Erzbistum München und Freising vor einschneidenden Veränderungen
Das Erzbistum München und Freising, eine der größten katholischen Diözesen Deutschlands, rüstet sich für einschneidende Veränderungen.
Das Erzbistum München und Freising, eine der größten katholischen Diözesen Deutschlands, rüstet sich für einschneidende Veränderungen.
Der 28. Internationale Kongress Renovabis wird wieder in Freising stattfinden. Dort hat das katholische Osteuropahilfswerk seinen Sitz.
Der Journalist und PR-Experte Wolfram Eberhardt (59) übernimmt ab Montag die Leitung der Medienabteilung des Erzbistums Köln.
Vor dem Landgericht Köln wird erneut eine Schmerzensgeldklage einer Missbrauchsbetroffenen gegen die katholische Kirche verhandelt.
Zur Aufklärung von Verdachtsfällen sexuellen Missbrauchs sucht das Erzbistum Köln mögliche Betroffene und Zeugen, auch im Bistum Essen.
Das Erzbistum Köln bittet um Unterstützung bei Aufklärung an unbekannte Missbrauchsbetroffene des verstorbenen Aachener Priesters Leonhard Meurer Die Stabsstelle Intervention des Erzbistums Köln bittet…
Die Webseiten des Erzbistums Köln können bis zu zwei Wochen ausfallen, wie die Erzdiözese auf einer provisorischen Internetpräsenz mitteilte.
Recherchen von Correctiv und BR werfen die Frage auf, ob Kardinal Ratzinger im Fall des Missbrauchstäters H. früher hätte reagieren müssen.
In dem Zivilverfahren vor dem Landgericht Traunstein beruft sich das Erzbistum München und Freising nicht auf Verjährung.
Das Erzbistum München und Freising will enger mit Betroffenen sexuellen Missbrauchs zusammenarbeiten.
Das Erzbistum München und Freising will einem Medienbericht zufolge im Missbrauchsverfahren vor dem Landgericht Traunstein nicht „auf die Einrede der Verjährung“ verzichten.
Eingereicht hat die Klage die freigestellte Geschäftsführerin der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT), Martina Köppen.
Kardinal Reinhard Marx hat angekündigt, “selbstverständlich” die bei der Vollversammlung des Reformprojekts Synodaler Weg gefassten Beschlüsse im Erzbistum München und Freising umsetzen zu wollen.
Ein Missbrauchsbetroffener verklagt das Erzbistum Köln laut Medienberichten auf mehrere Hunderttausend Euro Schmerzensgeld.
Die Erzbistümer Berlin, Hamburg, München-Freising und Köln sind Spitzenreiter bei der Austrittswelle 2021. Bonn/Berlin – Die Erzbistümer Berlin, Hamburg, München-Freising und Köln sind Spitzenreiter bei…
Die Vorsitzende der unabhängigen Aufarbeitungskommission des Erzbistums München und Freising, Michaela Huber, hat dem Erzbistum ein gutes Zwischenzeugnis ausgestellt.
Kilian-Thomas Semel (54), Leiter des Pfarrverbands Haar, wird zum 1. Juni Seelsorger für Betroffene sexuellen Missbrauchs im Erzbistum München und Freising. München – Kilian-Thomas Semel…
Das Erzbistum Köln hat sich in einer Stellungnahme „vehement“ von Aussagen des Diözesanrichters Gero P. Weishaupt distanziert.
Die Rufe nach einer raschen Reform des kirchlichen Arbeitsrechts werden lauter. Doch nicht alle, die sich in der katholischen Kirche Reformen derzeit auf die Fahne…
Die Sozialwissenschaftlerin Helga Dill kritisiert das Erzbistum München-Freising für die fehlende Kooperationsbereitschaft in der Aufarbeitung sexualisierter Gewalt. Die Sozialwissenschaftlerin Helga Dill vom Institut für Praxisforschung…
Nach Ansicht des Bonner Kirchenrechtlers Norbert Lüdecke sollte in der kommenden Woche auch das erste Gutachten zu Missbrauch im Erzbistum München-Freising aus dem Jahr 2010 veröffentlicht werden – zumindest in Teilen und notfalls geschwärzt.
Seit rund einer Woche führen zwei Gesandte des Papstes Gespräche im Erzbistum Köln. Neben den unmittelbaren Treffen dürften sie auch Proteste und Kritik an der Bistumsleitung wahrgenommen haben.
Der Entzug des Mandats einer Münchner Anwaltskanzlei für eine unabhängige Missbrauchsstudie im Erzbistum Köln hat eine Reaktion im Erzbistum München und Freising ausgelöst.
Nach der Distanzierung des emeritierten Papstes Benedikt XVI. von der Katholischen Integrierten Gemeinde (KIG) gibt es einen neuen Sachstand.
