Kirchenrechtler Schüller: Aktive AfD-Mitglieder ausschließen
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller hat die deutschen Bischöfe aufgefordert, Extremisten in ihren Gremien nicht zu dulden.
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller hat die deutschen Bischöfe aufgefordert, Extremisten in ihren Gremien nicht zu dulden.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat scharfe Kritik an der AfD geübt. „Die AfD hat sich von den demokratischen Grundsätzen entfernt.
Bayerns scheidender Landes-Caritasdirektor Bernhard Piendl hat pauschale Urteile von Politikern über Sozialhilfeempfänger kritisiert.
Das Bistum Regensburg hat auf Berichte zu einem zunächst geplanten und dann gestoppten Museumsvorhaben mit einer „Richtigstellung“ reagiert.
Der Sozialpfarrer Peter Kossen hat die Pläne rechtsextremer Kreise zu einer Vertreibung von Migrantinnen und Migranten als absurd bezeichnet.
Bischofskonferenz und der Zentralrat der Sinti und Roma haben eine weitere Aufarbeitung der Geschichte der Sinti und Roma angekündigt.
Ein Abriss nicht mehr benötigter Kirchen sollte nach Überzeugung von Bayerns oberstem Denkmalschützer vermieden werden.
Am Dienstag wurde im Kilianeum-Haus der Jugend in Würzburg der Trägerverein für den 104. Katholikentag gegründet, 2026 stattfindet.
Hilfsorganisationen werfen der Bundesregierung vor, bei der Entwicklungszusammenarbeit und der humanitären Hilfe besonders zu kürzen.
Die Hinweistafel im Paderborner Dom über Fehler früherer Erzbischöfe im Umgang mit Missbrauch ist um einen QR-Code ergänzt worden.
Das Bistum Augsburg will laut eigener Aussage nun doch 150.000 Euro an einen Missbrauchsbetroffenen zahlen.
Die unabhängige Aufarbeitungskommission hat an die Politik appelliert, bei der Aufarbeitung von Missbrauch mehr Verantwortung zu übernehmen.
Die Kommunen sehen die Existenz zahlreicher Krankenhäuser bedroht, wie sie bei einem Treffen mit Gesundheitsminister Lauterbach sagten.
Die AfD kann nach Ansicht des Direktors der Akademie des Bistums Dresden-Meißen, Thomas Arnold, für Christen keine Wahloption sein.
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands hat nach eigenen Angaben in den vergangenen drei Jahren rund 94.500 Mitglieder verloren.
Der Regensburger Priesterrat hat einem von Bischof Rudolf Voderholzer gewünschten Projekt die Zustimmung versagt.
Berlins Ex-Finanzsenator Peter Kurth Berater im höchsten Finanzgremium des Erzbistums Berlin. Nun nahm der Erzbischof seinen Rücktritt an.
„Remigration“ ist Unwort des Jahres. Sprachexperten wollen den Ausdruck als menschenverachtenden Kampfbegriff der Neuen Rechten enttarnen.
Kinder erleben die Welt nach Einschätzung einer Psychologin zunehmend als unsicher – umso wichtiger sei es, dass Schulen sichere Orte seien.
Gemeinden können auch weiterhin Lieder und Liedtexte bei digitalen Gottesdiensten und Veranstaltungen gottesdienstlicher Art einblenden.
Die Nachfrage in der ersten Tierbestattungskirche ist groß. Bestatterin Ellen Weinmann zeigte sich erstaunt über das starke Interesse.
Die Bezeichnung „Kölner Dom“ kann nicht als Marke eingetragen und geschützt werden. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden.
Wenn Kinder eine Kindertagesstätte besuchen, reduziert das laut einer Studie die Ungleichheit zwischen ärmeren und reicheren Familien.
Der Caritasverband kritisiert die geplante Reform des Bürgergelds nach der Leistungen für bis zu zwei Monate gestrichen werden können.
Der Magdeburger Bischof Gerhard Feige hat Überlegungen rechtsextremer Kreise zu einer umfassenden Vertreibung von Migranten scharf verurteilt.
