Kunstprojekt „Coming Home Soon“ erinnert an israelische Geiseln
Mit einem Kunstprojekt soll in der ehemaligen Münchner Karmeliterkirche an die in den Gaza-Streifen verschleppten Geiseln erinnert werden.
Mit einem Kunstprojekt soll in der ehemaligen Münchner Karmeliterkirche an die in den Gaza-Streifen verschleppten Geiseln erinnert werden.
Das katholische Hilfswerk missio in München ruft die Staatengemeinschaft auf, sich stärker für eine sichere Zukunft christlicher Minderheiten weltweit einzusetzen.
In Münchens ältester und traditionsreichster Stadtpfarrkirche Sankt Peter muss das Chorfresko von Nikolaus Gottfried Stuber restauriert werden.
Die berühmte Ost-West-Friedenskirche von Väterchen Timofej im Olympiapark München ist in der Nacht zum Sonntag komplett niedergebrannt.
Klimaaktivisten der Gruppe Letzte Generation haben in einer Münchner Kirche dazu aufgerufen, sich ihren Protesten und Straßenblockaden anzuschließen.
Mit Blick auf das bevorstehende Jubiläum „1.300 Jahre Erzbistum München und Freising“ im Jahr 2024 zieht der Münchner Kardinal Reinhard Marx Parallelen zur Gegenwart.
Der frühere Münchner Erzbischof Friedrich Wetter ist einem Zeitungsbericht zufolge als Beschuldigter von der Staatsanwaltschaft vernommen worden.
Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei haben offenbar im Rahmen von Ermittlungen im kirchlichen Missbrauchsskandal Räumlichkeiten des Erzbistums München durchsucht.
Beim „Aschermittwoch der Künstlerinnen und Künstler“ hat der Münchner Kardinal Reinhard Marx die Verletzlichkeit der Menschen angesprochen.
Unter dem Titel „Asking the Pope for Help“ haben Wissenschaftlern mit Vertretern der katholischen Kirche und der jüdischen Gemeinschaft am Montag bei einer Tagung in München ein Forschungsprojekt gestartet,
Die Initiative „München erinnern!“ eröffnet am 22. Januar im Rathaus der bayerischen Landeshauptstadt den Laden 13.
Der mit der Aufklärung von Missbrauchsfällen im Erzbistum München-Freising befasste Rechtsanwalt Ulrich Wastl sieht die angekündigte Vernichtung von Aufzeichnungen des verstorbenen Papstes Benedikt XVI. kritisch.
Neues zur Feststellungsklage gegen den einstigen Papst Benedikt XVI. und andere Kirchenverantwortliche: Das Landgericht Traunstein hat das Verfahren ausgesetzt.
Das Erzbistum München und Freising will enger mit Betroffenen sexuellen Missbrauchs zusammenarbeiten.
Das Erzbistum München und Freising will einem Medienbericht zufolge im Missbrauchsverfahren vor dem Landgericht Traunstein nicht „auf die Einrede der Verjährung“ verzichten.
Bald ein Jahr nach der Veröffentlichung des Missbrauchsgutachtens für die Erzdiözese München und Freising zieht der Sprecher des Münchner Betroffenenbeirats, Richard Kick, ein gemischtes Fazit….
Kein Beichtspiegel half bei der Gewissenserforschung. Anwälte listeten auf, was in der Erzdiözese München und Freising in Sachen Missbrauch seit 1945 schiefgelaufen ist. Und was sich ändern muss. Eine Zwischenbilanz.
Das ZDF wird die Totenmesse für den früheren Papst Benedikt XVI. am Donnerstag live vom Petersplatz in Rom übertragen.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx ist mit dem emeritierten Papst Benedikt XVI. zuletzt im September zusammengetroffen. Es sei ein „sehr schönes Gespräch“ und eine „herzliche Begegnung“ gewesen, sagte Marx dem Bayerischen Rundfunk.
Das aus der Krippe der Münchner Jesuitenkirche Sankt Michael jüngst gestohlene Jesuskind ist zwar noch nicht wieder zurückgegeben worden. Die „Heilige Familie“ hat aber passend zum gleichnamigen Fest einen „Ersatz“ erhalten.
Als katholischer Neuaufbruch war sie gestartet – doch dann entwickelte sich die „Integrierte Gemeinde“ immer mehr Richtung Sekte. Hätten Kirchenmänner wie Benedikt XVI. und Kardinal Marx hier früher einschreiten müssen?
In der Diözesanbibliothek des Erzbistums München und Freising ist ein Jahrhundertschatz ans Licht gekommen.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat die Gläubigen zu Offenheit für andere Menschen und für die Zukunft aufgerufen.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, warnt davor, die Erinnerung an die Vernichtung der Juden und die Gräuel der NSi-Zeit zu verdrängen.
Der Nürnberger Jesuit Jörg Alt hat den Umgang mit seinem 90-jährigen Mitbruder Joe Übelmesser bei einer Protestaktion auf dem Münchner Stachus am Freitag scharf kritisiert.