Bei der Entwicklung einer neuen Gesamtstrategie für das kirchliche Handeln setzt das Erzbistum München und Freising verstärkt auf Hilfe von außen.
Das Erzbistum Köln plant umfänglichen Sparkurs: Der Haushalt von derzeit rund 900 Millionen Euro soll bis 2030 um etwa 12,5 Prozent sinken.
Im Erzbistum München und Freising gibt es in den nächsten drei Wochen keine öffentlichen Gottesdienste mehr.
Die durch das Missbrauchsgutachten für das Erzbistum München und Freising bekannte Münchner Anwältin Marion Westpfahl ist tot.
Mit Blick auf das bevorstehende Jubiläum „1.300 Jahre Erzbistum München und Freising“ im Jahr 2024 zieht der Münchner Kardinal Reinhard Marx Parallelen zur Gegenwart.
Der höchste katholische Laienvertreter im Erzbistum München und Freising, Armin Schalk, hat den innerkirchlichen Umgang mit strittigen Reformfragen kritisiert.
Das höchste katholische Laiengremium im Erzbistum München und Freising hat einen neuen Vorsitzenden.
Peter Förster (46), Vizeoffizial im Erzbistum München und Freising, ist vorübergehend mit der Leitung des Erzbischöflichen Konsistoriums und Metropolitangerichts (Offizialat) München beauftragt worden.
Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Erzbistum München und Freising hat als Konsequenz aus dem jüngst vorgestellten Missbrauchsgutachten einen Paradigmenwechsel gefordert.
Die Gutachter haben bei ihrer Prüfung von Missbrauchstaten im Erzbistum München und Freising 235 mutmaßliche Täter von 1945 bis 2019 ermittelt.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat sich laut „Bild“-Zeitung sehr umfangreich zu Missbrauchsfällen im Erzbistum München und Freising geäußert.
Die Münchner Anwaltskanzlei Westphal Spilker Wastl (WSW) will ihr Gutachten zum Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum München und Freising am 20. Januar veröffentlichen.
Das Gutachten zum Umgang mit sexuellem Missbrauch im Erzbistum München und Freising wird erst im Januar 2022 vorgestellt.
Ein Missbrauchsbetroffener hat das Bistum Essen auf Schmerzensgeld verklagt. Einen entsprechenden Bericht bestätigte das Landgericht Essen.
Der Priesterausbilder im Erzbistum München, Wolfgang Lehner, hält nichts davon, homosexuelle Bewerber von vornherein auszuschließen.
Mit der Beweisaufnahme geht in Traunstein der Schmerzensgeldprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche weiter.
Ulrich Wastl erhebt Vorwürfe gegen den Augsburger Bischof Meier – und berichtet über Behinderungsversuche des früheren Papstsekretärs Gänswein.
Das Friedenslicht aus Bethlehem ist seit 1986 ein weltweites Zeichen für Frieden – vor 30 Jahren brannte es erstmals auch in Deutschland. In diesem Jahr war lange ungewiss, ob es in der Geburtsgrotte entzündet werden kann.
Die Beweisaufnahme im Traunsteiner Schmerzensgeldprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche verschiebt sich.
Betroffene von sexuellem Missbrauch in Einrichtungen der Caritas haben künftig die Möglichkeit, Anträge auf Anerkennung des Leids zu stellen.
Mit einem ökumenischen Requiem für den Zugspitz-Gletscher wollen die beiden großen Kirchen auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam machen.
Der Traunsteiner Schmerzensgeldprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche wird am 12. September mit der Beweisaufnahme fortgesetzt.
Muss die Kirche als Institution dafür haften, wenn sich Priester oder andere Angestellte schuldig machen durch sexualisierte Gewalt oder andere Vergehen? Ein neuer Prozess könnte Signalwirkung haben für weitere Verfahren.
Müssen kirchliche Vorgesetzte und am Ende auch die Institution selbst haften für das Leid und die Schäden, die Betroffene aufgrund des Missbrauchs durch einen Priester erlitten haben? Darum geht es derzeit vor mehreren Gerichten.
Das Benedikt-Verfahren am Landgericht Traunstein soll trotz der Erbausschlagung einer Cousine des früheren Papstes am 20. Juni weitergehen.
Ein Besuch von Erzbischof Georg Gänswein im oberbayerischen Marienwallfahrtsort Altötting ist am Samstagabend von Protesten begleitet worden.
Für die mündliche Verhandlung einer Feststellungsklage um Schadensersatzansprüche gegen mehrere Kirchenverantwortliche wegen sexuellen Missbrauchs hat das Landgericht Traunstein einen neuen Termin festgesetzt.
