Katholische Reformgruppen: Zeit des Hinhaltens muss vorbei sein
Vor Beginn der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz haben Verbände die Bischöfe zu unverzüglichem Handeln aufgefordert.
Vor Beginn der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz haben Verbände die Bischöfe zu unverzüglichem Handeln aufgefordert.
Der Finanzprozess um zwielichtige Geschäfte des Vatikans geht nach der Sommerpause am kommenden Mittwoch in die entscheidende Phase.
Der Essener katholische Bischof Franz-Josef Overbeck hat im Oktober 2011 keinen Grund gesehen, auf das Denkmal für Kardinal Franz Hengsbach am Dom zu verzichten.
Die katholische Hilfsorganisation missio eröffnet ihre Spendenaktion Monat der Weltmission am 1. Oktober in Freiburg.
Der Regensburger katholische Bischof Rudolf Voderholzer hat gegen große deutsche Medien Unterlassungsansprüche durchgesetzt.
Der Weltgebetstag der Frauen will im kommenden Jahr Lebensgeschichten von Palästinenserinnen in den Blick rücken.
Der Vorsitzende der katholischen Polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanislaw Gadecki, hat seine Kritik an der Kirche in Deutschland verschärft.
Im Schatten des Kölner Doms haben mehrere hundert Menschen einen Segnungsgottesdienst insbesondere für queere und wiederverheiratete Paare gefeiert.
Menschen in Deutschland werden einer Studie zufolge für rechtsextreme und demokratiefeindliche Einstellungen empfänglicher.
Vor einer Kürzung von Finanzmitteln für die Jugendarbeit hat der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) gewarnt.
Die Missbrauchsvorwürfe gegen den verstorbenen Essener Kardinal Franz Hengsbach haben in der Kirche große Betroffenheit ausgelöst.
Der Erzbischof von Vaduz in Liechtenstein, Wolfgang Haas, ist zurückgetreten. Papst Franziskus nahm den Amtsverzicht des 75-Jährigen an.
Die Aufarbeitung des Missbrauchsfalls um den Trierer Priester Edmund Dillinger steht noch weitgehend am Anfang.
Missbrauchsbetroffene haben sich empört über einen Prüfbericht im Fall des Priesters und Künstlers Marko Rupnik geäußert.
Johannes Norpoth, hat die Veröffentlichung der Missbrauchsvorwürfe gegen den 1991 verstorbenen Kardinal Franz Hengsbach begrüßt.
Die Konferenz Europäischer Rabbiner (CER) hat am Dienstag ihren neuen Hauptsitz aus London verlegt und in München eröffnet.
Israelische Archäologen haben im besetzen Westjordanland Überreste eines Steinbruchs aus der Zeit des zweiten jüdischen Tempels entdeckt.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat bei der Eröffnung des Deutschen Historikertags vor Geschichtsklitterung durch Populisten gewarnt.
Die Landschaft des Saazer Hopfens in Tschechien und die Trockensteinbauten auf der Baleareninsel Menorca zählen zu den Weltkulturerbestätten.
Der Plan zur Finanzierung der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) scheint vorerst aufzugehen.
Nach Veröffentlichung der Missbrauchsvorwürfe gegen den 1991 verstorbenen Kardinal Franz Hengsbach fordert die Betroffenen-Initiative „Eckiger Tisch“ eine Untersuchung durch eine unabhängige Kommission.
Das Erzbistum Köln beendet das Jahr 2022 zwar mit einem Überschuss – doch auf absehbare Zeit könnte es das letzte Mal gewesen sein.
Am Dienstag haben der Vatikan und der Lutherische Weltbund in Krakau an die „Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ erinnert.
Papst Pius XII. ist nach Ansicht des Simon-Wiesenthal-Zentrums in Los Angeles kein geeigneter Kandidat für eine Seligsprechung.
Gegen den Gründerbischof des Bistums Essen sind gravierende Missbrauchsvorwürfe bekannt geworden.
Der Katastrophenschutz in Deutschland muss aus Sicht des Malteser Hilfsdienstes auf breitere Füße gestellt werden.
