Kirchenaustritte in NRW bleiben auf hohem Niveau
Die Zahl der Kirchenaustritte in Nordrhein-Westfalen ist etwas rückläufig, aber nach wie vor auf einem hohen Niveau.
Die Zahl der Kirchenaustritte in Nordrhein-Westfalen ist etwas rückläufig, aber nach wie vor auf einem hohen Niveau.
Der EuGH muss sich mit der Frage befassen, ob die katholische Kirche Mitarbeitern kündigen darf, weil sie aus der Kirche ausgetreten sind.
Mit Blick auf die abschließenden Haushaltsberatungen im Bundestag warnt der Sozialverband VdK vor einer Spaltung der Gesellschaft.
Die Verwaltungsberufsgenossenschaft VBG hat begonnen, Betroffenen sexuellen Missbrauchs in der Kirche Renten zu bezahlen.
Der Berliner Weihbischof Matthias Heinrich hat für den Erhalt des Berliner Kaufhauses des Westens (KaDeWe) plädiert.
Der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung, Jürgen Dusel, wendet sich gegen die Bezeichnung “Menschen mit geistiger Behinderung”.
Die Deutsche Franziskanerprovinz hat das Münchner Institut für Praxisforschung und Projektberatung mit einer Missbrauchsstudie beauftragt.
Der Bundestag hat der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Dabei beklagte Eva Szepesi das Wiedererstarken von Antisemitismus.
Das Deutsche Institut für Menschenrechte ruft die Bundesregierung auf, bei der Abstimmung über das Lieferkettengesetz, dafür zu stimmen.
Das Bistum Aachen sucht einen neuen Weg, um mit der Schmerzensgeldklage eines Missbrauchsopfers umzugehen.
Pflegebedürftige Menschen in Deutschland leiden laut einer Umfrage nicht selten unter ungünstigen Wohnsituationen.
Nach der Vorstellung der bundesweiten Missbrauchsstudie für die evangelische Kirche kommen weitere Details zur Datengrundlage ans Licht.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz plädiert für die stärkere Umsetzung von demokratischen Strukturen in der katholischen Kirche.
Die Mitte Dezember begonnenen Baumaßnahmen im ehemaligen Krematorium der KZ-Gedenkstätte Dachau an der “Baracke X” sind abgeschlossen.
Das Urteil des Landgerichts Deggendorf gegen einen Kölner Priester wegen sexueller Übergriffe wird nun den Bundesgerichtshof beschäftigen.
Das Erzbistum Köln plant für das laufende Wirtschaftsjahr 2024 einen Fehlbetrag von knapp 21 Millionen Euro ein.
Hans Zollner hat der EKD geraten, die besonderen Gründe für sexuellen Missbrauch und Vertuschung in ihrem Bereich klar zu benennen.
Der Katholisch-Theologische Fakultätentag fordert eine Veränderung der bisherigen Vorschriften zur Erteilung der kirchlichen Lehrerlaubnis.
Die Bodenseeregion erinnert mit Ausstellungen, feierlichen Gottesdiensten, Prozessionen und Konzerten an die Gründung des Klosters Reichenau.
Das Lutherhaus Eisenach verlängert seine Sonderausstellung zum evangelischen „Entjudungsinstitut“ der NS-Zeit bis Ende des Jahres.
Die globalen Probleme verlangen nach Worten des vatikanischen Entwicklungsministers eine neue humanistische Wirtschaftsmentalität.
Gut zwei Wochen vor Rosenmontag haben die Kölner Karnevalisten ihre Motivwagen vorgestellt; auf einem wird Kardinal Woelki gezeigt.
Die Erinnerung an den Holocaust darf nach Worten des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz „nicht zur Routine erstarren“.
Der Dominikanerorden führt die Provinzen Deutschland, Österreich und Ungarn zusammen. Am Samstag ist eine Gründungsfeier in Köln geplant.
