Rosch ha-Schana: Grußwort der NRW-Kirchen
Einen Gruß an die Jüdinnen und Juden in NRW sprechen die fünf katholischen (Erz-)Bistümer sowie die drei evangelischen Landeskirchen aus.
Einen Gruß an die Jüdinnen und Juden in NRW sprechen die fünf katholischen (Erz-)Bistümer sowie die drei evangelischen Landeskirchen aus.
Papst Franziskus hat am Mittwoch eine Delegation des internationalen jüdischen Dachverbands World Union for Progressive Judaism empfangen.
Gut einen Monat nach den Hamas-Angriffen auf Israel hat der katholische Essener Bischof Franz-Josef Overbeck am Mittwoch die Neue Synagoge in Essen besucht.
Die Unesco hat das jüdische-mittelalterliche Erbe Erfurts offiziell in die Welterbeliste aufgenommen. Für Thüringen ist es der fünfte derartige Titel.
Wer in Berlin in der Nachbarschaft des israelischen Botschafters wohnt, könnte am Wochenende nicht-alltägliche Klänge hören.
Der Ehrenamtspreis für jüdisches Leben in Deutschland ist in diesem Jahr an zwei Vereine gegangen, die sich für Dialog engagieren.
Anbieter von Bildungsmedien wollen Stereotypen zur Geschichte des Judentums sowie zum jüdischen Leben und Glauben in der Gegenwart überwinden.
Die Bestsellerautorin Deborah Feldman (37) hat in Deutschland ein “zwanghaftes Verhältnis” zum Judentum ausgemacht.
Die traditionelle Wallfahrt strenggläubiger Juden ins ukrainische Uman ist Berichten israelischer Medien zufolge, offenbar erneut gefährdet.
Die NRW-Stiftung fördert das Projekt der Evangelischen Stadtakademie, das lange um Anerkennung und Unterstützung kämpfen musste.
Jüdinnen und Juden müssen aus Sicht von Experten an jüdischen Feiertagen besser ihre Religion ausüben können.
Dutzende rechtsgerichtete jüdische Aktivisten haben am Donnerstagnachmittag gegen eine christliche Konferenz in Jerusalem demonstriert.
Welche Gründe haben Juden, auf Christen zu spucken – und erlaubt es die Religion? Diesen und anderen Fragen zu antichristlichen Angriffen von Juden widmete sich eine Jerusalemer Konferenz – und forderte mehr Bildung.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat gefordert, die jüdische Perspektive bei der Sensibilisierung für Antisemitismus in der Forschung stärker einzubeziehen.
Die Konferenz der Europäischen Rabbiner (CER) will, wie am Dienstag bekannt wurde, ihren Hauptsitz von London nach München verlegen.
Frankfurt – Die historische Judengasse in Frankfurt am Main wird nun digital wieder sichtbar.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die zum Welterbe der Unesco zählenden Bauwerke der jüdischen SchUM-Städte in Worms besucht.
Die Menschen in Deutschland haben nach einer Umfrage immer weniger Vertrauen in Papst, Kirchen und Religionsgemeinschaften.
Nach dem Weihnachtsbraten kommt der Neujahrskranz in den Ofen. Das Jahr startet am 1. Januar – aber längst nicht überall auf der Welt.
Warum hat Papst Pius XII. den Völkermord an den Juden nicht klar verurteilt? Bis heute streiten Historiker um diese Frage. Die Weihnachtsansprache des Papstes vor 80 Jahren spielt dabei eine wichtige Rolle.
Der Vatikan hat nach Aussage des Vatikan-Archivars und flämischen Historiker Johan Ickx vielen Juden geholfen. Es sei nicht wahr, so Ickx, dass der Vatikan nur getauften Juden geholfen habe.
Nach dem Willen einer strengreligiös-jüdischen Partei soll an der Klagemauer in Jerusalem nur noch auf orthodoxe Weise gebetet werden dürfen.