Opfer von sexualisierter Gewalt brauchen aus Sicht der Berliner Rechtsanwältin und Autorin Christina Clemm eigene Gerichte, die über ihre Fälle berät.
Die päpstliche Kinderklinik Bambino Gesu in Rom hat nach Worten von Papst Franziskus bisher mehr als 2.000 geflohene Kinder aus der Ukraine behandelt.
Im Fall des Mosaikkünstlers Marko Rupnik zweifelt ein vom Bistum Rom beauftragter Prüfer an der Rechtmäßigkeit der Exkommunikation.
Vor der Weltsynode hat Kardinal Jean-Claude Hollerich vor zu hohen Erwartungen an die erste Sitzungsperiode gewarnt.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx bedauert, das Thema Missbrauch in der katholischen Kirche anfangs zu wenig ernst genommen zu haben.
Der christliche Widerstand gegen die Nationalsozialisten muss nach Auffassung des ZdK ein Ansporn zum Kampf gegen heutiges Unrecht sein.
Der neue Glaubenshüter im Vatikan, der argentinische Erzbischof Victor Fernandez, ist offenbar gut in sein Amt gestartet.
Die Theologin Nathalie Becquart hat zum verstärkten Austausch über die Situation von Frauen in der katholischen Kirche aufgerufen.
Ein Internet-Posting des deutschen Botschafters in Israel, Steffen Seibert, sorgt für Irritationen zwischen beiden Staaten.
Kirchliche Verbände erneuern ihre Kritik an den Kürzungsplänen der Bundesregierung für die Freiweilligendienste.
Die Benachteiligung von Frauen in der katholischen Kirche ist laut der Theologin Julia Knop zu einem weltweiten Ärgernis geworden.
Die Unesco hat das jüdische-mittelalterliche Erbe Erfurts offiziell in die Welterbeliste aufgenommen. Für Thüringen ist es der fünfte derartige Titel.
Der evangelische Theologe Christoph Markschies kritisiert die Kirchen für ihren „Klima-Aktivismus“ wenn sie zu Klimastreiks aufrufen.
Opferanwalt Eberhard Luetjohann wirft staatlichen Instanzen vor, sie hätten eine Verantwortung im Zusammenhang mit Missbrauchsdelikten.
Nach Kritik an der AfD in einer Sonntagspredigt sieht sich ein katholischer Priester aus Rheine Anfeindungen und Drohungen ausgesetzt.
Papst Pius XII. (1939-1958) wusste offenbar bereits seit Dezember 1942 von der Massenvernichtung von Juden im Dritten Reich.
Der Vatikan lehnt eine Öffnung des Nuntiatur-Archivs in Bern für eine Missbrauchsstudie der Universität Zürich ab.
Das Erzbistum Köln bittet um Unterstützung bei Aufklärung von Verdachtsfällen: Der Aufruf wendet sich an mögliche unbekannte Missbrauchsbetroffene des verstorbenen Priesters Michael Eschweiler
Befreiung von Schuld setzt voraus, selber anderen zu vergeben. Das erfordert, anderen die Chance zu Korrektur und Umkehr einzuräumen.
Nach Kritik an der geplanten Teilnahme von Frankreichs Präsident an einem Papst-Gottesdienst hat der Elysee-Palast das Vorhaben verteidigt.
Der Theologe Thomas Arnold mahnt die Menschen in der Kirche zu Zuversicht und Tatkraft.
Die Unesco hat die Sophienkathedrale und das Höhlenkloster in Kiew als gefährdetes Weltkulturerbe eingestuft.
Mit einem Appell zu Anerkennung und Wahrung einer regelbasierten internationalen Ordnung ist am Freitag in Münster der erste Westfälische Friedenskongress zu Ende gegangen.
In der katholischen Akademie Die Wolfsburg tankten Gottesdienstgestaltende viele neue Ideen für den Gemeindealltag.
