Woelki setzt sich vor Gericht erneut gegen Bild durch
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat sich erneut in einem Rechtsstreit gegen die Bild-Zeitung durchgesetzt.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat sich erneut in einem Rechtsstreit gegen die Bild-Zeitung durchgesetzt.
Nach Angaben der Trierer Initiative Missbit gibt es eine erste Klage eines Betroffenen sexuellen Missbrauchs gegen das Bistum Trier.
Die Ermittlungen gegen den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki wegen mutmaßlicher Falschaussagen werden nicht mehr im Sommer beendet.
In einem Schmerzensgeldprozess gegen das Bistum Aachen hat das Landgericht eine Vergleichszahlung an einen Missbrauchsbetroffenen angeregt.
Im Fall des Brustkreuzes von Papst Benedikt XVI. gibt es ein Urteil. Ein 53-jähriger Tscheche muss für zweieinhalb Jahre ins Gefängnis.
Der Schmerzensgeld-Prozess einer Missbrauchsbetroffenen gegen das Erzbistum Köln ist erneut verschoben worden.
Die vom Amtsgericht München verhängten Strafen gegen den Nürnberger Jesuiten Jörg Alt und zwei weitere Klimaaktivisten bleiben bestehen.
Ein Missbrauchsbetroffener hat das Bistum Essen auf Schmerzensgeld verklagt. Einen entsprechenden Bericht bestätigte das Landgericht Essen.
Das Erzbistum Köln weist den Schmerzensgeldanspruch einer Missbrauchsbetroffenen zurück und lehnt eine Amtshaftung der Kirche ab.
Das Landgericht Aachen befasst sich mit den Klagen von drei Männern, die als Minderjährige von Priestern missbraucht worden sein sollen.
Vor dem Landgericht Köln wird erneut eine Schmerzensgeldklage einer Missbrauchsbetroffenen gegen die katholische Kirche verhandelt.
Der frühere vatikanische Behördenchef Kardinal Marc Ouellet (79) ist von einem französischen Gericht zu Schadenersatz verurteilt worden.
Der sogenannte Kreuzerlass für bayerische Landesbehörden wird demnächst das höchste deutsche Gericht beschäftigen.
Für den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki zeichnet sich im Rechtsstreit mit der „Bild“-Zeitung ein neuer Erfolg ab.
Die seit mehreren Monaten dauernden Ermittlungen gegen Kardinal Woelki sind Thema im Rechtsausschuss des NRW-Landtags.
Hat Kardinal Woelki zu zwei Missbrauchsfällen die Wahrheit gesagt? Die Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt seit Monaten wegen des Vorwurfs der Falschaussagen und des Meineids – und erklärt, warum es noch länger dauert.
Nicaragua verklagt Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum angeblichen Völkermord an den Palästinensern in Zusammenhang mit dem Gaza-Krieg.
Die Korrupten verunsichern und bei der Wahrheitsfindung bis zum Äußersten gehen – das fordert der Papst von den Mitarbeitern seiner Vatikan-Justiz. Immer wieder haben die mit spektakulären Fällen zu tun.
In NRW bekommen Kitas in kirchlicher Trägerschaft weniger staatliche Zuschüsse als andere freie Träger. Begründung: Die Kirchen seien reicher und daher leistungsfähiger. Laut Bundesverwaltungsgericht ist das rechtens.
Die Missbrauchskrise der katholischen Kirche Australiens geht weiter. Kardinal George Pell war 2020 freigesprochen worden. Doch nun steht der zurückgetretene Bischof Saunders unter Hausarrest – und ab Juni vor Gericht.
Die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg hat Anklage erhoben gegen einen ehemaligen Management-Mitarbeiter der Augsburger Domsingknaben.
Die Staatsanwaltschaft Sankt Gallen hat ein Strafverfahren gegen den früheren Augsburger Bischof Walter Mixa eröffnet.
Der EuGH muss sich mit der Frage befassen, ob die katholische Kirche Mitarbeitern kündigen darf, weil sie aus der Kirche ausgetreten sind.
Das Bistum Aachen sucht einen neuen Weg, um mit der Schmerzensgeldklage eines Missbrauchsopfers umzugehen.
Das Urteil des Landgerichts Deggendorf gegen einen Kölner Priester wegen sexueller Übergriffe wird nun den Bundesgerichtshof beschäftigen.