Josef Schuster bleibt für weitere vier Jahre Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Nach Schüssen auf die Alte Synagoge in Essen haben sich die Landesregierung und die Fraktionen in Nordhrein-Westfalen mit Jüdinnen und Juden solidarisiert.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich erschüttert gezeigt über die Schüsse auf die Tür des Rabbinerhauses in Essen am vergangenen Freitag.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) fordert einen klareren Umgang mit muslimischen Dachverbänden in Deutschland.
Nach der Beschädigung eines Fensters der Synagoge in Hannover am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur ermittelt der Staatsschutz.
Die Vorsitzende der Kultusministerkonferenz, Karin Prien (CDU), hat ihr langes Schweigen über ihre jüdische Herkunft erklärt.
In die Diskussion um einen Hinweis des Duden für das Wort “Jude” hat sich jetzt auch der Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr eingebracht.
Als Rabbiner wurde der gebürtige Münchner Henry G. Brandt zu einer herausragenden Stimme im jüdisch-christlichen Dialog.
Der Soziologe Michal Bodemann hat das laufende Festjahr “1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland” als “großes gemeinsames deutsch-jüdisches Gedächtnistheater” bezeichnet.
Rund 50 von Abschiebung bedrohte sogenannte schwarze Hebräer dürfen vorerst in Israel bleiben.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, hat das neue Europäische Zentrum für Jüdische Gelehrsamkeit in Potsdam als „europaweit einmalig“ gewürdigt.
Angesichts von Debatten um das Schächten in mehreren Ländern Europas warnen Rabbiner vor einer schleichenden Verdrängung jüdischen Lebens.
Der katholische Bischof Ulrich Neymeyr hat die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) für ihre Anzeigenkampagne gegen Grünen-Kanzlerkanditatin Annalena Baerbock kritisiert
In einem jüdischen Gebetsraum am Frankfurter Flughafen ist ein Thora-Schrein mit einem Hakenkreuz beschmiert worden.
Vertreter aus Politik und Zivilgesellschaft haben am Donnerstagabend bei einer Kundgebung vor dem Brandenburger Tor in Berlin ihre Solidarität mit Israel und den Juden in Deutschland bekundet.
Die Europäische Rabbinerkonferenz (CER) hat sich wegen der antisemitischen Übergriffe und Demonstrationen gegen Israel besorgt über die Sicherheit der jüdischen Gemeinde in Deutschland gezeigt.
Nach mehreren antisemitischen Protestzügen in Nordrhein-Westfalen fordern Juden einen besseren Schutz.
Jüdischen Israelis bleibt zum sogenannten „Jerusalemtag“ am Montag der Zugang zum Tempelberg in der Jerusalemer Altstadt verwehrt. Jerusalem – Jüdischen Israelis bleibt zum sogenannten “Jerusalemtag” am…
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat die Aufarbeitung von historischem Antisemitismus und Holocaust durch die Führung der großen Kirchen gelobt.
Das Bundesinnenministerium hat die Kirchen und den Zentralrat der Juden in Deutschland für ihr „verantwortungsvolles“ Handeln in der Corona-Pandemie gelobt.
Viele US-Juden misstrauen Donald Trump. In der Vorstellung des US-Präsidenten verhalten sich Juden „illoyal“, wenn sie Demokraten wählen.
Das Judentum bildet nach Aussage von Kurienkardinal Kurt Koch “den Kern christlicher Identität”
Jerusalem – Die Zahl der Juden beläuft sich weltweit auf 14,4 Millionen Personen. Davon leben 6,74 Millionen in Israel, 6,09 Millionen in Nordamerika und 1,07 Millionen…
Berlin – Mit Blick auf Fälle von Rassismus und Rechtsextremismus in der Polizei wendet sich der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster,…
Calbe. Der künftige Umgang mit einer “Judensau”-Darstellung in der evangelischen Kirchengemeinde Calbe (Sachsen-Anhalt) sorgt offenbar für Streit. Nach einem Bericht der “Bild”-Zeitung pocht die zuständige Denkmalschutzbehörde…