Neues Ruhrwort 26/23
Das Neue Ruhrwort bequem als E-Paper lesen. Die Ausgabe 26 für 2023 ist jetzt erschienen.
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Das Neue Ruhrwort bequem als E-Paper lesen. Die Ausgabe 25 für 2023 ist jetzt erschienen.
Lob und Dank aus Kirche und Politik. Zum 75. Geburtstag der Gesellschaft Katholischer Publizistinnen und Publizisten (GKP) gab es neben Würdigung und neuem Namen die Mahnung, an unabhängig-kritischem Journalismus festzuhalten.
Trotz rechtlicher Hürden prüft das Land Berlin weiter Möglichkeiten für einen Online-Kirchenaustritt per Mausklick.
Das Neue Ruhrwort bequem als E-Paper lesen. Die Ausgabe 24 für 2023 ist jetzt erschienen.
Wo wird die Großmutter eher „Oma“ und wo „Omma“ genannt? Eine neue App gibt Einblicke in die in NRW verbreiteten Umgangssprachen.
Der Deutsche Bibliotheksverband fordert eine gesetzliche Neuregelung zu Bibliothekenöffnungen an Sonntagen.
Das Neue Ruhrwort als E-Paper lesen. Die Doppel.Ausgabe 23/24 ist erschienen.
In einem feierlichen Gottesdienst hat Bischof Franz-Josef Overbeck am Freitag vor Pfingsten den gebürtigen Oberhausener Daniel Tinten zum Priester geweiht. Als Kaplan wird Tinten künftig in der Essener Pfarrei St. Laurentius tätig sein.
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) darf weiterhin nicht den islamischen Religionsunterricht in Nordrhein-Westfalen mitgestalten.
Der Kirchensteuerrat im Bistum Münster hat 1,75 Millionen Euro für die Arbeit einer „Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs und sexualisierter Gewalt für die Regionen des Bistums Münster“ bereitgestellt.
Nach 24 Jahren als erster Beauftragter für die Seelsorge in Feuerwehr und Rettungsdienst geht Ulrich Slatosch in den Ruhestand.
Die nordrhein-westfälische Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (Grüne) sieht noch große Akzeptanzprobleme für Klimaschutzmaßnahmen.
Einer Studie der Otto Brenner Stiftung zufolge wird Antisemitismus in Deutschland derzeit lauter, aggressiver und selbstbewusster.
Die Zahl antisemitischer Straftaten in Nordrhein-Westfalen ist im vergangenen Jahr gesunken.
Die Zahl der Stiftung in Deutschland hat im vergangenen Jahr erstmals die Schwelle von 25.000 überschritten.
Die Caritas in NRW ruft dazu auf, Beschäftigung und Qualifizierung für Langzeitarbeitslose weiter und dauerhaft zu fördern.
Ein neues Netzwerk will das Leben und Wirken des NS-Widerstandskämpfers Nikolaus Groß zeitgemäß aufbereiten und präsentieren.
Mit einer neuen unabhängigen Beauftragten will das Bistum Osnabrück seine Maßnahmen gegen sexualisierte Gewalt verstärken.
Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erhält die höchste Auszeichnung des Landes Nordrhein-Westfalen für ihren Einsatz für das Volk.
Das System der Elementarpädagogik steht nach den Worten der neuen pädagogischen Geschäftsführerin des Kita-Zweckverbandes des Bistums Essen, Verena kleine Holthaus, „kurz vor dem Kollaps“.
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) ist neuer Vorsitzender der Jerusalem Foundation Deutschland.
Die ehemalige katholische Kirche Sankt Lambertus am Tagebau Hambach ist in den frühen Morgenstunden ausgebrannt.
Wer möglichst stressfrei vor Feiertagen einkaufen gehen möchte, sollte die Besorgungen auf mehrere Tage verteilen.
Die Geschichte von Kinderkuren in Deutschland nach dem Krieg bis zur Wendezeit soll wissenschaftlich aufgearbeitet werden.
Nach mehr als sechs Monaten aufwendiger Sanierungsarbeiten wird die St.-Ludgerus-Basilika an Palmsonntag, 2. April, wieder geöffnet.
Im Streit um die Krankenhausreform gibt es deutliche Entspannungssignale zwischen Bund und Ländern.
Neues Ruhrwort 9/23 als E-Paper
Im nördlichen Ruhrgebiet entsteht ein bistumsübergreifende rVerbund zweier katholischer Krankenhausträger – und einer der größten Arbeitgeber der Region.
Unsere Ausgabe 8/23 ist nun auch als E-Paper erschienen.
Wegen der Planung eines Amoklaufs am Essener Don-Bosco-Gymnasium ist ein Jugendlicher zu einer Jugendstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden.
Vertreterinnen und Vertreter der 29 katholischen Räte in Deutschland unterstützen mit überwältigender Mehrheit die Einrichtung eines Synodalen Rates.
In der aktuell hohen Zahl der Kirchenaustritte drückt sich laut dem Münsteraner Religionssoziologen Detlef Pollack ein schon seit Jahrzehnten anhaltender Säkularisierungstrend aus.
Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Nordrhein-Westfalen erhält fast täglich neue Hinweise.
Die Kultusministerien der Länder melden offiziell 14.341 unbesetzte Lehrerstellen bundesweit
Das Amtsgericht Köln verzeichnete im vergangenen Jahr mit 20.331 Personen erneut einen Höchststand an Kirchenaustritten.
Im Konflikt um das Dorf Lützerath hat der Aachener Bischof Helmut Dieser zu Gewaltfreiheit und Respekt vor dem Rechtsstaat aufgerufen.
