten Jahrestag des Ukraine-Kriegs erneut Position bezogen.
Er sei immer noch erkältet, sagt Papst Franziskus. Den vorbereiteten Text für die Mittwoch-Audienz muss ein Mitarbeiter vorlesen.
Donald Trump könnte bald erneut US-Präsident werden. Eine Riesen-Gefahr für die Demokratie, findet Theologe Massimo Faggioli.
U-Bahn-Stationen, Bunker, Luftschutzkeller: Für Kinder nahe der ukrainischen Frontgebiete sind diese Orte im Zweifel sicherer als die Schule. Welche Hilfen Unicef und Entwicklungsministerium zu ihrer Unterstützung planen.
Organisationen und Kirchen erinnern an den russischen Überfall auf die Ukraine vor zwei Jahren.
In der internationalen Sicherheitsdebatte warnen die katholischen deutschen Bischöfe vor einem neuen Wettrüsten.
Kinder in der Ukraine brauchen nach Worten des Kindermissionswerks „Die Sternsinger“ dringend psychologische Unterstützung.
Der Pianist Igor Levit (36) wird am 3. März 2024 in Mainz mit der Buber-Rosenzweig-Medaille ausgezeichnet.
In von Russen besetzten Gebieten ist das Eigentum der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche beschlagnahmt worden.
Kardinal Marx hat in einem Gottesdienst am zweiten Tag der Frühjahrsvollversammlung die Kirche zur Verteidigung der Freiheit aufgerufen.
Am Aschermittwoch hat Papst Franziskus bei der Generalaudienz im Vatikan zum Gebet für den Frieden aufgerufen.
Nach Kardinal Reinhard Marx verstrickt sich die Weltgemeinschaft in eine „schier hoffnungslose Spirale zunehmender Gewalteskalationen“.
Im Kampf gegen die Rekrutierung von Kindersoldaten weltweit hat Bischof Heiner Wilmer, zu einem stärkeren Engagement aufgerufen.
Trauer über den Verlust eines Menschen, Entmutigung durch enttäuschte Hoffnungen: Papst Franziskus erinnerte an Momente der Traurigkeit.
Estland hat das Oberhaupt der moskautreuen orthodoxen Kirche des Ostseestaates, Metropolit Eugeni Reschetnikow, zur Ausreise gezwungen.
Papst Franziskus sieht die Welt am Abgrund eines Krieges, wie er der italienische Zeitung a Stampa in einem Interview am Montag sagte.
Der russische Staat muss nach Ansicht des orthodoxen Moskauer Patriarchen Kyrill I. die Militärgeistlichen im Ukraine-Krieg besser bezahlen.
Estland zwingt das Oberhaupt der moskautreuen orthodoxen Kirche des Landes, die Baltenrepublik zu verlassen.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat scharfe Kritik an der AfD geübt. „Die AfD hat sich von den demokratischen Grundsätzen entfernt.
Gewaltsamer Widerstand sei ein legitimes Mittel gegen Angriffe, sagte Kardinal Woelki bei einem Soldatengottesdienst im Kölner Dom.
Christen in der Ukraine müssen laut dem Kiewer Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk für die Demokratie in ihrem Land eintreten.
„Remigration“ ist Unwort des Jahres. Sprachexperten wollen den Ausdruck als menschenverachtenden Kampfbegriff der Neuen Rechten enttarnen.
In der Mülheimer Bistumsakademie „Die Wolfsburg“ diskutierte der Bischof über die wachsende Herausforderung von Hass in der Gesellschaft.
Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn hat Kritik an medialen Mechanismen bei der Berichterstattung über Kriege und Krisen geäußert.
Der Hamburger Historiker Jürgen Zimmerer kritisiert ein mangelhaftes Gedenken an die deutsche Kolonialherrschaft in Namibia.
Der Leiter des Präsidialamtes der Ukraine, Andrij Jermak, hat mit dem Friedensbeauftragten des Papstes, Kardinal Matteo Zuppi telefoniert.
Zum orthodoxen Weihnachtsfest am Wochenende haben in Russland etwa ein Prozent der Bevölkerung Gottesdienste besucht.
Brandenburgs früherer Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) ist immer noch unzufrieden mit seiner Einschätzung Russlands.
Der Kirchenhistoriker Hubert Wolf hat Papst Franziskus fehlendes diplomatisches Geschick in den aktuellen Konflikten vorgeworfen.
Auch in seiner Weihnachtsansprache ruft der Papst zum Frieden in der Welt auf – und verurteilt das Geschäft mit Waffen. Israel müsse seine Angriffe auf den Gazastreifen beenden, sagte Franziskus auf dem Petersplatz.