Der Hamburger Historiker Jürgen Zimmerer kritisiert ein mangelhaftes Gedenken an die deutsche Kolonialherrschaft in Namibia.
Anregungen für eine umweltfreundliche Gestaltung des Alltags bietet wieder die ökumenische Aktion Klimafasten.
Können Juden nach dem 7. Oktober unbeschwert Karneval feiern? Für Aaron Knappstein von den Kölsche Kippa Köpp ist das möglich.
Beim Neujahrsempfang des Erzbistums beschreibt Burger aber auch, wie schwierig die politischen Entscheidungsfindungen sind.
Die Holocaust-Überlebende Eva Szepesi sowie Marcel Reif halten bei der Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus die Gedenkreden.
Mit der Beweisaufnahme geht in Traunstein der Schmerzensgeldprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche weiter.
Die Bauernproteste sind in vollem Gange, gleichzeitig reißen die mahnenden Stimmen nicht ab.
Gut zwei Wochen nach Bekanntwerden von Anschlagsdrohungen auf den Kölner Dom werden die Sicherheitsmaßnahmen wieder reduziert.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat am Montag 108 Sternsinger – unter anderem auch aus dem Bistum Essen – im Bundeskanzleramt empfangen.
Auch nach den Feiern zu Weihnachten und Neujahr im Wiener Stephansdom bleibt der Austausch mit den Sicherheitsbehörden weiter eng.
Zum 250. Geburtstag Caspar David Friedrichs zeigt Hamburg bis zum 1. April die Schau „Kunst für eine neue Zeit“. Ausstellungen in Berlin und Dresden folgen.
Am Samstag ist Dreikönigstag, in einigen Bundesländern sogar ein offizieller Feiertag. Aber wie heißen die drei Könige eigentlich?
Der jüngste Protest gegen Bundeswirtschaftminister Robert Habeck (Grüne) geht aus Sicht der Katholischen Landvolkbewegung (KLB) deutlich zu weit.
In der Augsburger Messe hat am Donnerstagabend die erste Christen-Konferenz „Mehr“ seit Corona-Beginn begonnen.
Gendergerechte Sprache sollte in Deutschland aus Sicht von Ferda Ataman, weder verboten noch verpflichtend eingeführt werden.
Der Weltgebetstag der Frauen (WGT) wird am 1. März in Deutschland anders als zunächst geplant ablaufen, wie das deutsche Komitee mitteilte.
Bei einem Treffen mit Journalisten aus Deutschland hat Papst Franziskus erneut seine kritische Haltung gegenüber dem Synodalen Weg bekräftigt.
Der Trauerstaatsakt für den verstorbenen CDU-Politiker und ehemaligen Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble findet am 22. Januar statt.
Polizei und Ärzte genießen laut einer Umfrage weiterhin das größte Vertrauen der Menschen, den größten Zuwachs hat die Bundeswehr.
Die jüngste Wahlumfrage für Sachsen sieht die katholische Kirche mit Sorge. Aus der Umfrage geht die AfD als stärkste Kraft hervor.
Am ersten Tag des neuen Jahres blieb die Lage am Kölner Dom ruhig. Allerdings gelten weiterhin erhöhte Sicherheitsvorkehrungen.
In deutschen Museen und universitären Sammlungen lagern schätzungsweise mindestens 17.000 menschliche Überreste aus kolonialen Kontexten.
Rund 610.000 Briefe gingen in diesem Jahr in den sieben deutschen Weihnachtspostfilialen ein. Unter ihnen waren etwa 17.000 aus dem Ausland.
Pünktlich zum Jahreswechsel kommt die Zeit der Neujahrsvorsätze. Kurz darauf folgt dann das Scheitern. Das muss nicht sein, meint „Marathon-Pater“ Tobias Breer.
Beschäftigte in Kliniken waren laut Krankenkassendaten noch nie zuvor so häufig krankgeschrieben wie im Jahr 2022.