Die meisten der rund 1,8 Millionen an Demenz erkrankten Menschen leben zu Hause – und wollen das auch so lange wie möglich bleiben.
Die Missbrauchsstudie der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ist bei der Betroffenen-Initiative Eckiger Tisch auf Kritik gestoßen.
Nach der Studie zu sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche sieht der Wissenschaftler Magnus Striet auch die katholische Kirche weiter gefordert.
Die Zahl der Missbrauchsopfer in der evangelischen Kirche und Diakonie ist viel höher als bislang angenommen.
Bis zum Jahr 2049 werden nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes voraussichtlich zwischen 280.000 und 690.000 Pflegekräfte fehlen.
Antisemitismus tarnt sich laut dem Religionssoziologen Gert Pickel oft als Meinungsäußerung und wird so im öffentlichen Leben präsenter.
Nach Recherchen des WDR-Magazins Monitor zeigt eine neue bundesweite Studie zu Missbrauchsfällen in der evangelischen Kirche nur die Spitze eines Eisbergs.
Der Regensburger Theologe Wolfgang Beinert sieht keinen hinreichenden theologischen Grund gegen eine Priesterweihe für Frauen.
Romani Rose, hat Politik und Zivilgesellschaft aufgerufen, gegen Hetze von Nationalisten und Rechtsextremen vorzugehen.
Der Präsident der Rechtsanwaltskammer Thüringen, Jan Helge Kestel, ist neuer Vorsitzender des Trägervereins für den Katholikentag in Erfurt.
Anders als befürchtet hat die hohe Belastung von Pflegekräften während der Pandemie nicht zu einer Kündigungswelle geführt.
Der Mainzer Bischof und Pax-Christi-Vorsitzende Peter Kohlgraf hat sich gegen automatisierte Waffensysteme gewandt.
Das Bistum Münster hat an eine von sexuellem Missbrauch betroffene Person 300.000 Euro in Anerkennung ihres Leids gezahlt.
Am 23. Januar 1945 wurde Nikolaus Groß, Arbeiterführer und Widerstandskämpfer durch die Nationalsozialisten hingerichtet.
Frieden und Versöhnung stehen im Mittelpunkt der neuen Caritas-Jahreskampagne, die am Montag in Leipzig ihren Auftakt hatte.
Nach Ansicht des Pastoraltheologen Bernhard Spielberg halten viele katholische Pfarreien an alten Strukturen fest.
Der Soziologe Klaus Hurrelmann erkennt in den Demonstrationen gegen Rechtsextremismus einen grundlegenden Stimmungswandel in der Bevölkerung.
Der Deutsche Katholikentag im Mai im Erfurt wird dem ZdK zufolge auf die aufgeheizte Stimmung im Land reagieren.
Im Jahr 2024 können sich Kulturbegeisterte in Konstanz, Freising, Bamberg, Paderborn und Schweinfurt auf spannende Ausstellungen freuen.
Mit der Uraufführung von James MacMillans „Ordo virtutum“ eröffnet im Jubiläumsjahr die Konzertreihe „Nachtgesang“ des MDR-Rundfunkchores.
Die Corona-Pandemie hat nach Auffassung von Spitzenvertretern der Kirchen in Schleswig-Holstein das menschliche Miteinander gestärkt.
Die Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) verzeichnet bislang 70 erwiesene Fälle von sexuellem Missbrauch in den eigenen Reihen seit 1946.
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller hat die deutschen Bischöfe aufgefordert, Extremisten in ihren Gremien nicht zu dulden.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat scharfe Kritik an der AfD geübt. “Die AfD hat sich von den demokratischen Grundsätzen entfernt.
Bayerns scheidender Landes-Caritasdirektor Bernhard Piendl hat pauschale Urteile von Politikern über Sozialhilfeempfänger kritisiert.
Das Bistum Regensburg hat auf Berichte zu einem zunächst geplanten und dann gestoppten Museumsvorhaben mit einer “Richtigstellung” reagiert.