Kann man Weihnachten feiern, während in der Ukraine und in Israel die Bomben fallen? Münsters Bischof Genn hat eine Antwort. Und der rheinische Präses Latzel verrät, wie man auch im Kleinen für Frieden eintreten kann.
Der katholische Münsteraner Bischof Felix Genn ermutigt dazu, sich trotz der weltweiten Kriege die Weihnachtsfreude nicht nehmen zu lassen.
An Heiligabend haben die katholischen Bischöfe in Deutschland zu Frieden und Konfliktlösung aufgerufen. Überschattet wurden die Feierlichkeiten von einer erhöhten Gefahrenlage am Kölner Dom.
Sprengstoffspürhunde im Kölner Dom und einsame Feiern in Bethlehem: Weihnachten 2023 steht an vielerorts im Schatten von Gewalt und Bedrohung. Trotzdem feiern Christen die Geburt Jesu vor 2.000 Jahren mit Hoffnung.
Weihnachten ist für den künftigen Paderborner Erzbischof Udo Bentz keine 24-stündige fromme Wohlfühlblase.
Kurz vor Weihnachten hat Papst Franziskus zur Bescheidenheit und zum Teilen aufgerufen.
Wer für sein Weihnachtsfest noch den passenden Gottesdienst sucht, kann auf einer Online-Kartvaus einer Vielzahl von Angeboten, Orten und Zeiten auswählen.
Für Christen in aller Welt beginnen an diesem Sonntag die Weihnachtsfeierlichkeiten. Vierter Adventssonntag und Heiligabend fallen in diesem Jahr zusammen. Die Kirchen laden am Abend und teils zu später Stunde zu Gottesdiensten ein.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat zu Weihnachten dazu aufgerufen, die Hoffnung auf eine friedlichere Welt nicht aufzugeben.
Russlands Krieg gegen die Ukraine bringt auch den Feiertagskalender durcheinander: Erstmals rückt die griechisch-katholische Kirche vom angestammten Weihnachtstermin ab – als Zeichen des Protests gegenüber Moskau.
Der katholische Essener Bischof Franz-Josef Overbeck mahnt in seiner Weihnachtsbotschaft den Schutz der Würde des Menschen in Kriegen und Konflikten an.
Kulturratschef Zimmermann kritisiert seine Branche für mangelnde Solidarität mit den Juden. Die Gründe dafür sieht er auf Irrtümern beruhen.
Der TV-Sender Spas der russisch-orthodoxen Kirche steht jetzt auf der Sanktionsliste der EU. Der Sender verbreite „kremlfreundliche Propaganda und Desinformation über den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine“.
Nordrhein-Westfalen fördert die Tafeln im Land mit 1,1 Millionen Euro. Karl-Josef Laumann und Silke Gorißen überreichten den Bescheid.
Ein leuchtendes Zeichen für den Frieden wollen die katholischen Pfadfinderinnen und Pfadfinder in Bochum mit der Aktion „Friedenslicht aus Betlehem“ setzen.
Das Friedenslicht aus Bethlehem ist im nordrhein-westfälischen Landtag angekommen und leuchtet nun am Empfang des Parlaments.
Geflüchtete sollen künftig rascher und flexibler Zugang zum Arbeitsmarkt erhalten. Dafür sprachen sich Bund und Länder nach einer Konferenz in Dresden aus.
Die Altpfadfindergilde St. Georg hat der Gelsenkirchener Oberbürgermeisterin Karin Welge das Friedenslicht aus Bethlehem überbracht.
Bräuche und Lieder zur Weihnachtszeit sind nach Ansicht von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Ausdruck einer tiefen Sehnsucht.
Papst Franziskus hat zu mehr Einsatz für den Frieden aufgerufen. Es sei zwar nicht leicht, konkrete Schritte für den Frieden zu unternehmen, sagte er.
Das Friedenslicht aus Betlehem erreicht zum 25. Mal das Ruhrbistum. Am 2. Advent findet in Essen die Aussendungsfeier statt.
Die Vorstandvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Andrea Nahles (SPD), will mehr Job-Druck auf Geflüchtete ausüben.
Premiere bei einer Sitzung des Kardinalsrats: Zwei Theologinnen und ein Theologe referierten bei der Sitzung des Beratergremiums des Papstes.
Henry Kissinger ist tot. Der frühere US-Außenminister, Buchautor und Friedensnobelpreisträger 1973 starb im Alter von 100 Jahren.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat am Freitag seine zweitägige Vollversammlung in Berlin begonnen.
Caritas München und Caritas Kiew haben ein internationales Kooperationsprojekt für vom Krieg traumatisierte Kinder ins Leben gerufen.
Die Religions- und Weltanschauungsfreiheit wird nach Einschätzung der Bundesregierung in vielen Ländern der Erde verletzt.