Die Rangliste der Neujahrsvorsätze wird zum ersten Mal seit zwölf Jahren vom Wunsch nach Nähe zu Familie und Freunden angeführt.
Vor dem Kölner Dom bietet eine Weihnachtsmarktbude einen kleinen Ersatz zum Kerzenentzünden im derzeit gesperrten Dom.
Aktuell ist die Hochwasserlage in Niedersachsen etwas ruhiger. Das katholische Bistum Osnabrück hat vorsorglich einen Krisenstab eingesetzt.
ARD-Generalsekretärin Susanne Pfab hat für Gelassenheit in der Diskussion um die Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks plädiert.
Bischof Georg Bätzing, hat den früheren Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble als Ausnahmepolitiker gewürdigt.
Der CDU-Politiker und frühere Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble ist tot. Der 81-Jährige starb am Dienstag, wie die CDU/CSU-Bundestagsfraktion am Mittwoch auf Anfrage bestätigte.
Viele möchten einmal Polarlichter sehen. Dafür muss man in den kommenden Jahren gar nicht weit reisen. Weil Sonneneruptionen dann wieder einen Höhepunkt erreichen, werden auch hierzulande Nordlichter wahrscheinlicher.
Der katholische Münsteraner Bischof Felix Genn ermutigt dazu, sich trotz der weltweiten Kriege die Weihnachtsfreude nicht nehmen zu lassen.
Weihnachten ist für den künftigen Paderborner Erzbischof Udo Bentz keine 24-stündige fromme Wohlfühlblase.
Gottesdienste, gute Unterhaltung, spannende Krimis, beliebte Klassiker, dazu Zirkuszauber und neue Märchenverfilmungen – das Fernsehprogramm der öffentlich-rechtlichen Sender ist so abwechslungsreich wie der Bunte Teller.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat zu Weihnachten dazu aufgerufen, die Hoffnung auf eine friedlichere Welt nicht aufzugeben.
Mehr als 1.000 Straftaten mit antisemitistischem Hintergrund hat das Bundeskriminalamt (BKA) laut Medienberichten seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel registriert.
Bischöfe und Theologen weltweit ringen noch darum, wie die neue Erklärung zur Segnung für Homosexuelle zu deuten ist.
Nach einer neuen Studie gibt es immer weniger Insekten, weil vor allem bisher häufiger vorkommende Arten mit vielen Tieren zurückgehen.
Kulturratschef Zimmermann kritisiert seine Branche für mangelnde Solidarität mit den Juden. Die Gründe dafür sieht er auf Irrtümern beruhen.
Der Termin für die Einführung von Herwig Gössl als neuer Erzbischof von Bamberg steht fest.
Die deutsche Initiative #OutInChurch reagiert skeptisch auf die Erklärung „Fiducia supplicans“ zur Segnung von gleichgeschlechtlichen Paaren.
Berlin – Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Irme Stetter-Karp, begrüßt die am Montag vom Vatikan veröffentlichte Erlaubnis zur Segnung homosexueller Paare. Sie sei „froh und überrascht zugleich“.
Der Berliner katholische Erzbischof Heiner Koch kritisiert Klima-Aktivistin Greta Thunberg für deren jüngste Äußerungen zum Gaza-Krieg.
Die kirchlichen Anlaufstellen der Seemannsmission für Kreuzfahrtpersonal in Hamburg rechnen über die Feiertage mit viel Andrang.
Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat sich erneut dagegen ausgesprochen, den Genderstern als reguläres Sprachzeichen in das Amtliche Regelwerk aufzunehmen. Das
Trotz gestiegener Kirchensteuereinnahmen müssen die Kirchen in Deutschland wegen hoher Inflation mit weniger Geld rechnen.
Der Bundesrat will die Zahl der Organspenden in Deutschland deutlich erhöhen und macht Druck für eine Reform des Transplantationsgesetzes.
Als Pfadfinderinnen das Friedenslicht ins politische Berlin bringen wollten, ist dies beinahe im Bundestag gescheitert.