Missbrauchsbetroffene in der katholischen Kirche haben die katholischen Bischöfe aufgefordert, das Entschädigungssystem zu reformieren
Der Vatikan hat die rund 1,4 Milliarden Katholiken weltweit zum Gebet für die bevorstehende Bischofssynode aufgerufen.
Die Bitte nach Frieden steht als Motto über der diesjährigen Dreikönigswallfahrt in Köln, die vom 21. bis 24. September stattfindet.
Das Neue Ruhrwort bequem als E-Paper lesen. Die Ausgabe 37 für 2023 ist jetzt erschienen.
Ein internationaler Kongress zur Rolle von Papst Pius XII. in der Nazizeit findet im Oktober an der Gregoriana-Universität in Rom statt.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, dringt auf ein Gesetz, dass die Rückgabe von NS-Raubkunst regelt.
Trotz einiger Vorbehalte fühlt sich der nordrhein-westfälische Sozialminister Karl-Josef Laumann (CDU) weiter an die katholische Kirche gebunden.
Die Pfarrei St. Hippolytus hat ein neues Gemeindezentrum in einer ehemaliger Kindertagesstätte eröffnet. Genutzt wird die Einrichtung unter anderem von der Kolpingsfamilie Beckhausen-Sutum, die alljährlich bis zu 20 Veranstaltungen auf die Beine stellt.
Das Diözesanarchiv des Bistums Dresden-Meißen in Bautzen will wertvolle Urkunden sichern und restaurieren.
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, hat die vor fünf Jahren veröffentlichte Studie zu sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche als Meilenstein bezeichnet.
Auch die Kirchen und kirchliche Verbände unterstützen den weltweiten Klimastreik der Bewegung „Fridays for Future“.
Der ehemalige Oberhausener Propst und Pfarrer Christoph Wichmann hat sein zeitliches Gelübde als Dominikaner abgelegt.
Der Vatikan bemüht sich offenbar aktiv darum, eine drohende Staatskrise in Andorra wegen des Streits um das dortige Abtreibungsverbot zu vermeiden.
Für die Aufarbeitung von Missbrauchstaten brauchen Pfarrgemeinden einen langen Atem, berichtet Pfarrer Thorsten Schmölzing.
Deutschland muss nach Auffassung der Vereinten Nationen mehr für die Inklusion von Kindern mit Behinderungen in reguläre Schulen tun.
Der Kieler Klimaforscher Mojib Latif hält das Unwetter in Libyen für eine Folge des Klimawandels und prognostiziert schlimmeres.
Vor 75 Jahren wurde die jüdische Gemeinde der Stadt neu gegründet. Sie ist heute vital und jung. Und jetzt wurde gefeiert.
Der Chef von Renovabis, Thomas Schwartz, sieht Europa vor der Herausforderung, seine Freiheit und seine Existenz zu sichern.
Die im Bistum Aachen geplante Strukturreform stößt auf scharfe Kritik der katholischen Laienvertretung. Es bedeute einen Rückschritt, 8 Pfarreien mit rund 50 pastoralen Räumen zu bilden.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den verstorbenen Papst Benedikt XVI. für dessen Umgang mit Fällen von sexuellem Missbrauch durch Priester kritisiert.
Unmutsbekundungen handelte sich Papst Franziskus bei Vatikankorrespondenten ein, als er Direktübertragungen der Weltsynode schroff ablehnte.
Der Psychologe und Präventionsexperte Hans Zollner sieht die Schweizer Missbrauchsstudie als weiteren Beleg für den Reformbedarf in der katholischen Kirche.
Der Amts- und Wohnsitz des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki ist in der Nacht zu Mittwoch mit einem Hasskommentar beschmiert worden.
Mit einem symbolischen Friedensgruß von Repräsentanten der Weltreligion unter dem Brandenburger Tor und einer Papstbotschaft ist am Dienstagabend das Internationale Friedenstreffen der christlichen Gemeinschaft Sant’Egidio zu Ende gegangen.
Bei politischen Entscheidungen zu Fragen des Lebensschutzes gilt es nach Ansicht des Berliner Erzbischofs Heiner Koch auch „schmerzhafte Kompromisse“ abzuwägen.
