Kirchentagskollekte geht nach Israel und an Hospiz
Die Katholikentagskollekte geht je zur Hälfte an die Organisation „Road to Recovery“ in Israel und an den Caritasverband des Bistums Erfurt.
Die Katholikentagskollekte geht je zur Hälfte an die Organisation „Road to Recovery“ in Israel und an den Caritasverband des Bistums Erfurt.
Vor der Küste Israels wurde in 1,8 Kilometer Tiefe ein 3.300 Jahre altes Schiff auf dem Grund des Mittelmeers entdeckt.
Eine Rede im Vatikan sorgt für massiven diplomatischen Ärger. Die Botschaft Israels spricht von „flagrantem Antisemitismus“.
Die Friedensbewegung Pax Christi wehrt sich gegen den Vorwurf der Israelfeindlichkeit. „Wir weisen das auf das Allerschärfste zurück“.
Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, wirft Pax Christi Begünstigung von Israelfeindschaft vor.
Ein zivilgesellschaftliches Bündnis ruft angesichts des Kriegs in Gaza die Bundesregierung zum Stop der Rüstungsexporte nach Israel auf.
Archäologen haben bei Ausgrabung nahe der südisraelischen Stadt Beerscheba ein etwa 6.000 Jahre altes Gefäß aus Elfenbein gefunden.
Mit einem Kunstprojekt soll in der ehemaligen Münchner Karmeliterkirche an die in den Gaza-Streifen verschleppten Geiseln erinnert werden.
Der israelische Außenminister Israel Katz hat den Ländern und Familien der im Gazastreifen getöteten Helfer sein Beileid ausgesprochen.
Die Tötung etlicher Zivilisten im Gazastreifen durch israelisches Militär wird von beiden Seiten ganz unterschiedlich dargestellt. Kirchenführer in Jerusalem stellten sich auf die Seite der Palästinenser.
Bei Ausgrabungen der israelischen Antikenbehörde sind rund 1.800 Jahre alte Überreste eines römischen Militärstützpunktes freigelegt worden.
Der vatikanische Kardinalstaatssekretär Parolin hat das Vorgehen der israelischen Streitkräfte verurteilt und als „Blutbad“ bezeichnet.
Die UN-Sonderberichterstatterin für die besetzten palästinensischen Gebiete, Francesca Albanese, darf nicht mehr nach Israel einreisen.
Ein israelischer Wanderer hat in einem Naturreservat nahe des Berg Tabor in Nordisrael ein antikes Skarabäus-Amulett gefunden.
Bauarbeiten an einer Autobahn in Israel haben eine sehr seltene antike Silbermünze aus persischer Zeit ans Tageslicht gebracht.
Israels Staatspräsident Isaac Herzog ruft die christlichen Kirchen auf, den Angriff der Hamas klar zu verurteilen und sein Land zu unterstützen, „das Böse aus dem Heiligen Land auszurotten und eine andere Zukunft für Israelis, Palästinenser und die Region zu ermöglichen“.
Israel ist nach Worten von Staatspräsident Isaac Herzog zu einer neuen humanitären Pause und zu weiterer humanitärer Hilfe in Gaza bereit.
Die Mitgliedstaaten der OIC haben Israel „brutale Aggression gegen das palästinensische Volk“ vorgeworfen.
Der Nahost-Krieg hat das Gedenken an die Räumung des jüdischen Ghettos in Rom vor 80 Jahren nahe der Synagoge der Stadt geprägt.
Unbekannte haben in Münster eine israelische Fahne gestohlen und zerrissen. In Aachen haben Unbekannte eine israelische Fahne verbrannt.
Der Bischofsvikar regt an, dass interreligiöse Gruppen in den Pfarreien vor Ort gemeinsamen für den Frieden beten.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hofft auf einen baldigen Regierungswechsel in Israel.
Ein Internet-Posting des deutschen Botschafters in Israel, Steffen Seibert, sorgt für Irritationen zwischen beiden Staaten.
Wer in Berlin in der Nachbarschaft des israelischen Botschafters wohnt, könnte am Wochenende nicht-alltägliche Klänge hören.
