Ministerin Prien: Sprechverbot über jüdische Herkunft
Die Vorsitzende der Kultusministerkonferenz, Karin Prien (CDU), hat ihr langes Schweigen über ihre jüdische Herkunft erklärt.
Die Vorsitzende der Kultusministerkonferenz, Karin Prien (CDU), hat ihr langes Schweigen über ihre jüdische Herkunft erklärt.
In die Diskussion um einen Hinweis des Duden für das Wort „Jude“ hat sich jetzt auch der Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr eingebracht.
Als Rabbiner wurde der gebürtige Münchner Henry G. Brandt zu einer herausragenden Stimme im jüdisch-christlichen Dialog.
Der Soziologe Michal Bodemann hat das laufende Festjahr „1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ als „großes gemeinsames deutsch-jüdisches Gedächtnistheater“ bezeichnet.
Rund 50 von Abschiebung bedrohte sogenannte schwarze Hebräer dürfen vorerst in Israel bleiben.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, hat das neue Europäische Zentrum für Jüdische Gelehrsamkeit in Potsdam als „europaweit einmalig“ gewürdigt.
Angesichts von Debatten um das Schächten in mehreren Ländern Europas warnen Rabbiner vor einer schleichenden Verdrängung jüdischen Lebens.
Der katholische Bischof Ulrich Neymeyr hat die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) für ihre Anzeigenkampagne gegen Grünen-Kanzlerkanditatin Annalena Baerbock kritisiert
In einem jüdischen Gebetsraum am Frankfurter Flughafen ist ein Thora-Schrein mit einem Hakenkreuz beschmiert worden.
Vertreter aus Politik und Zivilgesellschaft haben am Donnerstagabend bei einer Kundgebung vor dem Brandenburger Tor in Berlin ihre Solidarität mit Israel und den Juden in Deutschland bekundet.
Die Europäische Rabbinerkonferenz (CER) hat sich wegen der antisemitischen Übergriffe und Demonstrationen gegen Israel besorgt über die Sicherheit der jüdischen Gemeinde in Deutschland gezeigt.
Nach mehreren antisemitischen Protestzügen in Nordrhein-Westfalen fordern Juden einen besseren Schutz.
Jüdischen Israelis bleibt zum sogenannten „Jerusalemtag“ am Montag der Zugang zum Tempelberg in der Jerusalemer Altstadt verwehrt. Jerusalem – Jüdischen Israelis bleibt zum sogenannten „Jerusalemtag“ am…
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat die Aufarbeitung von historischem Antisemitismus und Holocaust durch die Führung der großen Kirchen gelobt.
Das Bundesinnenministerium hat die Kirchen und den Zentralrat der Juden in Deutschland für ihr „verantwortungsvolles“ Handeln in der Corona-Pandemie gelobt.
Viele US-Juden misstrauen Donald Trump. In der Vorstellung des US-Präsidenten verhalten sich Juden „illoyal“, wenn sie Demokraten wählen.
Das Judentum bildet nach Aussage von Kurienkardinal Kurt Koch „den Kern christlicher Identität“
Jerusalem – Die Zahl der Juden beläuft sich weltweit auf 14,4 Millionen Personen. Davon leben 6,74 Millionen in Israel, 6,09 Millionen in Nordamerika und 1,07 Millionen…
Berlin – Mit Blick auf Fälle von Rassismus und Rechtsextremismus in der Polizei wendet sich der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster,…
Calbe. Der künftige Umgang mit einer „Judensau“-Darstellung in der evangelischen Kirchengemeinde Calbe (Sachsen-Anhalt) sorgt offenbar für Streit. Nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung pocht die zuständige Denkmalschutzbehörde…