Das Müttergenesungswerk (MGW) sieht seine Reha- und Vorsorge-Kliniken durch geplante Fördermittelkürzungen existenziell bedroht.
Zündende Ideen unter der Dusche – dafür gibt es nach Worten des Psychologen Ap Dijksterhuis eine logische Erklärung.
Ein Jahr nach Beginn der Proteste im Iran fordert Amnesty International dazu auf, für eine Bestrafung der Verbrechen des Regimes zu sorgen.
Der Vatikan hat offiziell bestätigt, dass der päpstliche Friedensvermittler für den Krieg in der Ukraine, Kardinal Matteo Zuppi, nach China reist.
Der frühere Bundespräsident Joachim Gauck hat dem Westen geraten, den Blick der Osteuropäer stärker wahrzunehmen.
Die Seelsorge für deutsche Pilger in Rom steht ab sofort unter Leitung des Passauer Priesters Christian Böck.
Nach der Vorstellung der Schweizer Missbrauchsstudie hat Bischof Joseph Bonnemain eine Änderung der Archivierungspraxis angekündigt.
Der Vorsitzende der Bischofskonferenz hat Papst Franziskus gegen Verbalangriffe des Präsidentschaftskandidaten Javier Milei verteidigt.
In Nicaragua ist laut Medienberichten erneut ein katholischer Priester, der frühererLeiter der Caritas im Bistum Esteli, verhaftet worden.
Die Schweizer Bischofskonferenz zeigt sich entsetzt über die Ergebnisse der Pilotstudie der Uni Zürich zu sexuellem Missbrauch.
Die Unterstützung der Ukraine bei ihrem Recht auf Selbstverteidigung ist, so Bundeskanzler Olaf Scholz auch friedensethisch geboten.
Opfer von Gewalt in Deutschland müssen zunehmend um Entschädigung kämpfen, wie die Hilfsorganisation Weisser Ring mitteilt.
Die Hauptursache von Langeweile ist nach den Worten des Wiener Bildungspsychologen Thomas Götz die fehlende Sinnhaftigkeit.
Historiker Tillmann Bendikowski sieht in magischem Denken den Ausdruck eines menschlichen Grundbedürfnisses.
Für den Frieden in der Welt müssen nach Auffassung von Kardinal Matteo Zuppi verstärkt Mauern abgebaut werden.
Der Europäische Rechnungshof hat ein laufendes EU-Programm gegen Gewalt an Frauen und Mädchen weltweit kritisiert.
Ein friedliches Zusammenleben von Christen und Muslimen ist nach Ansicht von Bischof Georg Bätzing elementar für den Weltfrieden.
Zu erneuter Gewalt ist es in den vergangenen Tagen in dem von ethnischen Konflikten geprägten indischen Bundesstaat Manipur gekommen.
Die Feierlichkeiten im Vatikan rings um die Ernennung von 21 neuen Kardinälen am 30. September werden nur wenige Stunden dauern.
Das christliche Menschenbild verpflichtet die Kirche nach Ansicht des Kardinals Reinhard Marx, auf der Seite der Demokratie zu stehen.
Zum ersten Mal seit Ausbruch der Corona-Pandemie soll es wieder eine Ausgabe der ökumenischen Glaubenskonferenz „Mehr“ geben.
Mitarbeitende der für das jüdische Heiligtum zuständigen Western Wall Heritage Foundation nahmen am Sonntag Tausende Zettel ab.
Beim Tag des offenen Denkmals haben nach vorläufigen Schätzungen mehr als eine Million Menschen historische Orte und Gebäude in ganz Deutschland besucht.
Von den Eltern bis zum ungeborenen Baby ermordeten die Nazis 1944 in Polen eine ganze Familie – weil sie Juden versteckt hatte. Nun wurden die Ulmas seliggesprochen.
Nord- und Ostsee sind nach Einschätzung des Meeresbeauftragten der Bundesregierung, Sebastian Unger, in keinem guten Zustand.