Im Vatikanstaat ist erstmals ein Beschuldigter wegen sexueller Handlungen an einem Minderjährigen zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden.
Die Bezeichnung „Kölner Dom“ kann nicht als Marke eingetragen und geschützt werden. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden.
Mit der Beweisaufnahme geht in Traunstein der Schmerzensgeldprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche weiter.
Die Planung eines Anschlags auf die Bochumer Synagoge im vergangenen Jahr geht nach Erkenntnissen des Oberlandesgerichtes Düsseldorf auf eine staatliche iranische Stelle zurück. Düsseldorf –Die…
Erstmals steht im Vatikan ein ranghoher Kirchenmann vor Gericht. Angelo Becciu soll in fragwürdige Finanzgeschäfte verwickelt gewesen sein. Der Papst hat ihm seine Kardinalsrechte bereits entzogen. Bald fällt das Urteil.
Die Staatsanwaltschaft Münster hat die Ermittlungen gegen den früheren Münsteraner Dompropst und Kirchengerichtsleiter Kurt Schulte (58) eingestellt. Gegen ihn gab es Vorwürfe grenzverletzenden Verhaltens gegenüber Erwachsenen.
Im Rechtsstreit mit einem Priester des Erzbistums Köln hat die Bild-Zeitung vor dem OLG-Köln einen Teilerfolg erzielt.
Ende im Prozess gegen den Musiker Gil Ofarim: Das Landgericht hat das Verfahren gegen ihn unter einer Geldauflage vorläufig eingestellt.
Betroffene von sexuellem Missbrauch haben vor Gericht einen Anspruch auf Aussagen unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Das Erzbistum Köln verzichtet in einem weiteren Schmerzensgeldprozess darauf, sich auf die Einrede der Verjährung zu berufen.
Rund zehn Wochen nach dem Urteil hat der Trierer Bischof Stephan Ackermann das Schmerzensgeld an die Missbrauchsbetroffene gezahlt.
Das Schmerzensgeldurteil des Landgerichts Köln gegen das Erzbistum wird nach Meinung von Gregor Thüsing erhebliche Auswirkungen haben.
Das Urteil des Arbeitsgerichts Trier gegen Bischof Stephan Ackermann wegen Verletzung des Persönlichkeitsrechts ist rechtskräftig.
Nach der Vernichtung von Dokumenten aus dem Besitz des Priesters Edmund Dillinger hat die Staatsanwaltschaft interne Abläufe geändert.
Das Bistum Hildesheim will bei einer erwarteten Zivilklage auf Schmerzensgeld wegen sexuellen Missbrauchs zunächst auf die Einrede der Verjährung bestehen.
Der Finanzprozess um zwielichtige Geschäfte des Vatikans geht nach der Sommerpause am kommenden Mittwoch in die entscheidende Phase.
Opfer von sexualisierter Gewalt brauchen aus Sicht der Berliner Rechtsanwältin und Autorin Christina Clemm eigene Gerichte, die über ihre Fälle berät.
Das Arbeitsgericht Trier hat Bischof Stephan Ackermann dazu verurteilt, 20.000 Euro Schmerzensgeld an eine Bistumsangestellte zu zahlen.
Die Beweisaufnahme im Traunsteiner Schmerzensgeldprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche verschiebt sich.
Vor dem Arbeitsgericht Trier findet am Mittwoch die Verhandlung zwischen einer Angestellten des Bistums Trier und ihrem Arbeitgeber statt.
Eine Zusammenlegung von Kirchengemeinden kann teuer werden. „Entsteht durch die Zusammenlegung von mehreren Kirchengemeinden eine neue Kirchengemeinde, wird hierdurch Grunderwerbsteuer ausgelöst.“
Ein Bezirksgericht in Sankt Petersburg hat einen orthodoxen Geistlichen, der gegen Russlands Krieg gegen die Ukraine protestierte, zu drei Jahren Haft verurteilt. Das
Ein Bischof kann sich für öffentliche Hetze gegen Homosexuelle nicht auf das Recht auf freie Meinungsäußerung nach der Europäischen Menschenrechtskonvention berufen.
Ein Richter in Massachusetts hat die Anklage wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern gegen den ehemaligen Kardinal Theodore McCarrick abgewiesen.
Ein katholischer Priester aus dem Bistum Aachen ist wegen Untreue zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden.