Die israelischen Minister für nationale Sicherheit und Justiz, Itamar Ben-Gvir und Jariv Levin, erwägen eine Umsiedlung afrikanischer Migranten.
In keinem anderen Land der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ist das Leben so teuer wie in Israel.
Der Oberste Islamische Fatwa-Rat hat vor einer wachsenden Kontrolle Israels über die heilige Stätte gewarnt.
Ein geplanter Protestmarsch von Frauen gegen Sexismus im öffentlichen Raum in der strengreligiös-jüdischen Stadt Bnei Brak darf stattfinden.
Vertreter der Religionsgemeinschaft der Drusen haben Israel am Dienstagabend Untätigkeit und mangelnden Schutz vorgeworfen.
Die traditionelle Wallfahrt strenggläubiger Juden ins ukrainische Uman ist Berichten israelischer Medien zufolge, offenbar erneut gefährdet.
Angriffe auf Christinnen und Christen in Israel sind nach Worten des Präsidenten der Konferenz Europäischer Rabbiner keine Einzelfälle.
Israels oberstes Gericht wird am 12. September die acht Petitionen verhandeln, die gegen das umstrittene Justizgesetz eingereicht wurden.
In den Fall der auf dem Anwesen des früheren US-Präsidenten Donald Trump gestrandeten israelischen Altertümer ist offenbar Bewegung gekommen.
Auf dem Anwesen des früheren US-Präsidenten Donald Trump befinden sich seit 2019 antike Fundstücke aus dem israelischen Nationalschatz.
Unter dem Verdacht, in eine Moschee eingedrungen zu sein und Seiten eines Korans herausgerissen zu haben, ist am Mittwoch ein jüdischer Israeli angeklagt worden.
Im Norden Israels haben Archäologen ein Mosaik mit hebräischen und aramäischen Inschriften sowie Naturszenen gefunden.
Mit einer umfangreichen Kampagne ruft die israelische Altertumsbehörde IAA dazu auf, illegal erworbene oder gestohlene Antiquitäten zurückzugeben.
Israelische Archäologen haben am Hula-See 12.000 Jahre alte Flöten aus sorgfältig bearbeiteten Vogelknochen gefunden.
Der israelisch-deutsche Historiker Meron Mendel hat sich besorgt über die demokratische Zukunft des Staates Israel geäußert.
In Israel wohnen knapp 147.200 Holocaust-Überlebende, von denen sich die Mehrheit als zufrieden oder sehr zufrieden bezeichnet.
In Israel soll es zu Übergriffen auf christliche Gemeinschaften gekommen sein.
Bei Grabungen in der Judäischen Wüste haben israelische Forscher nach eigenen Angaben einen rund 10.500 Jahre alten geflochtenen Korb entdeckt.
40 Jahre nach seinem Fund ist der rund 1.500 Jahre alte Mosaikboden einer antiken Kirche im Zentralisrael nun für Besucher zugänglich.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, blickt nach eigenen Worten bedrückt auf die politische Entwicklung in Israel.
Israelische Reiseleiter haben sich besorgt über sich häufende Übergriffe auf Christen und christliche Stätten in der Jerusalemer Altstadt geäußert.
Rund dreihundert Religions- und Geisteswissenschaftler aus Israel stellen sich an die Seite der Christen und sichern ihre Unterstützung zu.
Zwei umstrittene Gesetzentwürfe zu religiös-jüdischen Themen haben gestern den zuständigen israelischen Parlamentsausschuss passiert.
Spannender archäologischer Fund: 1.300 Jahre alte Baumwoll- und Seidenstoffe, deuten auf eine Handelsroute zwischen Europa und Fernost hin.
Die Zahl jüdischer Zugewanderter nach Israel hat sich 2022 infolge der russischen Invasion in die Ukraine fast verdreifacht.
Der neue israelische Minister für nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir, hat angekündigt, den Jerusalemer Tempelberg zu besuchen.
aels Staatspräsident Isaac Herzog hat beim traditionellen Neujahrsempfang zu null Toleranz gegenüber Gewalt und Extremismus aufgerufen.
