Gestohlenes Papst-Kreuz – Dieb muss zweieinhalb Jahre in Haft
Im Fall des Brustkreuzes von Papst Benedikt XVI. gibt es ein Urteil. Ein 53-jähriger Tscheche muss für zweieinhalb Jahre ins Gefängnis.
Im Fall des Brustkreuzes von Papst Benedikt XVI. gibt es ein Urteil. Ein 53-jähriger Tscheche muss für zweieinhalb Jahre ins Gefängnis.
Papst Franziskus etwas rückgängig gemacht, was sein Vorgänger änderte: Der Titel „Patriarch des Westens“ kann nun wieder angewendet werden.
Von einer Verschwörung in der vatikanischen Kurie hat Papst Franziskus in einem neuen Interview-Buch berichtet.
Aus Sicht von Papst Franziskus ist sein Vorgänger Benedikt XVI. nach dessen Rücktritt instrumentalisiert worden.
Die Zeitschrift Publik-Forum hält dem verstorbenen Papst Benedikt XVI. vor einen wichtigen Teil seiner Lebensgeschichte geschönt zu haben.
Nach umfassenden Renovierungsarbeiten zogen sechs argentinische Nonnen in das Kloster Mater Ecclesiae in den Vatikanischen Gärten ein.
Wie der Vatikan mitteilt, hat Papst Franziskus hat den deutschen Erzbischof Georg Gänswein in Audienz empfangen.
In Italien hat ein Priester am Neujahrstag nicht nur seinen Job, sondern gleich seine Mitgliedschaft in der katholischen Kirche verloren.
Der Vatikan plant laut Medienberichten offenbar für das kommende Jahr, zahlreiche Privatpredigten von Papst Benedikt XVI. zu veröffentlichen.
Erzbischof Georg Gänswein leidet nach eigenem Bekunden auch jetzt noch unter dem Verlust seines Vorgesetzten und Wegbegleiters.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den verstorbenen Papst Benedikt XVI. für dessen Umgang mit Fällen von sexuellem Missbrauch durch Priester kritisiert.
Der langjährige Sekretär von Papst Benedikt XVI. hat der deutschsprachigen Gemeinde in Rom ein Messgewand seines gestorbenen Chefs geschenkt.
Ein in der Pfarrkirche Sankt Oswald in Traunstein aufbewahrtes Brustkreuz des emeritierten Papstes Benedikt XVI. (1927-2022) ist gestohlen worden.
Vor dem Landgericht Traunstein beginnt am Dienstag der zweite Schadensersatzprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche in Deutschland.
Der langjährige Privatsekretär des zum Jahreswechsel verstorbene Papst Benedikt XVI., Erzbischof Georg Gänswein, kommt nach Bochum.
Das Benedikt-Verfahren am Landgericht Traunstein soll trotz der Erbausschlagung einer Cousine des früheren Papstes am 20. Juni weitergehen.
Erzbischof Georg Gänswein hat laut eigenem Bekunden einige schwierige Phasen als Testamentsvollstrecker von Benedikt XVI. erlebt.
Erzbischof Georg Gänswein hat erneut die körperliche Verfassung als Grund für den Rücktritt von Papst Benedikt XVI. angeführt.
Der langjährige Privatsekretär von Papst Benedikt XVI., Erzbischof Georg Gänswein, hat sich im Abstand von zehn Jahren zur Wahl des Nachfolgers Franziskus im März 2013 geäußert.
Für die mündliche Verhandlung einer Feststellungsklage um Schadensersatzansprüche gegen mehrere Kirchenverantwortliche wegen sexuellen Missbrauchs hat das Landgericht Traunstein einen neuen Termin festgesetzt.
Mit Plakaten und einer Presseerklärung haben katholische Traditionalisten am Dienstag in Rom eine Kampagne für den Erhalt der alten lateinischen Messe gestartet.
Der Deutsche Presserat hat taz.de für die frühzeitige Veröffentlichung eines Nachrufs auf den emeritierten Papst Benedikt XVI. gerügt.
Der verstorbene Papst Benedikt XVI. ist von der Staatsanwaltschaft bei ihren Ermittlungen als Beschuldigter geführt worden.
Traunstein – Neues zur Feststellungsklage gegen den einstigen Papst Benedikt XVI. und andere Kirchenverantwortliche: Im Zivilverfahren um Schadensersatzansprüche eines Missbrauchsopfers vor dem Landgericht Traunstein wird der…
Der verstorbene Papst Benedikt XVI. hinterlässt sein materielles Erbe fünf Cousins und Cousinen.
Der langjährige Privatsekretär von Papst Benedikt XVI., Erzbischof Georg Gänswein, übergibt einer Pfarrei in Rom eine Soutane des verstorbenen Kirchenoberhaupts.