Das Urteil des Amtsgerichts Stuttgart gegen einen falschen Priester ist rechtskräftig, wie ein Gerichtssprecher am Mittwoch mitteilte.
Der Bundesgerichtshof hat das Urteil gegen einen Priester aus dem Bistum Trier wegen sexueller Nötigung bestätigt.
Das Erzbistum Köln muss laut einem Gerichtsentscheid eine leitende Mitarbeiterin in ein beamtenähnliches Arbeitsverhältnis übernehmen.
Noch mehr juristischer Ärger für den ehemaligen Kurienkardinal Marc Ouellet.
Nach einem Brandanschlag auf eine Kirche in Wissen hat das Landgericht Koblenz einen 39-Jährigen zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.
Stellt es eine Altersdiskriminierung dar, dass Notare spätestens in dem Monat aus dem Amt scheiden müssen, in dem sie 70 werden?
Das Verwaltungsgericht Trier hat einen Eilantrag gegen die Umbenennung des Bischof-Stein-Platzes in „Platz der Menschenwürde“ abgelehnt.
Das Erzbistum Köln muss einem Missbrauchsbetroffenen 300.000 Euro Schmerzensgeld zahlen.
Der Nürnberger Jesuit und Klimaaktivist Jörg Alt hat erneut Post von der Justiz wegen einer Straßenblockade erhalten.
Das Amtsgericht Stuttgart hat in dieser Woche einen falschen Priester zu einer 15-monatigen Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt.
Um die Vernichtung von Dokumenten aus dem Besitz des Priesters Edmund Dillinger geht es am Freitag in einer Sondersitzung des Justizausschusses im saarländischen Landtag.
Der Traunsteiner Schmerzensgeldprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche wird am 12. September mit der Beweisaufnahme fortgesetzt.
Eine weiteres Missbrauchsopfer hat laut Medienberichten das Erzbistum Köln auf ein hohes Schmerzensgeld verklagt.
Nach der Razzia in seinem Wohnhaus und in anderen Gebäuden des Erzbistums Köln will Kardinal Rainer Maria Woelki selbst Anzeige erstatten.
Angesichts der staatsanwaltlichen Durchsuchungsaktion im Erzbistum Köln hat der in Münster lehrende Kirchenrechtler Thomas Schüller vorgeschlagen.
Nach der Razzia im Erzbistum Köln bekundet das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) Zweifel an dem juristischen Kampf von Kardinal Rainer Maria Woelki um seinen guten Ruf.
Nach der Razzia im Erzbistum Köln hat die Staatsanwaltschaft ihr Vorgehen als alternativlos bezeichnet.
Die abgesetzte Geschäftsführerin der von Kardinal Rainer Maria Woelki geförderten Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT), Martina Köppen, streitet weiter mit dem Erzbistum Köln.
Der Rechts-Experte Hatem Elliesie hat den Begriff „Clankriminalität“ als irreführend und unzutreffend kritisiert.
Aus der Szene katholischer Reformgruppen und Unterstützer des Klägers im Traunsteiner Schmerzensgeldprozess kommen widersprüchliche Signale. Am
Der Kölner Staatsrechtler Stephan Rixen hält es für möglich, dass sich Bistümer bei Schmerzensgeldklagen von Missbrauchsopfern künftig nicht mehr auf Verjährung berufen können.
Der viel beachtete „Bürostuhl-Streit“ zwischen dem Erzbistum Köln und seiner früheren Justiziarin ist beigelegt. Das Verfahren wurde durch einen Vergleich beendet,
Muss die Kirche als Institution dafür haften, wenn sich Priester oder andere Angestellte schuldig machen durch sexualisierte Gewalt oder andere Vergehen? Ein neuer Prozess könnte Signalwirkung haben für weitere Verfahren.
Vor dem Landgericht Traunstein beginnt am Dienstag der zweite Schadensersatzprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche in Deutschland.
Vor dem Landgericht Traunstein beginnt am Dienstag der zweite Schadensersatzprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche in Deutschland.