Der Sprecher des Betroffenenbeirats Richard Kick, zeigt sich vom Ergebnis der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft „ein Stück weit“ enttäuscht.
Der verstorbene Papst Benedikt XVI. ist von der Staatsanwaltschaft bei ihren Ermittlungen als Beschuldigter geführt worden.
Traunstein – Neues zur Feststellungsklage gegen den einstigen Papst Benedikt XVI. und andere Kirchenverantwortliche: Im Zivilverfahren um Schadensersatzansprüche eines Missbrauchsopfers vor dem Landgericht Traunstein wird der…
Der verstorbene Papst Benedikt XVI. hinterlässt sein materielles Erbe fünf Cousins und Cousinen.
Erzbischof Georg Gänswein (66) hat kurz vor dem Tod des früheren Papstes Benedikt XVI. noch mit ihm über sein neues Buch gesprochen.
Die Reformdebatte der katholischen Kirche in Deutschland löst laut Bischof Gerhard Feige im Vatikan starke Ängste aus.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hält eine Untersuchung des Verhältnisses der katholischen Kirche zu Sinti und Roma für notwendig.
Vor Jahrzehnten sollen ein Bottroper Priester und sein Nachfolger in einer Gemeinde Missbrauch begangen haben. Nun wird klar: In der Ruhrgebietsstadt hat es mutmaßlich noch mehr Täter gegeben.
Kurz vor Veröffentlichung einer Missbrauchsstudie für das Bistum Essen werden neue Details aus der Diözese bekannt.
Im Zivilverfahren um Schadensersatzansprüche eines Missbrauchsopfers vor dem Landgericht Traunstein steht der Termin für den Start der mündlichen Verhandlung fest.
Die Missbrauchsstudie für das Bistum Essen wird erneut zwei besonders schlagzeilenträchtige Fälle aufgreifen.
Neues zur Feststellungsklage gegen den einstigen Papst Benedikt XVI. und andere Kirchenverantwortliche: Das Landgericht Traunstein hat das Verfahren ausgesetzt.
Das Landgericht Traunstein hat seine Angaben zur Feststellungsklage gegen den emeritierten Papst Benedikt XVI. und andere Kirchenverantwortliche präzisiert.
Erzbischof Georg Gänswein hält es für möglich, dass auch für Benedikt XVI. Forderungen nach einer baldigen Seligsprechung laut werden.
Benedikt XVI. starb am Samstagmorgen im Alter von 95 Jahren in seiner Wohnung im Vatikan. Deutsche Bischöfe und Politiker würdigen in ersten Reaktionen den Verstorbenen
Zu Jahresbeginn schrieb der frühere Papst Benedikt XVI. davon, bald vor seinen “ewigen Richter” zu treten. Nun, am Jahresende, ist er schwerkrank – und der Vatikan mitteilsam wie in Alarmbereitschaft.
Das Landgericht Traunstein wird eine Zivilklage gegen den emeritierten Papst Benedikt XVI. und weitere hochrangige Kirchenvertreter in einem Missbrauchsfall mündlich verhandeln.
Als katholischer Neuaufbruch war sie gestartet – doch dann entwickelte sich die “Integrierte Gemeinde” immer mehr Richtung Sekte. Hätten Kirchenmänner wie Benedikt XVI. und Kardinal Marx hier früher einschreiten müssen?
Im Fall eines mit schweren Missbrauchsvorwürfen belasteten früheren Eichstätter Priesters gibt es neue Erkenntnisse.
Traunstein – Der Weg für eine mögliche Verhandlung gegen den früheren Papst Benedikt XVI. ist offenbar frei. Nun hat das Ex-Kirchenoberhaupt dem Gericht seine Verteidigungsbereitschaft mitgeteilt.
Vorwürfe gegen den früheren Papst Benedikt XVI. und andere hochrangige Kirchenvertreter im Zusammenhang mit dem Missbrauchsskandal könnten ein Nachspiel vor Gericht haben.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx ist mit Betroffenen von sexuellem Missbrauch zusammengekommen.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) vermisst nach eigenen Worten die Stimme der Kirchen in fundamentalen gesellschaftlichen Debatten.
Der frühere katholische Priester Peter H. soll nach dem Willen eines Anwalts von Missbrauchsbetroffenen unter Betreuung gestellt werden. Der aus dem Bistum Essen stammende ehemalige Geistliche verging sich an Minderjährigen an mindestens vier Orten in Nordrhein-Westfalen und Oberbayern. Trotzdem kam er erneut in die Pfarrseelsorge und wurde erst 2010 von seinen Ämtern entbunden.
Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (CSU) hat die katholische Kirche aufgefordert, beim Thema Missbrauch “mehr Transparenz” zu schaffen.
