Katholische Krankenhäuser kritisieren unfertige Reform
Aus Sicht der katholischen Krankenhäuser handelt es sich bei der im Bundestag verabschiedeten Krankenhausreform um. eine unfertige Reform.
Aus Sicht der katholischen Krankenhäuser handelt es sich bei der im Bundestag verabschiedeten Krankenhausreform um. eine unfertige Reform.
Anlässlich der Anhörung zum Krankenhausversorgungs-Stärkungsgesetz im Gesundheitsausschuss fordert der Verband Änderungen am Gesetzesentwurf.
In der Debatte um eine Krankenhausreform fordert der Freiburger Medizinethiker Giovanni Maio einen radikalen Systemwechsel.
Kleinere Krankenhäuser in Deutschland sollen nach den Plänen einer Regierungskommission künftig verstärkt Patienten ambulant behandeln dürfen.
Der Katholische Krankenhausverband Deutschland hält die bisherigen Organspende-Ausweise aus Papier trotz Einführung eines digitalen Registers weiter für wichtig.
Die Kommunen sehen die Existenz zahlreicher Krankenhäuser bedroht, wie sie bei einem Treffen mit Gesundheitsminister Lauterbach sagten.
Die Caritas in Nordrhein-Westfalen fordert auf dem Katholischen Krankenhaustag sofortige staatliche Hilfen für Krankenhäuser.
Wegen finanzieller Notlage können nach Medienberichten 60 Prozent der deutschen Krankenhäuser der Belegschaft kein Weihnachtsgeld zahlen.
Die St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH und die Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH werden durch Fusion zur KERN Katholische Einrichtungen Ruhrgebiet Nord GmbH.
Die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V. (KGNW) ruft zu einer Protestkundgebung am 20. September in Düsseldorf auf, um der „Berliner Ampel“ politischen Druck zu machen. Auch die Krankenhäuser im Leistungsverbund der St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH beteiligen sich am Protest.
Fast 70 Prozent der Krankenhäuser in Deutschland sehen ihre Existenz gefährdet und sieht die anstehende Krankenhausreform mit großer Skepsis.
Mit einer zentralen Kundgebung vor dem Berliner Hauptbahnhof und Aktionen in allen Bundesländern wollen die deutschen Krankenhäuser heute auf ihre schwierige finanzielle Situation aufmerksam machen.
Zwei umstrittene Gesetzentwürfe zu religiös-jüdischen Themen haben gestern den zuständigen israelischen Parlamentsausschuss passiert.
Die Krankenhäuser in Deutschland fordern eine entschiedene Begrenzung der Leiharbeit in der Pflegebelgschaft.
Unter dem Dach des Katholischen Klinikums Bochum (KKB) wachsen die beiden Wattenscheider Krankenhäuser zunehmend zusammen.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat vor steigenden Corona-Zahlen und einer kritischen Lage der Krankenhäuser gewarnt.
Der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (kkvd) hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) aufgefordert, einen Pflegegipfel einzuberufen.
Im nördlichen Ruhrgebiet bahnt sich der Zusammenschluss zwei großer Krankenhausträger an.
Die Reformpläne für das katholische Arbeitsrecht sind aus Sicht des Katholischen Krankenhausverbands Deutschlands (kkvd) ein Fortschritt. Berlin – Die Reformpläne für das katholische Arbeitsrecht sind aus…
Die G7-Gesundheitsminister haben die russischen Angriffe auf ukrainische Gesundheitseinrichtungen und medizinisches Personal verurteilt.
Die Krankenhäuser in NRW müssen immer öfter planbare Operationen verschieben.
Die Caritas NRW hatte zum ersten katholischen Krankenhaustag nach Essen ins Haus der Technik eingeladen. Die Katholischen Krankenhäuser seien in der Gesundheitsversorgung unverzichtbar.
Trier- Die katholischen Krankenhäuser in Trier-Ehrang und Bad Neuenahr-Ahrweiler kämpfen mit den Folgen des Hochwassers. Für das Mutterhaus Klinikum in Ehrang lasse sich derzeit nicht…
Corona hat Deutschlands Krankenhäusern ein Zwischenhoch beschert.