Der Sozialpfarrer Peter Kossen hat die Pläne rechtsextremer Kreise zu einer Vertreibung von Migrantinnen und Migranten als absurd bezeichnet.
Bischofskonferenz und der Zentralrat der Sinti und Roma haben eine weitere Aufarbeitung der Geschichte der Sinti und Roma angekündigt.
Ein Abriss nicht mehr benötigter Kirchen sollte nach Überzeugung von Bayerns oberstem Denkmalschützer vermieden werden.
Am Dienstag wurde im Kilianeum-Haus der Jugend in Würzburg der Trägerverein für den 104. Katholikentag gegründet, 2026 stattfindet.
Hilfsorganisationen werfen der Bundesregierung vor, bei der Entwicklungszusammenarbeit und der humanitären Hilfe besonders zu kürzen.
Die Hinweistafel im Paderborner Dom über Fehler früherer Erzbischöfe im Umgang mit Missbrauch ist um einen QR-Code ergänzt worden.
Das Bistum Augsburg will laut eigener Aussage nun doch 150.000 Euro an einen Missbrauchsbetroffenen zahlen.
Die unabhängige Aufarbeitungskommission hat an die Politik appelliert, bei der Aufarbeitung von Missbrauch mehr Verantwortung zu übernehmen.
Die Kommunen sehen die Existenz zahlreicher Krankenhäuser bedroht, wie sie bei einem Treffen mit Gesundheitsminister Lauterbach sagten.
Die AfD kann nach Ansicht des Direktors der Akademie des Bistums Dresden-Meißen, Thomas Arnold, für Christen keine Wahloption sein.
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands hat nach eigenen Angaben in den vergangenen drei Jahren rund 94.500 Mitglieder verloren.
Der Regensburger Priesterrat hat einem von Bischof Rudolf Voderholzer gewünschten Projekt die Zustimmung versagt.
Berlins Ex-Finanzsenator Peter Kurth Berater im höchsten Finanzgremium des Erzbistums Berlin. Nun nahm der Erzbischof seinen Rücktritt an.
„Remigration“ ist Unwort des Jahres. Sprachexperten wollen den Ausdruck als menschenverachtenden Kampfbegriff der Neuen Rechten enttarnen.
Kinder erleben die Welt nach Einschätzung einer Psychologin zunehmend als unsicher – umso wichtiger sei es, dass Schulen sichere Orte seien.
Gemeinden können auch weiterhin Lieder und Liedtexte bei digitalen Gottesdiensten und Veranstaltungen gottesdienstlicher Art einblenden.
Die Nachfrage in der ersten Tierbestattungskirche ist groß. Bestatterin Ellen Weinmann zeigte sich erstaunt über das starke Interesse.
Die Bezeichnung „Kölner Dom“ kann nicht als Marke eingetragen und geschützt werden. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden.
Wenn Kinder eine Kindertagesstätte besuchen, reduziert das laut einer Studie die Ungleichheit zwischen ärmeren und reicheren Familien.
Der Caritasverband kritisiert die geplante Reform des Bürgergelds nach der Leistungen für bis zu zwei Monate gestrichen werden können.
Der Magdeburger Bischof Gerhard Feige hat Überlegungen rechtsextremer Kreise zu einer umfassenden Vertreibung von Migranten scharf verurteilt.
Der Hamburger Historiker Jürgen Zimmerer kritisiert ein mangelhaftes Gedenken an die deutsche Kolonialherrschaft in Namibia.
Anregungen für eine umweltfreundliche Gestaltung des Alltags bietet wieder die ökumenische Aktion Klimafasten.
Können Juden nach dem 7. Oktober unbeschwert Karneval feiern? Für Aaron Knappstein von den Kölsche Kippa Köpp ist das möglich.
Beim Neujahrsempfang des Erzbistums beschreibt Burger aber auch, wie schwierig die politischen Entscheidungsfindungen sind.