Das höchste katholische Laiengremium im Erzbistum München und Freising hat einen neuen Vorsitzenden.
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. wandelt nach Ansicht des Münchner Kardinals Reinhard Marx auf Abwegen. Berlin – Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. wandelt nach Ansicht des…
Vorwürfe gegen den früheren Papst Benedikt XVI. und andere hochrangige Kirchenvertreter im Zusammenhang mit dem Missbrauchsskandal könnten ein Nachspiel vor Gericht haben.
Johannes Palus (45), Priester des Erzbistums München und Freising, hat im vatikanischen Staatssekretariat die Koordination der deutschsprachigen Abteilung übernommen.
Die Juristin und Vorsitzende des Katholikenrats der Region München, Hiltrud Schönheit, sieht in Teilen der katholischen Kirche Führungsschwäche und eine Kultur der Angst.
Kardinal Reinhard Marx hat angekündigt, „selbstverständlich“ die bei der Vollversammlung des Reformprojekts Synodaler Weg gefassten Beschlüsse im Erzbistum München und Freising umsetzen zu wollen.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat seine Vorstellungen erläutert, was er unter einer synodalen Kirche versteht.
Der von etwa 30 Betroffenen des Missbrauchs beschuldigte und auch strafrechtlich verurteilte Priester Peter H. ist aus dem Klerikerstand entlassen worden.
Katholische Reformgruppen haben den Münchner Kardinal Reinhard Marx aufgerufen, Veränderungen in der Kirche durchzusetzen.
Die Staatsanwaltschaft München II hat ihre Ermittlungen gegen den früheren Finanzdirektor des Bistums Eichstätt im Zusammenhang mit dem diözesanen Finanzskandal eingestellt
Die Vorsitzende der unabhängigen Aufarbeitungskommission des Erzbistums München und Freising, Michaela Huber, hat dem Erzbistum ein gutes Zwischenzeugnis ausgestellt.
Der Psychiater und Psychoanalytiker Werner Huth glaubt nicht, dass der ehemalige Papst Benedikt XVI im Zusammenhang mit dem Münchener Missbrauchsgutachten gelogen hat.
Nach der Veröffentlichung des Münchner Missbrauchsgutachtens war Benedikt XVI. in der Defensive. Er musste Angaben korrigieren und sich gegen Vorwürfe wehren. Mit ungewöhnlichen Medienauftritten gehen…
Der Sprecher des Betroffenenbeirats der Deutschen Bischofskonferenz, Johannes Norpoth, kritisiert die neue Erklärung des früheren Papstes Benedikt XVI. zum Umgang mit Missbrauch.
Der frühere Münchner Generalvikar Peter Beer sieht die katholische Kirche in einer Stunde des bitteren Lernens.
Der Psychiater und Bestsellerautor Manfred Lütz erwartet vom früheren Papst Benedikt XVI. eine „authentische Antwort“ auf die Frage, wie es zur Verwirrung um dessen Aussagen…
Peter Förster (46), Vizeoffizial im Erzbistum München und Freising, ist vorübergehend mit der Leitung des Erzbischöflichen Konsistoriums und Metropolitangerichts (Offizialat) München beauftragt worden.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx spricht sich offen für die Abschaffung des Pflichtzölibats aus. Dies sagte er in einem am Mittwochabend veröffentlichten Interview der Süddeutschen Zeitung….
Der evangelische Theologe Friedrich Wilhelm Graf hat Teilen des katholischen Klerus eine „Wagenburg-Mentalität“ attestiert.
Als „überraschend unkonkret“ bewertet die Präsidentin des ZdK, Irme Stetter-Karp, die Reaktion des Münchner Kardinals Reinhard Marx auf das Münchener Missbrauchsgutachten.
Kardinal Reinhard Marx hat sich nach der Veröffentlichung des Münchener Missbrauchsgutachten zu seiner persönlichen Verantwortung bekannt und bittet um Entschuldigung.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx will sich am Donnerstagvormittag ausführlich zum Thema Missbrauch in der katholischen Kirche äußern.
Der emeritierte Münchner Kardinal Friedrich Wetter (93) hat eine persönliche Verantwortung für Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche übernommen. In einer am Dienstag veröffentlichten Stellungnahme zum Münchner Missbrauchsgutachten räumte er ein, sich vor dem Jahr 2010 nicht eingehend mit den fatalen und zerstörerischen Folgen von Missbrauchstaten für Kinder und Jugendliche auseinandergesetzt zu haben.
Der frühere Regensburger Theologieprofessor Wolfgang Beinert (88) hält eine Entschuldigung von Benedikt XVI. bei Missbrauchsbetroffenen für „unbedingt notwendig“.
Nach dem Würzburger Bischof Franz Jung hat sich auch der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer positiv zu einer staatlichen Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch geäußert.