Die katholischen Krankenhäuser in Deutschland warnen vor einem Kahlschlag in der Kliniklandschaft in Deutschland.
Vielen Kliniken zwischen Flensburg und Passau stehen nach Ansicht des Katholischen Krankenhausverbands Deutschlands (kkvd) schwierige Zeiten bevor.
Die Helios Kliniken übernehmen zwei weitere große Kliniken der Malteser. Der Gesundheitskonzern wird Träger der Krankenhäuser in Duisburg und Krefeld.
Die wirtschaftliche Lage deutscher Krankenhäuser hat sich im Jahr 2018 erneut verschlechtert.
Düsseldorf – Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) verlangt nach der Bewältigung der Corona-Krise eine Überprüfung des deutschen Gesundheitssystems mit seiner marktwirtschaftlichen Ausrichtung. „Wir müssen einfach darauf reagieren,…
Durch Corona-Patienten rechnet der Katholische Krankenhausverband (kkvd) rechnet mit einer Überlastung von Klinken. Derzeit werde versucht, Ärzte und Pflegekräfte „solche extremen Herausforderungen vorzubereiten.
Nach der Ankündigung der Contilia Gruppe vom Montag, das Katholische Klinikum Essen (KKE) GmbH wieder verkaufen zu wollen, ist Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen nach eigenen Angaben nun in Gesprächen mit den unterschiedlichen Prozessbeteiligten
Die Malteser in Deutschland ziehen sich weitgehend aus dem Krankenhausbereich zurück, davon ist auch Duisburg betroffen.
Die Katholikentagskollekte geht je zur Hälfte an die Organisation „Road to Recovery“ in Israel und an den Caritasverband des Bistums Erfurt.
Der Katholische Krankenhausverband Deutschland e. V. hat ham Donnerstag Dr. med Dirk Albrecht zum neuen Verbandsvorsitzenden gewählt.
Die Caritas in NRW fordert dringend die Einführung von Übergangsfristen in der entscheidenden Phase der neuen NRW-Krankenhausplanung.
In Sorge um die Zukunft vieler Krankenhäuser hat sich der Vorstand der Deutschen Ordensobernkonferenz (DOK) zu Wort gemeldet.
Die von Gesundheitsminister Karl Lauterbach geplante Reform der Notfallversorgung in Deutschland wird von Verbänden kritisch beobachtet.
Die Mehrheit der Deutschen kritisiert, dass zu wenig für eine gesunde und nachhaltige Kita- und Schulverpflegung unternommen wird.
Knapp drei Monate nach dem Start des Organspende-Registers fällt laut einem Zeitungsbericht die Bilanz überschaubar aus.
Anlässlich des Bund-Länder-Treffens zur Krankenhausreform hat der Katholische Krankenhausverband an die Regierung appelliert.
Bei einem Luftangriff des Militärs von Myanmar auf ein buddhistisches Kloster sind viele Menschen getötet und verletzt worden.
Der katholische Bischof von Odessa-Simferopol ruft wehrfähige Landsmänner, die geflüchtet sind, zur Rückkehr in die Ukraine auf.
Knapp 90 Prozent der Menschen in Deutschland halten laut einer Online-Umfrage die ambulante ärztliche Versorgung für wichtig.
Mit Blick auf die geplante Krankenhausreform in Deutschland versuchen Wissenschaftler, die künftige Versorgungsdichte zu berechnen.
Der evangelische Sozialverband Diakonie fordert bessere Rahmenbedingungen für Klimaschutz und Nachhaltigkeit in sozialen Einrichtungen.
Beschäftigte in Krankenhäusern sind einer Umfrage zufolge immer häufiger von gewalttätigen Übergriffen betroffen.
Auf einem Kongress in Wiesbaden fordern Ärzte und Umweltexperten gezielte Klimaschutz-Maßnahmen im Gesundheitssystem.
In der Pflege droht durch die Baby-Boomer Personalmangel. Weil Deutschland altert, werden mehr Pflegekräfte benötigt.