Archäologen der israelischen Antikenbehörde haben eine 2.000 Jahre alte Grabanlage im Lachisch-Wald im Süddistrikt des Landes freigelegt.
Zum jüdischen Chanukka-Fest, das am Vorabend des 18. Dezember beginnt, präsentiert die israelische Antikenbehörde im Mai gefundene Silbermünzen aus der Zeit des sogenannten Makkabäer-Aufstands.
Pro-palästinensische Aktivisten werfen israelischen Siedlern einen gezielten Einsatz von Schweinen gegen palästinensisches Ackerland vor.
Vor der Deutsch-Israelischen Studierendenkonferenz wenden sich mehrere Gruppen gegen eine Zusammenarbeit von deutschen Hochschulen mit Einrichtungen im Iran.
Israelische Archäologen haben im Naturreservat Banias einen antiken Goldschatz gefunden. Die 44 Münzen stammen aus der Zeit der muslimischen Eroberung im 7. Jahrhundert.
Israels Staatspräsident Isaac Herzog hat im Bundestag dem gemeinsamen Gedenken an den Holocaust einen hohen Stellenwert zugeschrieben.
Die israelische Regierung bestätigt die Einstufung mehrerer NGOs als terroristische Vereinigungen und beschuldigt sie der Terrorfinanzierung.
Erneut sorgen umstrittene Bilder auf der Documenta für eine Debatte um mögliche antisemitische Einflüsse auf die diesjährige Ausstellung.
Der frühere Regierungssprecher Steffen Seibert wird neuer Botschafter Deutschlands in Israel.
In der Nekropole von Bet Schearim bei Haifa haben israelische Archäologen einen Fluchinschrift gefunden.
Rund 50 von Abschiebung bedrohte sogenannte schwarze Hebräer dürfen vorerst in Israel bleiben.
Ein hoher Vertreter der Vatikan-Botschaft in Israel hat zwei verlassene und später gesprengte arabische Christendörfer besucht. Deren Bewohner kämpfen seit über 70 Jahren für ihr Rückkehrrecht.
Vertreter aus Politik und Zivilgesellschaft haben am Donnerstagabend bei einer Kundgebung vor dem Brandenburger Tor in Berlin ihre Solidarität mit Israel und den Juden in Deutschland bekundet.
Jüdischen Israelis bleibt zum sogenannten „Jerusalemtag“ am Montag der Zugang zum Tempelberg in der Jerusalemer Altstadt verwehrt. Jerusalem – Jüdischen Israelis bleibt zum sogenannten „Jerusalemtag“ am…
Israelische Sicherheitskräfte haben am Dienstagabend Lautsprecher auf dem Tempelberg, arabisch Haram al-Scharif („Edles Heiligtum“), gekappt.
Der Ausbruch der zweiten Corona-Welle in Israel hat auch Konsequenzen für das Gebet an der Klagemauer, dem verbliebenen Rest des alten jüdischen Tempels.
Im Kampf gegen das Coronavirus hat Israels Regierung Montagnacht schärferen Regeln für religiöse Zusammenkünfte zugestimmt.
Israels Verteidigungsminister Bennett hat die Schließung Bethlehems angeordnet. Der in Absprache mit Armee und palästinensischen Behörden beschlossene Schritt solle die Ausbreitung des Coronavirus eindämmen,
Nach dem Terroranschlag von Hanau sieht Israels Botschafter Jeremy Issacharoff die Demokratie in Deutschland in Gefahr.
Warten vor verschlossenen Toren? Das passiert an der Jerusalemer Grabeskirche so gut wie nie. Am Sonntag aber schlossen die Kirchenführer die Heilige Stätte aus Protest…
Auf einer Fachtagung in der Alten Synagoge Essen tauschten sich Expertinnen und Experten über „Antisemitismus als Brückenphänomen“ aus.
Katholische Bischofskonferenz und EKD haben sich anlässlich des ersten Jahrestages des Überfalls der Hamas auf Israel am 7. Oktober geäußert.
Einen Gruß an die Jüdinnen und Juden in NRW sprechen die fünf katholischen (Erz-)Bistümer sowie die drei evangelischen Landeskirchen aus.