Erzbischof Georg Gänswein (66) hat kurz vor dem Tod des früheren Papstes Benedikt XVI. noch mit ihm über sein neues Buch gesprochen.
Recherchen von Correctiv und BR werfen die Frage auf, ob Kardinal Ratzinger im Fall des Missbrauchstäters H. früher hätte reagieren müssen.
Kardinal Christoph Schönborn (78), seit 1995 Erzbischof von Wien, äußert klare Vorstellungen über einen möglichen Nachfolger.
Sechs Wochen nach dem Tod von Benedikt XVI. ist im Vatikan mit einer Messe des Verstorbenen gedacht worden.
Der Tod von Benedikt XVI. wurde nach Auffassung von Papst Franziskus gegen ihn „instrumentalisiert“.
Im Zivilverfahren um Schadensersatzansprüche eines Missbrauchsopfers vor dem Landgericht Traunstein steht der Termin für den Start der mündlichen Verhandlung fest.
Der Regensburger Theologe Wolfgang Beinert hat den vor zehn Jahren vollzogenen Rücktritt Benedikt XVI. (1927-2022) vom Papstamt als eine von dessen „ganz großen Taten“ bezeichnet.
Der Papst-Vertraute und Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich hat Erzbischof Georg Gänswein öffentlich scharf kritisiert.
Papst Benedikt XVI. hat offenbar im Februar 2013 seinen Rücktritt erklärt, weil er in seiner gesamten Amtszeit unter Schlaflosigkeit litt.
Der honduranische Kardinal Oscar Maradiaga hat die Veröffentlichung des jüngsten Buches von Erzbischof Georg Gänswein kritisiert.
Der mit der Aufklärung von Missbrauchsfällen im Erzbistum München-Freising befasste Rechtsanwalt Ulrich Wastl sieht die angekündigte Vernichtung von Aufzeichnungen des verstorbenen Papstes Benedikt XVI. kritisch.
In seinem postum erschienen Buch „Was ist das Christentum?“ kritisiert Benedikt XVI. ein aus seiner Sicht falsches Toleranzverständnis vieler westlicher Staaten.
Ein Buch mit theologischen Texten des ehemaligen Papstes Benedikt XVI. ist seit Mittwoch im Buchhandel erhältlich.
Der Wiener Erzbischof Christoph Schönborn hat den damaligen Kardinal Joseph Ratzinger 2005 darin bestärkt, im Falle seiner Wahl zum Papst die Entscheidung anzunehmen.
Neues zur Feststellungsklage gegen den einstigen Papst Benedikt XVI. und andere Kirchenverantwortliche: Das Landgericht Traunstein hat das Verfahren ausgesetzt.
Das Erzbistum München und Freising will einem Medienbericht zufolge im Missbrauchsverfahren vor dem Landgericht Traunstein nicht „auf die Einrede der Verjährung“ verzichten.
In Italien hat am Donnerstag der Verkauf eines neuen Buches von Erzbischof Georg Gänswein begonnen, dem langjährigen Privatsekretär des verstorbenen Papstes Benedikt XVI.
Der brasilianische Theologe Leonardo Boff (84) hat den verstorbenen früheren Papst Benedikt XVI. als brillanten Denker gewürdigt, der aber wenig Verständnis für außereuropäische Sichtweisen auf das Christentum gehabt habe.
Papst Franziskus hat am Montag den ehemaligen Privatsekretär von Benedikt XVI., Erzbischof Georg Gänswein, in Audienz empfangen.
Ein „Enthüllungsbuch“ über jahrelange Spannungen zwischen Benedikt XVI. und seinem Nachfolger Franziskus hat ein italienischer Verlag angekündigt. Autor: der langjährige Papstsekretär Georg Gänswein.
In der Debatte um eine schnelle Heiligsprechung von Papst Benedikt XVI. rät der Bonner Kirchenrechtler Norbert Lüdecke der katholischen Kirche zu Vorsicht und Zurückhaltung.
Der deutsche Kurienkardinal Walter Kasper hat sich gegen eine schnelle Heiligsprechung von Benedikt XVI. ausgesprochen.
Der katholische Theologe Oliver Wintzek schließt sich Warnungen an, den gestorbenen Papst Benedikt XVI. schnell zum Kirchenlehrer zu erheben oder selig zu sprechen.
Auch der italienische Bischofskonferenz-Vorsitzende hat sich gegen eine beschleunigte Seligsprechung von Benedikt XVI. ausgesprochen.
Erzbischof Georg Gänswein hat von Benedikt XVI. den Auftrag erhalten, dessen private Notizen vollständig zu vernichten.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskoferenz hat sich gegen ein Verfahren für eine sofortige Seligsprechung von Benedikt XVI. ausgesprochen.