Der langjährige Abtprimas der Benediktiner, Notker Wolf ist am Mittwoch mit 83 Jahren überraschend gestorben.
Vier Jahre nach dem ersten Corona-Lockdown ruft die Präsidentin der Caritas dazu auf, „Heldinnen und Helden“ der Pandemie zu würdigen.
Für höhere Pflegesätze in der Altenhilfe hat die Caritas am Freitag mit einem Marsch in Münster demonstriert.
Krankenhausverbände haben an den Bundesrat appelliert, dem Krankenhaustransparenzgesetz die Zustimmung zu verweigern.
Bei der Jahresveranstaltung des Rates für Gesundheit und Medizinethik fordert Christoph Hanefeld mehr Planungssicherheit für die Kliniken.
In der Debatte über die Situation der Krankenhäuser in Deutschland warnen großen Krankenkassen vor Panikmache.
Am 11. Februar jeden Jahres begehen Rettungsdienste und Automobilclubs den „Europäischen Tag des Notrufs 112“.
Der Bundesrat forderte die Bundesregierung am Freitag auf, alle rechtlichen Möglichkeiten zur Begrenzung der Leiharbeit in der Pflege auszuschöpfen.
Der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung, Jürgen Dusel, wendet sich gegen die Bezeichnung „Menschen mit geistiger Behinderung“.
Anders als befürchtet hat die hohe Belastung von Pflegekräften während der Pandemie nicht zu einer Kündigungswelle geführt.
Die Corona-Pandemie hat nach Auffassung von Spitzenvertretern der Kirchen in Schleswig-Holstein das menschliche Miteinander gestärkt.
Contilia, die Evangelischen Kliniken Essen-Mitte und Krupp wollen die Gesundheitsversorgung gemeinsam verantworten.
Beschäftigte in Kliniken waren laut Krankenkassendaten noch nie zuvor so häufig krankgeschrieben wie im Jahr 2022.
Wer für sein Weihnachtsfest noch den passenden Gottesdienst sucht, kann auf einer Online-Kartvaus einer Vielzahl von Angeboten, Orten und Zeiten auswählen.
Eine Sondereinheit der italienischen Polizei ermittelt gegen den Mediziner Sergio Alfieri, der als Chirurg des Papstes bekannt wurde.
Der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) übt heftige Kritik an der geplanten Krankenhausreform.
Papst Franziskus hat zu mehr Einsatz für den Frieden aufgerufen. Es sei zwar nicht leicht, konkrete Schritte für den Frieden zu unternehmen, sagte er.
Die Reformbemühungen der katholischen Kirche in Deutschland haben Form angenommen: Seit dem 10. November arbeitet der Synodale Ausschuss. Am selben Tag verschickte der Papst einen Brief – und kritisierte das Gremium.
Das katholische Bistum Essen verzeichnet für das Jahr 2022 einen Finanzüberschuss von fast 53 Millionen Euro.
Bei ihrer Ankunft auf dem EU-Außenministertreffen sagte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, die Gräben in Nahost schienen tiefer zu werden.
Die Kirchen in Deutschland genießen weiter viele Sonderrechte – auch weil es dem Staat nutzt, wenn sie Schulen und Kindergärten betreiben.
Die Tatsache, dass Engel in vielen Religionen verehrt werden, ist nach Aussage des Theologen Uwe Wolff ein Beleg für ihre Existenz.
Eine Zusammenlegung von Kirchengemeinden kann teuer werden. „Entsteht durch die Zusammenlegung von mehreren Kirchengemeinden eine neue Kirchengemeinde, wird hierdurch Grunderwerbsteuer ausgelöst.“
Mehr Taufen und Trauungen, vor allem aber eine Rekordzahl an Kirchenaustritten: Der Vorsitzende der katholischen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, zieht aus der Statistik klare Lehren.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will Patientinnen und Patienten über das Leistungsspektrum von Krankenhäusern genauer informieren.
Die Junta in Myanmar hat in den vergangenen acht Tagen wieder verstärkt Luftangriffe auf Kirchen fliegen lassen.
Gutachter der Krankenkassen haben im vergangenen Jahr in 2.696 Fällen ärztliche Behandlungsfehler festgestellt.