In einem Interview lässtder Bamberger Erzbischof Herwig Gössl durchblicken, wie er zu heiß diskutierten Reformen in der Kirche steht.
Der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) übt heftige Kritik an der geplanten Krankenhausreform.
Ulrich Lilie (66), bisheriger Präsident der Diakonie Deutschland, ist am Mittwoch in Berlin aus seinem Amt verabschiedet worden.
Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) sieht die Kirchen als „wichtige Impulsgeber“ für eine menschliche Gesellschaft.
Geflüchtete sollen künftig rascher und flexibler Zugang zum Arbeitsmarkt erhalten. Dafür sprachen sich Bund und Länder nach einer Konferenz in Dresden aus.
Die Herkunft der Überreste von rund 1.200 menschlichen Skeletten aus ehemaligen Kolonien in Hamburg und Göttingen soll nun untersucht werden.
Der künftige Paderborner Erzbischof Udo Bentz (56) wünscht sich einen Aufbruch in Gesellschaft und Kirche.
Sonderermittler stellen am Mittwoch einen zweiten Zwischenbericht zu den Missbrauchsvorwürfen gegen den Priester Edmund Dillinger vor.
Die CDU will in ihrem neuen Grundsatzprogramm verstärkt auf das christliche Menschenbild und eine „Leitkultur“ setzen.
Bräuche und Lieder zur Weihnachtszeit sind nach Ansicht von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Ausdruck einer tiefen Sehnsucht.
Am Kölner Dom soll ein Kunstwerk zum christlich-jüdischen Verhältnis entstehen. An dem Wettbewerb nehmen 15 Künstlerinnen und Künstler teil.
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig befasst sich am Donnerstag mit dem Kreuzerlass für bayerische Behörden.
Neues zur Debatte um die Finanzierung der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU): Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume (CSU) kritisiert die katholischen Bischöfe im Freistaat.
Trotz Warnungen von Klimaschützern, Feuerwehr und Notfallmedizinern: Das Interesse an Silvesterfeuerwerk ist offenbar ungebrochen hoch.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Limburger Bischof Georg Bätzing, gratulierte den neuen Erzbischöfen Udo Bentz und Herwig Gössl.
Der neue Bamberger Erzbischof heißt Herwig Gössl (56); er ist seit 2014 Weihbischof in der bayerischen Diözese.
Junge Menschen in Deutschland schätzen laut einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung ihre Berufsaussichten überwiegend positiv ein.
Wegen eines Feuchtigkeitsschadens im Dachstuhl ist eine katholische Kirche im ostwestfälischen Höxter vorerst geschlossen worden.
Der Verwaltungschef des Bistums Aachen, Generalvikar Andreas Frick, gibt zum 12. Januar nach neun Jahren sein Amt ab.
Trotzstark steigender Zahlen antisemitisch motivierter Vorfälle droht einem Zeitungsbericht zufolge mehreren Initiativen das Aus.
Durch die Corona-Pandemie hat sich die Zahl der Beschäftigten in Deutschland, die komplett im Homeoffice arbeiten, vervierfacht.
Die Vorstandvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Andrea Nahles (SPD), will mehr Job-Druck auf Geflüchtete ausüben.
Die Bundesregierung denkt nach Informationen des Berliner Tagesspiegel offenbar über eine spätere Einführung der Kindergrundsicherung nach.
Die Präses der EKD-Synode hat nach eigener Aussage vor der Synode nicht mit Annette Kurschus über die Missbrauchsfälle in Siegen gesprochen.
Caritas-Bischof Stephan Burger wendet sich gegen jede Zusammenarbeit mit der AfD: „Die christliche Überzeugung, wonach jeder Mensch nach dem Ebenbild Gottes geschaffen ist, macht eine Zusammenarbeit mit rechtsradikalen und populistischen Gruppen mit einem demokratie- und menschenverachtenden Programm unmöglich.“
Im Missbrauchsskandal sollte die katholische Kirche aus Sicht von Lars Castellucci eine beispielhafte Aufarbeitung anstreben.