Ein von Missbrauch Betroffener verklagt mehrere hochrangige Kirchenmänner, darunter auch den früheren Papst Benedikt XVI. München/Berlin – Ein von Missbrauch Betroffener hat gegen mehrere hochrangige…
Der von etwa 30 Betroffenen des Missbrauchs beschuldigte und auch strafrechtlich verurteilte Priester Peter H. ist aus dem Klerikerstand entlassen worden.
Bei seinen Auftritten war er stets unmissverständlich: “Wir müssen Kinder besser vor Missbrauch schützen.” Nun legt Johannes-Wilhelm Rörig sein Amt als Missbrauchsbeauftragter endgültig nieder.
Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck betrachtet die Erklärungen des früheren Papstes Benedikt XVI. zum Münchner Missbrauchsgutachten mit gemischten Gefühlen. Düsseldorf – Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck betrachtet die Erklärungen des…
Die katholische Kirchengemeinde St. Dionysius im Essener Nordwesten startet eine Postkartenaktion unter dem Titel „Es reicht …“
Im Bistum Würzburg soll ein strafrechtliches Gutachten das Agieren der Verantwortlichen bei Missbrauchsfällen beleuchten.
Der frühere Münchner Generalvikar Peter Beer sieht die katholische Kirche in einer Stunde des bitteren Lernens.
Der Münsteraner Religionssoziologe Detlef Pollack zeigt sich “schockiert” vom gesellschaftlichen Ansehensverlust der katholischen Kirche.
Der evangelische Theologe Friedrich Wilhelm Graf hat Teilen des katholischen Klerus eine “Wagenburg-Mentalität” attestiert.
Der Vatikandiplomat, Kardinal Fernando Filoni (75), verteidigt Benedikt XVI.
Kardinal Reinhard Marx hat sich nach der Veröffentlichung des Münchener Missbrauchsgutachten zu seiner persönlichen Verantwortung bekannt und bittet um Entschuldigung.
In einem ausführlichen Kommentar hat Vatican News zum Münchner Missbrauchsgutachten und der Kritik am früheren Papst Benedikt XVI. Stellung genommen.
Der emeritierte Münchner Kardinal Friedrich Wetter (93) hat eine persönliche Verantwortung für Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche übernommen. In einer am Dienstag veröffentlichten Stellungnahme zum Münchner Missbrauchsgutachten räumte er ein, sich vor dem Jahr 2010 nicht eingehend mit den fatalen und zerstörerischen Folgen von Missbrauchstaten für Kinder und Jugendliche auseinandergesetzt zu haben.
Nach dem Würzburger Bischof Franz Jung hat sich auch der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer positiv zu einer staatlichen Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch geäußert.
Die katholische Kirche hat nach den Worten des Limburger Bischofs Georg Bätzing auch unter treuen Anhängern massiv an Vertrauen eingebüßt.
Der frühere Papst Benedikt XVI. sollte nach Ansicht des Kinderschutzexperten Hans Zollner angesichts des Münchner Missbrauchsgutachtens eine persönliche Erklärung abgeben.
Auch als Reaktion auf das am Donnerstag veröffentlichte Münchener Missbrauchsgutachten wollen Betroffene und Kirchen-Initiativen wie Maria 2.0 am Freitagnachmittag in Essen ein Zeichen setzen.
Das Urteil ist verheerend: Allen Verantwortlichen der vergangenen 75 Jahre attestiert das Münchner Missbrauchsgutachten Fehler. Vor allem die Passagen über den Ex-Papst werden in die Geschichtsbücher eingehen.
Anwältin Marion Westpfahl rügte zu Beginn das Fernbleiben von Kardinal Reinhard Marx von der Vorstellung.
In München wird um 11 Uhr ein mit Spannung erwartetes Gutachten zu Missbrauch vorgestellt.
Der Münchner Kirchenrechtler Helmuth Pree hat Vorwürfe gegen Benedikt XVI. wegen möglicher Versäumnisse im Umgang mit einem 42 Jahre alten Missbrauchsfall in Zweifel gezogen. Hamburg/München….
Kommende Woche wird im Erzbistum München-Freising ein neues Missbrauchsgutachten vorgestellt. Eine Übersicht zeigt, wo bereits Untersuchungen vorliegen oder in Arbeit sind.
Essens Bischof Franz-Josef Overbeck verteidigt sein Vorgehen im Fall eines ehemaligen Pfarrers, der sich mehrfach an Minderjährigen vergangen hatte. Düsseldorf – Essens Bischof Franz-Josef Overbeck verteidigt…
Im Missbrauchsskandal der katholischen Kirche sind neue Details über das Handeln des früheren Papstes Benedikt XVI. und des Münchner Kardinals Reinhard Marx ans Licht gekommen.