Soziologe: Zurückhaltung von Katholiken im Osten nachvollziehbar

Leipzig/Magdeburg – Für Katholiken in Ostdeutschland ist es nach Ansicht des Leipziger Religionssoziologen Gert Pickel schwieriger, sich bei Reformthemen öffentlich zu positionieren. Er denke nicht, „dass die ostdeutschen Katholiken die innerkirchlichen Probleme übersehen. Dafür lassen sich auch in unseren Studien keine Belege finden. Die halten Anpassungen an die Gegenwart in ähnlicher Weise für wichtig“, sagte er am Mittwoch in einem Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). „Aber es ist in Ostdeutschland doch grundsätzlich schwieriger, das umzusetzen und sich zu beteiligen.“


















































Chef der Bischofsbehörde: Bischofswahl nicht demokratisieren

Chef der Päpstlichen Kinderschutzkommission für mehr Kontrollen

Für den Vorsitzenden der Päpstlichen Kinderschutzkommission, Kardinal Sean Patrick O’Malley, braucht es Kontrollmechanismen in der kirchlichen Missbrauchsprävention. Vatikanstadt/Warschau –  Für den Vorsitzenden der Päpstlichen Kinderschutzkommission, Kardinal…


























Bischof Stehle. Foto: Adveniat

Adveniat entsetzt über Beteiligung des früheren Geschäftsführers Emil Stehle an Vertuschung

Entsetzt und beschämt reagiert das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat auf die am 14.September 2021 durch die Hildesheimer Missbrauchsstudie bekanntgewordene Beteiligung des ehemaligen Adveniat-Geschäftsführers Emil Stehle (*1926, +2017) an der Vereitelung der Strafverfolgung des Priesters B., der vor der deutschen Polizei nach Paraguay geflohen war.