Zum jüfischen Neujahrsfest hat der Vorsitzende der Bischofskonferenz ,Bischof Georg Bätzing, Glück- und Segenswünsche übermittelt.
Die christliche Gemeinschaft im Libanon steht durch die aktuellen intensiven Luftkämpfe unter Schock und hohem humanitärem Druck.
Das Kindermissionswerk ,Die Sternsinger‘ ist in angesichts der Eskalation des Konflikts großer Sorge um die Kinder im Libanon und in Israel.
Ein antiker Steinbruch wurde kürzlich bei Ausgrabungen der Israelischen Antikenbehörde (IAA) in Jerusalem entdeckt.
Mit einem Konzert im Kunstmuseum Bochum wird am Sonntag, 8. September, um 17 Uhr das 5. Festival „Musik & Kultur der Synagoge“ eröffnet.
Der Jerusalemer melkitische Erzbischof Yaser Ayyash feiert am Samstag, 7., und Sonntag, 8. September, jeweils um 10 Uhr Gottesdienste im besonders feierlichen Byzantinischen Ritus.
Die Angst vor einer Eskalation im Libanon steigt. Der libanesische Malteserorden passt seine Maßnahmen den aktuellen Gegebenheiten an.
Das bereits 5. Festival „Musik & Kultur der Synagoge“ blickt im September auf das Werk des früheren Bochumer Kantors Erich Mendel (1902-1988).
Im vergangenen Jahr ist einem Bericht zufolge ein neuer Höchststand an antisemitisch motivierten Vorfällen erfasst worden.
Deutschland plant nach den Worten seines Botschafters in Israel keine baldige Anerkennung Palästinas als Staat.
Der Zentralrat der Juden findet die Ergebnisse des neuen Verfassungsschutzberichtes „ebenso alarmierend wie kaum überraschend“.
Die Zahl der Extremisten in Deutschland ist laut dem aktuellen Verfassungsschutzbericht in vielen Bereichen gestiegen.
Ein umfangreicher Münzfund im israelischen Lod wirft laut Archäologen Licht auf den letzten jüdischen Aufstand gegen die Römer.
Unter Schülerinnen und Schülern ist der Nahostkonflikt nach Einschätzung des Historikers Meron Mendel ein „Topthema“.
Franziskus hat erneut über den Heiligen Geist gesprochen. Eine schwierige Materie, die er immer wieder thematisiert.
Aus der Stadt des Friedens für den Frieden: Hunderte Menschen verschiedener Religionen wollten am Montag Jerusalem nicht den Kriegstreibern überlassen. Gemeinsam beteten und sangen sie. Für viele ein Hoffnungszeichen.
Der Historiker Meron Mendel fordert die Anerkennung Palästinas als einen eigenständigen Staat durch Deutschland.
Gott gibt uns allen den Auftrag, über sein Wort zu sprechen und die Frohe Botschaft zu verkünden. Das kann eine schwierige Aufgabe sein, mit der er uns aber nicht allein lässt.
Bei Ausgrabungen südlich der Beduinenstadt Rahat in der Negev-Wüste haben Archäologen Reste einer 1.500 Jahre alten Kirche freigelegt.
Gelöst und fit wie lange nicht nahm Papst Franziskus am Samstag die zahlreichen Termine seines Verona-Besuchs wahr.
Erzbischof Stephan Burger ruft dazu auf, bei den aktuellen Kriegen nicht ausschließlich auf militärische Lösungen zu setzen.
Der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa, ist zu einem Pastoralbesuch in Gaza-Stadt eingetroffen.
Papst Franziskus hat am Mittwoch eine Delegation des internationalen jüdischen Dachverbands World Union for Progressive Judaism empfangen.
Der libertäre argentinische Präsident Javier Milei polarisiert und ruft im In- und Ausland unterschiedlichste Reaktionen hervor.
Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober zeigen sich nach Worten des Extremismusforschers Emotionen auf einer neuen Ebene.
Deutschland steigt in der Rangliste von Reporter ohne Grenzen in die Top 10 auf. Das gab die Organisation am Donnerstag bekannt.