Zahlreiche UN-Vertreter und internationale Hilfsorganisationen haben einen dringenden Friedensappell an die Konfliktparteien im Sudan gerichtet.
Die Auftritte von Klinikclowns in Langzeitpflegeeinrichtungen haben einen „eindeutig positiven Einfluss“ auf das Wohlbefinden der Bewohner.
Nach der Einigung von Bund und Ländern zu Eckpunkten einer Krankenhausreform warnt die Caritas vor weiteren Insolvenzen von Kliniken.
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) drängt auf Nachbesserungen beim EU-Asylrecht.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat eingeräumt, dass es in Deutschland derzeit zu viele Kliniken gibt. Sie geht davon aus, dass künftig maximal jeder fünfte Krankenhausstandort wegfallen wird.
Der Vorstandsvorsitzende der Krankenkasse DAK-Gesundheit, Andreas Storm, hat vor einem Scheitern der geplanten Krankenhausreform gewarnt.
Die geplante Krankenhausreform geht nach Ansicht der Diakonie zum Teil an den Bedürfnissen der Patienten vorbei.
Den Klimaschutz betrachtet eine Mehrheit der Menschen in Deutschland offenbar weiterhin als wichtige Herausforderung – das Tempo der politischen Beschlüsse dazu wird jedoch zunehmend als erhöht empfunden:
Das „Altenberger Licht“, das am 1. Mai ausgesendet wurde, leuchtet nun auch in der Kirche der ukrainischen Stadt Butscha.
Neben den Folgen des Klimawandels gehören der demografische Wandel und die Digitalisierung zu den gesellschaftlichen Megatrends, mit denen wir lernen müssen zu leben, weil wir uns ihnen nicht entziehen können. Mit diesen Themen beschäftigte sich jetzt der Rat für Gesundheit und Medizinethik im Bistum Essen.
In der Debatte um Leiharbeit in Medizin und Pflege wenden sich Zeitarbeitsfirmen gegen ein Verbot, sprechen aber von einem „Nischen-Modell“.
Nach der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien sind bisher 78 Millionen Euro Spenden bei der „Aktion Deutschland Hilft“ eingegangen.
Die Krankenhausreform sollte sich nach Auffassung des kkvd an der Qualität der Behandlung und der Erreichbarkeit für Patienten ausrichten.
Der frühere Chef des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, will mehr Subsidiarität beim Umgang mit der Kirchensteuer.
Am 1. Mai findet zum 73. Mal die Aussendung des „Altenberger Lichts“ statt. Zu der Feier werden rund 2.000 junge Christinnen und Christen aus Deutschland und anderen europäischen Ländern erwartet.
In der Pflege sind im vergangenen Jahr weniger neue Ausbildungsverträge abgeschlossen worden. Patientenschützer sind besorgt.
Nach Abschluss eines Qualifizierungskurses engagieren sich künftig sieben Männer und Frauen in verschiedenen Kliniken im Bistum Essen.
Im Streit um die Krankenhausreform gibt es deutliche Entspannungssignale zwischen Bund und Ländern.
Im nördlichen Ruhrgebiet entsteht ein bistumsübergreifende rVerbund zweier katholischer Krankenhausträger – und einer der größten Arbeitgeber der Region.
Inzwischen sind zahlreiche internationale Rettungsteams in der Türkei und Syrien eingetroffen.
Nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien beteiligen sich auch die katholischen Hilfsorganisationen beider Länder an der Katastrophenhilfe.
Nach dem schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien hat die türkische Regierung die internationale Gemeinschaft um Hilfe gebeten.
Von einem „erfreulichen operativen Ergebnis“ spricht die BIB – Bank im Bistum Essen und zieht ein positives Fazit für das Geschäftsjahr 2022.
Am 10. Januar droht eine erneute Schließung des letzten Grenzübergangs für Hilfsgüter der UN zwischen Syrien und der Türkei.
Kliniken in Deutschland dürften nach Einschätzung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) im kommenden Jahr von einer Pleitewelle erfasst werden.