Es ist die höchste Summe an Schmerzensgeld, die ein deutsches Gericht einem Opfer sexueller Gewalt durch einen katholischen Priester zugesprochen hat. Experten fordern von der…
Im Verleumdungsprozess, mit dem sich der ehemalige Kurienkardinal Marc Ouellet gegen Vorwürfe sexuellen Fehlverhaltens wehrt, gibt es neue Anschuldigungen gegen ihn. Quebec – Im Verleumdungsprozess,…
Ein Gericht im Vatikan hat Aktivisten der „Letzten Generation“ wegen Sachbeschädigung zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
Erstmals fordert ein Missbrauchsbetroffener Schmerzensgeld vom Erzbistum Köln. Am Dienstag treffen sich beide Seiten erneut vor Gericht. Der Ausgang des Prozesses wird bundesweit mit Spannung erwartet.
Müssen kirchliche Vorgesetzte und am Ende auch die Institution selbst haften für das Leid und die Schäden, die Betroffene aufgrund des Missbrauchs durch einen Priester erlitten haben? Darum geht es derzeit vor mehreren Gerichten.
Nach der Tötung von Jesuitenpriestern im Jahr 1989 in El Salvador hat die Generalstaatsanwaltschaft einem Medienbericht zufolge die Anklageschrift gegen acht Tatverdächtige vorgelegt.
Das Benedikt-Verfahren am Landgericht Traunstein soll trotz der Erbausschlagung einer Cousine des früheren Papstes am 20. Juni weitergehen.
Der vatikanische Finanzstrafprozess gegen Kardinal Angelo Becciu und mehrere mutmaßliche Mittäter wird sich noch Monate hinziehen.
Im Vatikan stehen Aktivisten der „Letzten Generation“ seit Mittwoch wegen möglicher Sachbeschädigung vor Gericht.
Der Kölner Medien- und Wirtschaftsrechtler Elmar Schuhmacher setzt große Fragezeichen hinter die Erklärungsversuche von Kardinal Rainer Maria Woelki zum Thema Meineid.
Ein italienisches Gericht hat einen Verlag wegen missbräuchlicher Verwendung eines Fotos von Michelangelos David-Statue zu einer Geldstrafe verurteilt.
Vor dem Hintergrund des schweren Missbrauchsfalls um den saarländischen Priester Edmund Dillinger fordert die Vizepräsidentin des Deutschen Anwaltvereins, Sonka Mehner, eine Änderung des Gesetzes über den Besitz von kinderpornografischem Material.
Die mit der Aufarbeitung des Missbrauchsfalls um den Priester Edmund Dillinger beauftragten Ermittler suchen konkrete Hinweise von Betroffenen und Mitwissenden
Erstmals ist ein hochrangiger orthodoxer Geistlicher in der Ukraine zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden
Ein Brief von Kardinal Woelki an den Vatikan wird jetzt nochmals genauer unter die Lupe genommen. Wie passt seine Unterschrift zur Aussage, er kenne den Inhalt nicht? Schwerwiegende Konsequenzen könnten die Folge sein.
Nach der Veröffentlichung des Freiburger Missbrauchsberichts haben fünf Personen Anzeige gegen den früheren Erzbischof Zollitsch gestellt.
Im Missbrauchsfall um Edmund Dillinger aus dem Bistum Trier haben Ermittlungsbehörden das Privathaus des Verstorbenen durchsucht.
Erfolg für Woelki: Die Bild darf einige Aussagen über ihn nicht mehr verbreiten. Unterdessen weist Woelki neue Vorwürfe des Meineids zurück.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki wehrt sich gegen einen neu aufgekommenen Verdacht einen Meineid geleistet zu haben.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat in einem Rechtsstreit gegen den Axel-Springer-Verlag einen Erfolg erzielt.
Nach Diskussionen über den Umgang mit belastenden pornografischen Fotos im Nachlass eines Priesters aus dem Bistum Trier haben Polizei und Staatsanwaltschaft das Material am Freitag an sich genommen.
Die Staatsanwaltschaft Saarbrücken befasst sich mit Missbrauchsvorwürfen gegen einen verstorbenen Priester aus dem Bistum Trier.
Eine katholische Ordensfrau hat das Oberste Gericht des indischen Bundesstaats Gujarat gebeten, gegen abfällige Äußerungen über Ordensfrauen und den Papst vorzugehen.
Ein Ruhestandspriester ist in einem kirchlichen Strafprozess für schuldig befunden worden, eine minderjährige Person sexuell missbraucht zu haben.
Für die mündliche Verhandlung einer Feststellungsklage um Schadensersatzansprüche gegen mehrere Kirchenverantwortliche wegen sexuellen Missbrauchs hat das Landgericht Traunstein einen neuen Termin festgesetzt.