Anlässlich des Todes von Papst em. Benedikt XVI. feiert Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck am 15. Januar ein Pontifikalreqiuem im Essener Dom.
Mit einem letzten Gruß von Papst Franziskus ist auf dem Petersplatz das Requiem für den ehemaligen Papst Benedikt XVI. zu Ende gegangen.
Die katholische Kirche nimmt am Donnerstag Abschied von Benedikt XVI. Papst Franziskus leitet ab 9.30 Uhr die Totenmesse für seinen Vorgänger.
Unter Applaus hat Papst Franziskus seinen verstorbenen Vorgänger Benedikt XVI. als „großen Lehrmeister der Glaubensunterweisung“ gewürdigt.
Von 65.000 Menschen ist die Rede, die sich am ersten Tag der öffentlichen Aufbahrung vom verstorbenen ehemaligen Papst Benedikt XVI. verabschiedeten. Mancherorts sorgt der Brauch jedoch für Irritation.
Der Münsteraner Theologe Michael Seewald, warnt vor einer Legendenbildung um den verstorbenen Benedikt XVI.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat den an Silvester gestorbenen Benedikt XVI. einen „Gottsucher und leidenschaftlichen Theologen“ genannt.
Der Vatikan hat weitere Details für das Begräbnis und die Trauerfeier von Benedikt XVI. bekanntgegeben.
Das Amtsgericht Traunstein wird nach derzeitigem Stand keine Erben des verstorbenen Benedikt XVI. ermitteln.
Der Hongkonger Kardinal Joseph Zen Ze-Kiun (90) darf zur Beisetzung des emeritierten Papstes Benedikt XVI. nach Rom reisen.
In allen katholischen Kirchen in Deutschland sollen am Donnerstag die Glocken läuten zur Beerdigung des früheren Papstes Benedikt XVI.
Das ZDF wird die Totenmesse für den früheren Papst Benedikt XVI. am Donnerstag live vom Petersplatz in Rom übertragen.
Das Landgericht Traunstein hat seine Angaben zur Feststellungsklage gegen den emeritierten Papst Benedikt XVI. und andere Kirchenverantwortliche präzisiert.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, und der Apostolische Nuntius, Erzbischof Nikola Eterovic trugen sich als Erste in das Kondolenzbuch ein.
Erzbischof Georg Gänswein hält es für möglich, dass auch für Benedikt XVI. Forderungen nach einer baldigen Seligsprechung laut werden.
Vor einer voreiligen Bewertung des Umgangs des verstorbenen früheren Papstes Benedikt XVI. mit Missbrauchsfällen warnt der Kirchenrechtler Thomas Schüller.
Mainz – Unter dem Eindruck des Todes des ehemaligen Papstes Benedikt XVI. hat der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf am Silvesterabend einen Gottesdienst gehalten
Papst Franziskus hat sich am Samstagabend erstmals zum Tod seines Vorgängers Benedikt XVI. geäußert.
Mit Trauergeläut an allen Kirchen hat die katholische Kirche in Deutschland den verstorbenen Papst Benedikt XVI. geehrt. Ein zentrales Requiem wird es allerdings nicht geben.
Nach Aussagen des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, ist eine zentrale Trauerfeier für Benedikt XVI. in Deutschland nicht geplant.
Schon vor dem Tod des ehemaligen Papstes wurde in Medien darüber spekuliert, in welcher Form Benedikt XVI. zu Grabe getragen werde. Nun hat der Vatikan erste Hinweise zum erwarteten Ablauf gegeben.
Vertreter aus Politik und Kirche in Nordrhein-Westfalen haben den gestorbenen ehemaligen Papst Benedikt XVI. gewürdigt.
Benedikt XVI. starb am Samstagmorgen im Alter von 95 Jahren in seiner Wohnung im Vatikan. Deutsche Bischöfe und Politiker würdigen in ersten Reaktionen den Verstorbenen
Die Beisetzung eines gestorbenen Papstes hat die katholische Kirche genau geregelt. Was aber, wenn der Gestorbene als Papst zuletzt nicht mehr im Amt war? Wie könnten die Trauerfeiern für einen Emeritus aussehen?
Bischof Franz-Josef Overbeck hat den verstorbenen Papst Benedikt XVI. als großen Theologen gewürdigt, dem „die Vertiefung des Glaubens und des geistlichen Lebens sowie der Dialog mit den verschiedenen Kräften und Strömungen unserer Zeit lebenslang eine Herzensangelegenheit gewesen“ sei.