Der frühere Papst Benedikt XVI. hat eine wesentliche Aussage zum Münchner Missbrauchsgutachten korrigiert. Entgegen seiner bisherigen Darstellung habe er doch an der Ordinariatssitzung am 15. Januar 1980 teilgenommen,
Nach der Veröffentlichung des Münchner Missbrauchsgutachten hat der Aachener Bischof Helmut Dieser zur Übernahme von Verantwortung aufgerufen – auch vom emeritierten Papst Benedikt XVI.
Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Erzbistum München und Freising hat als Konsequenz aus dem jüngst vorgestellten Missbrauchsgutachten einen Paradigmenwechsel gefordert.
Die Rolle von Benedikt XVI./Joseph Ratzinger in den Münchner Missbrauchsskandalen sind am Freitag auch international ein Thema gewesen.
Die katholische Kirche hat nach den Worten des Limburger Bischofs Georg Bätzing auch unter treuen Anhängern massiv an Vertrauen eingebüßt.
Kardinal Gerhard Ludwig Müller (74) sieht den emeritierten Papst Benedikt XVI. rund um das Münchner Missbrauchsguten fälschlicherweise in der Kritik.
Der frühere Papst Benedikt XVI. sollte nach Ansicht des Kinderschutzexperten Hans Zollner angesichts des Münchner Missbrauchsgutachtens eine persönliche Erklärung abgeben.
Als „blanken Unsinn“ hat der emeritierte Wiener Theologe Paul Michael Zulehner die Einschätzung von Joseph Ratzinger bezeichnet, die Entblößung des Geschlechtsteils vor minderjährigen Mädchen sei kein Missbrauch im eigentlichen Sinn.
Auch als Reaktion auf das am Donnerstag veröffentlichte Münchener Missbrauchsgutachten wollen Betroffene und Kirchen-Initiativen wie Maria 2.0 am Freitagnachmittag in Essen ein Zeichen setzen.
Nach Ansicht des Jesuiten und Kinderschutz-Experten Hans Zollner werfen die Ergebnisse des Münchner Missbrauchsgutachtens ein anderes Licht auf die Amtszeit von Benedikt XVI. als Papst (2005-2013).
) Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat den emeritierten Papst Benedikt XVI. aufgefordert, sich zu den Ergebnissen des Münchner Gutachtens „zu verhalten“.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat „als amtierender Erzbischof“ um Entschuldigung für Missbrauchstaten im Raum der Kirche gebeten.
Die kfd ist zutiefst erschüttert über das Ausmaß des Fehlverhaltens kirchlicher Verantwortlicher im Erzbistum München-Freising.
Das Urteil ist verheerend: Allen Verantwortlichen der vergangenen 75 Jahre attestiert das Münchner Missbrauchsgutachten Fehler. Vor allem die Passagen über den Ex-Papst werden in die Geschichtsbücher eingehen.
Als historische Zäsur sieht der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller das jüngste Münchner Missbrauchsgutachten.
Die Gutachter haben bei ihrer Prüfung von Missbrauchstaten im Erzbistum München und Freising 235 mutmaßliche Täter von 1945 bis 2019 ermittelt.
Der Betroffenenbeirat bei der Deutschen Bischofskonferenz erwartet sich nicht „wirklich neue Erkenntnisse“ vom Münchner Missbrauchsgutachten.
In München wird um 11 Uhr ein mit Spannung erwartetes Gutachten zu Missbrauch vorgestellt.
Die Sozialwissenschaftlerin Helga Dill kritisiert das Erzbistum München-Freising für die fehlende Kooperationsbereitschaft in der Aufarbeitung sexualisierter Gewalt. Die Sozialwissenschaftlerin Helga Dill vom Institut für Praxisforschung…
Nach Ansicht des Bonner Kirchenrechtlers Norbert Lüdecke sollte in der kommenden Woche auch das erste Gutachten zu Missbrauch im Erzbistum München-Freising aus dem Jahr 2010 veröffentlicht werden – zumindest in Teilen und notfalls geschwärzt.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat sich laut „Bild“-Zeitung sehr umfangreich zu Missbrauchsfällen im Erzbistum München und Freising geäußert.
Die Münchner Anwaltskanzlei Westphal Spilker Wastl (WSW) will ihr Gutachten zum Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum München und Freising am 20. Januar veröffentlichen.
Ali Mitgutsch, der „Vater der Wimmelbücher“ ist tot.
Zum Jahreswechsel ruft der Münchner Kardinal Reinhard Marx zu einer größeren Wertschätzung des Lebens auf.
Die Internationale Nagelkreuzgemeinschaft aus Coventry ist am Samstag in München mit dem Ökumenischen Preis der Katholischen Akademie in Bayern geehrt worden.
Die Münchner katholische Pfarrei Sankt Maximilian will in Corona-Zeiten besonders betroffenen Künstlern und Musikern zur Seite stehen.
Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) hat eine zu einem Gottesdienst umdeklarierte Demonstration auf der Theresienwiese kritisiert.
München – Der katholische Pfarrer und Bestseller-Autor Rainer Maria Schießler aus München rechnet damit, dass der Trend der Kirchenaustritte weiter anhalten wird. Das dürfte massiv in…