Der Vorsitzende des BDKJ, Gregor Podschun, hat die aktuellen Klimaproteste im rheinischen Lützerath gegen Extremismusvorwürfe verteidigt.
Vertreter von katholischer und evangelischer Kirche wenden sich gegen die bevorstehende Räumung des vom Kohleabbau bedrohten Dorfs Lützerath.
Die Kölner Jecken starten dieser Tage in die heiße Phase der Karnevalssession unter dem Motto „200 Jahre Kölner Karneval: Ov krüzz oder quer“.
Benedikt XVI. starb am Samstagmorgen im Alter von 95 Jahren in seiner Wohnung im Vatikan. Deutsche Bischöfe und Politiker würdigen in ersten Reaktionen den Verstorbenen
Im Konflikt mit der nordrhein-westfälischen Landesregierung wegen einer bistumseigenen Hochschule hat das Erzbistum Köln aktuelle Zahlen mitgeteilt.
Der katholische Sozialbischof Heiner Wilmer hat zu mehr gesellschaftlichem Engagement in gesellschaftlichen Fragen aufgerufen.
Die nordrhein-westfälische Landesregierung und die Kirchen haben eine positive Bilanz des gemeinsamen Religionsunterrichtes von katholischen und evangelischen Schülern gezogen.
Köln –. Im Erzbistum Köln setzt die Unabhängige Aufarbeitungskommission (UAK) ihre Arbeit nach dem Ausscheiden von zwei Mitgliedern vorerst nicht fort. Nach dem Rücktritt des Staatsrechtlers und Kommissionsvorsitzenden Stephan
Nach dem Ausscheiden von zwei Mitgliedern will sich die Unabhängige Aufarbeitungskommission des Erzbistums Köln bald zu einer Sondersitzung treffen.
Hinter den Angriffen auf Synagogen in Nordrhein-Westfalen stehen möglicherweise die iranischen Revolutionsgarden.
Nach Schüssen auf die Alte Synagoge in Essen ruft die nordrhein-westfälische Antisemitismusbeauftragte zum Engagement gegen Judenfeindlichkeit auf.
Der Caritasverband Gladbeck gründet das Inklusionsunternehmen Grünwelt Gladbeck gGmbH. Menschen mit und ohne Behinderung arbeiten hier Seite an Seite – und müssen sich auf dem Markt beweisen.
Die Innenminister von Bayern und NRW, Joachim Herrmann (CSU) und Herbert Reul (CDU), kritisieren die Äußerungen von Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang zur radikalen Klimaschutzgruppe „Letzte Generation“.
Der von Papst Franziskus entmachtete ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, weist Kritik an Schweizer Kardinal Koch zurück und wirft den deutschen Bischöfen wirft er „deutsche Präpotenz und Arroganz“.
Nach Schüssen auf die Alte Synagoge in Essen ist ein 35 Jahre alter Deutsch-Iraner in den Blick der Ermittler geraten
In Essen laufen die Ermittlungen wegen Einschusslöchern am Rabbinerhaus der Alten Synagoge weiter.
Mit einem Gottesdienst in der römischen Basilika Santa Maria Maggiore haben die deutschen Bischöfe ihren fünftägigen Rombesuch fortgesetzt.
Kurz vor wichtigen Terminen in Köln und Rom spitzt sich die Situation im Erzbistum Köln weiter zu. Nachdem
Düsseldorf – Nach Bekanntwerden der staatsanwaltlichen Ermittlungen gegen Kardinal Rainer Maria Woelki mehren sich die Stimmen, die eine rasche Entscheidung über die Zukunft des Kölner Erzbischofs fordern.
In der Debatte um das zeitweilige Entfernen eines Kreuzes aus dem Friedenssaal von Münster für das Treffen der G7-Außenminister warnt die Historikerin Barbara Stollberg-Rilinger vor politisch motivierten Skandalisierungsversuchen.
Beim G7-Innenministertreffen im Kloster Eberbach im hessischen Eltville soll es anders als beim Treffen der G7-Außenminister in Münster keine Kreuz-Abnahme geben.
Die Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche führen aus Sicht des Soziologen Michael Ebertz nicht zwingend zu mehr Kirchenaustritten.
Der Leiter des Katholischen Büros NRW, Antonius Hamers, hat die Abnahme des Kreuzes im Friedenssaal von Münster für das Treffen der G7-Außenminister als „geschichts-, kultur- und traditionsvergessen“ kritisiert
Unterstützung für die von Kardinal Rainer Maria Woelki initiierte und in der Kritik stehende Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) gibt es vom emeritierten Kurienkardinal Walter Brandmüller.
In Köln beginnt die Restaurierung von vier Kirchenfenstern aus der durch einen Brand beschädigten Kathedrale Notre-Dame in Paris.
Das Amtsgericht Köln warnt vor Online-Kirchenaustritten, die auf diversen Internetportalen angeboten würden.
Trotz zahlreicher Kirchenaustritte verzeichnet auch das Erzbistum Köln für das Wirtschaftsjahr 2021 einen kräftigen Jahresüberschuss von 84,7 Millionen Euro.
Nach einem Medienbericht über Rassismus unter Rettungskräften haben die Malteser Maßnahmen angekündigt.
Trotz rechtlicher Einwände der nordrhein-westfälischen Landesregierung hält der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki an seinen Plänen für eine bistumseigene theologische Hochschule fest
Die Finanzierung der umstrittenen Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) bleibt vorerst weiter ungeklärt.
Im Streit über den Aufbau der KHKT bringt die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Bonn einen möglichen Kompromiss ins Spiel.