Der ehemalige Papst Benedikt XVI. ist tot. Er starb am Samstag im Alter von 95 Jahren in seiner Wohnung im Vatikan, wie der Vatikan mitteilte.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx ist mit dem emeritierten Papst Benedikt XVI. zuletzt im September zusammengetroffen. Es sei ein „sehr schönes Gespräch“ und eine „herzliche Begegnung“ gewesen, sagte Marx dem Bayerischen Rundfunk.
Vatikanstad – Die gesundheitliche Situation des früheren Papstes Benedikt XVI. ist offenbar weiterhin stabil. Der Vatikan verbreitete am Freitag eine kurze Erklärung von Sprecher Matteo Bruni, in der es heißt: „Der emeritierte Papst hat in der vergangenen Nacht gut geschlafen. Auch gestern Nachmittag hat er an der Feier der Heiligen Messe in seinem Zimmer teilgenommen. Derzeit ist seine Lage unverändert.“
Die katholischen Bischöfe in Deutschland rufen zum Gebet für den erkrankten früheren Papst Benedikt XVI. auf.
Zu Jahresbeginn schrieb der frühere Papst Benedikt XVI. davon, bald vor seinen „ewigen Richter“ zu treten. Nun, am Jahresende, ist er schwerkrank – und der Vatikan mitteilsam wie in Alarmbereitschaft.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Limburgs Bischof Georg Bätzing, hat ein eigenes Gebet verfasst für den schwer erkrankten früheren Papst Benedikt XVI.
Das Landgericht Traunstein wird eine Zivilklage gegen den emeritierten Papst Benedikt XVI. und weitere hochrangige Kirchenvertreter in einem Missbrauchsfall mündlich verhandeln.
Als katholischer Neuaufbruch war sie gestartet – doch dann entwickelte sich die „Integrierte Gemeinde“ immer mehr Richtung Sekte. Hätten Kirchenmänner wie Benedikt XVI. und Kardinal Marx hier früher einschreiten müssen?
Nach ruhigen Sommermonaten bekommt der emeritierte Papst Benedikt XVI. wieder mehr Besuch
Traunstein – Der Weg für eine mögliche Verhandlung gegen den früheren Papst Benedikt XVI. ist offenbar frei. Nun hat das Ex-Kirchenoberhaupt dem Gericht seine Verteidigungsbereitschaft mitgeteilt.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat sich nach langer Zeit wieder öffentlich geäußert.
ine Falschmeldung zum vermeintlichen Tod des emeritierten Papstes Benedikt XVI. (95) hat in der Nacht zum Dienstag für Aufregung gesorgt.
Ein von Missbrauch Betroffener verklagt mehrere hochrangige Kirchenmänner, darunter auch den früheren Papst Benedikt XVI. München/Berlin – Ein von Missbrauch Betroffener hat gegen mehrere hochrangige…
Der Vatikanexperte Ulrich Nersinger hält das Rücktritts-Dementi von Papst Franziskus für ein gutes Signal. Köln – Der Vatikanexperte Ulrich Nersinger hält das Rücktritts-Dementi von Papst…
Der polnische Kardinal und ehemalige Papstsekretär Stanislaw Dziwisz (82) hat den früheren Papst Benedikt XVI. besucht.
In einem Buch beleuchtet Massimo Franco das komplexe Verhältnis von Papst Franziskus und seinem Vorgänger Benedikt XVI.
Der Psychiater und Psychoanalytiker Werner Huth glaubt nicht, dass der ehemalige Papst Benedikt XVI im Zusammenhang mit dem Münchener Missbrauchsgutachten gelogen hat.
Nach der Veröffentlichung des Münchner Missbrauchsgutachtens war Benedikt XVI. in der Defensive. Er musste Angaben korrigieren und sich gegen Vorwürfe wehren. Mit ungewöhnlichen Medienauftritten gehen…
Vatikanstadt – Papst Franziskus hat dem emeritierten Papst Benedikt XVI. für seine aufrichtigen Worte zum bevorstehenden Tod gedankt.
Der Sprecher des Betroffenenbeirats der Deutschen Bischofskonferenz, Johannes Norpoth, kritisiert die neue Erklärung des früheren Papstes Benedikt XVI. zum Umgang mit Missbrauch.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat sich nach der Erklärung des emeritierten Papstes Benedikt XVI. skeptisch geäußert. Er befürchte, dass diese „den Betroffenen in ihrem Aufarbeitungsprozess wenig weiterhelfen kann“.
Mit Enttäuschung und Ärger haben Laien- und Betroffenenverbände auf das jüngste Schreiben des emeritierten Papstes Benedikt XVI. zu Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche reagiert.
Benedikt XVI. hat wie angekündigt ausführlich und persönlich zum Münchner Missbrauchsgutachten Stellung genommen.