Die Holocaust-Überlebende Eva Szepesi sowie Marcel Reif halten bei der Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus die Gedenkreden.
Mit der Beweisaufnahme geht in Traunstein der Schmerzensgeldprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche weiter.
Die Bauernproteste sind in vollem Gange, gleichzeitig reißen die mahnenden Stimmen nicht ab.
Gut zwei Wochen nach Bekanntwerden von Anschlagsdrohungen auf den Kölner Dom werden die Sicherheitsmaßnahmen wieder reduziert.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat am Montag 108 Sternsinger – unter anderem auch aus dem Bistum Essen – im Bundeskanzleramt empfangen.
Auch nach den Feiern zu Weihnachten und Neujahr im Wiener Stephansdom bleibt der Austausch mit den Sicherheitsbehörden weiter eng.
Zum 250. Geburtstag Caspar David Friedrichs zeigt Hamburg bis zum 1. April die Schau „Kunst für eine neue Zeit“. Ausstellungen in Berlin und Dresden folgen.
Am Samstag ist Dreikönigstag, in einigen Bundesländern sogar ein offizieller Feiertag. Aber wie heißen die drei Könige eigentlich?
Der jüngste Protest gegen Bundeswirtschaftminister Robert Habeck (Grüne) geht aus Sicht der Katholischen Landvolkbewegung (KLB) deutlich zu weit.
In der Augsburger Messe hat am Donnerstagabend die erste Christen-Konferenz “Mehr” seit Corona-Beginn begonnen.
Gendergerechte Sprache sollte in Deutschland aus Sicht von Ferda Ataman, weder verboten noch verpflichtend eingeführt werden.
Der Weltgebetstag der Frauen (WGT) wird am 1. März in Deutschland anders als zunächst geplant ablaufen, wie das deutsche Komitee mitteilte.
Bei einem Treffen mit Journalisten aus Deutschland hat Papst Franziskus erneut seine kritische Haltung gegenüber dem Synodalen Weg bekräftigt.
Der Trauerstaatsakt für den verstorbenen CDU-Politiker und ehemaligen Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble findet am 22. Januar statt.
Polizei und Ärzte genießen laut einer Umfrage weiterhin das größte Vertrauen der Menschen, den größten Zuwachs hat die Bundeswehr.
Die jüngste Wahlumfrage für Sachsen sieht die katholische Kirche mit Sorge. Aus der Umfrage geht die AfD als stärkste Kraft hervor.
Am ersten Tag des neuen Jahres blieb die Lage am Kölner Dom ruhig. Allerdings gelten weiterhin erhöhte Sicherheitsvorkehrungen.
In deutschen Museen und universitären Sammlungen lagern schätzungsweise mindestens 17.000 menschliche Überreste aus kolonialen Kontexten.
Rund 610.000 Briefe gingen in diesem Jahr in den sieben deutschen Weihnachtspostfilialen ein. Unter ihnen waren etwa 17.000 aus dem Ausland.
Pünktlich zum Jahreswechsel kommt die Zeit der Neujahrsvorsätze. Kurz darauf folgt dann das Scheitern. Das muss nicht sein, meint „Marathon-Pater“ Tobias Breer.
Beschäftigte in Kliniken waren laut Krankenkassendaten noch nie zuvor so häufig krankgeschrieben wie im Jahr 2022.
Die Rangliste der Neujahrsvorsätze wird zum ersten Mal seit zwölf Jahren vom Wunsch nach Nähe zu Familie und Freunden angeführt.
Vor dem Kölner Dom bietet eine Weihnachtsmarktbude einen kleinen Ersatz zum Kerzenentzünden im derzeit gesperrten Dom.
Aktuell ist die Hochwasserlage in Niedersachsen etwas ruhiger. Das katholische Bistum Osnabrück hat vorsorglich einen Krisenstab eingesetzt.
ARD-Generalsekretärin Susanne Pfab hat für Gelassenheit in der Diskussion um die Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks plädiert.