Weltsynode in deutschen Bistümern eröffnet
Der von Papst Franziskus ausgerufene weltweite Synodale Prozess der katholischen Kirche ist nun auch in deutschen Bistümern eröffnet worden.
Der von Papst Franziskus ausgerufene weltweite Synodale Prozess der katholischen Kirche ist nun auch in deutschen Bistümern eröffnet worden.
Der Betroffenenbeirat des Erzbistums Köln kritisiert die Ankündigung des Münchner Kardinals Reinhard Marx, im Zuge der Missbrauchsaufarbeitung möglicherweise noch einmal seinen Rücktritt anzubieten.
Dem Münchner Paukenschlag vom Freitag mit dem Rücktrittsbrief von Kardinal Marx an Franziskus folgt nun die verblüffende Antwort aus Rom: Der Papst fordert Marx auf, im Amt zu bleiben.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx will nach seinem von Papst Franziskus abgelehnten Amtsverzicht„nicht einfach wieder zur Tagesordnung übergehen“.
Der Sprecher der Betroffeneninitiative “Eckiger Tisch”, Matthias Katsch, kritisiert die Entscheidung von Papst Franziskus, den Amtsverzicht von Kardinal Reinhard Marx nicht anzunehmen.
Der angebotene Amtsverzicht von Kardinal Reinhard Marx als Erzbischof von München und Freising hat am Wochenende weiter Reaktionen im In- und Ausland nach sich gezogen – teils verbunden mit der Hoffnung, Papst Franziskus möge der Bitte nicht entsprechen.
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller sieht in dem Rücktrittsgesuch des Münchner Kardinals Reinhard Marx einen Angriff auf den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki.
Das Rücktrittsangebot des Münchner Kardinals Reinhard Marx ist innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche mit Respekt aufgenommen worden.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat Papst Franziskus gebeten, seinen Verzicht auf das Amt des Erzbischofs von München und Freising anzunehmen und über seine weitere Verwendung zu entscheiden.
Berlin – Betroffene sexuellen Missbrauchs pochen darauf, die für Freitag geplante Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an den Münchner Kardinal Reinhard Marx auszusetzen. Der Betroffenenbeirat des Erzbistums Köln…
Das Bundespräsidialamt hält an der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an den Münchner Kardinal Reinhard Marx fest.
Gegen die geplante Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an den Münchner Kardinal Reinhard Marx haben Betroffene sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche protestiert.
Rechtsanwalt Ulrich Wastl hat die Kritik an dem unveröffentlichten Gutachten über den Umgang von Bistumsverantwortlichen mit Fällen sexualisierter Gewalt im Erzbistum Köln erneut zurückgewiesen.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx sieht die Nichtveröffentlichung der Missbrauchsstudie im Erzbistum Köln als „verheerend“ für die gesamte Kirche an.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx (67) hat schon 2012 aus seinem Privatvermögen knapp 100.000 Euro an Missbrauchsopfer gegeben
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat die Katholische Integrierte Gemeinde kirchenrechtlich aufgelöst.
Können Martinsfeste im “Lockdown light” überhaupt noch stattfinden? Schwer, sagen bundesweit mehrere Bistümer.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat sich von der Katholischen Integrierten Gemeinde distanziert, die Gegenstand kirchlichen Untersuchung ist.
Kardinal Reinhard Marx (66) bleibt Koordinator des Päpstlichen Rats für die wirtschaftlichen Angelegenheiten. Papst Franziskus hat hn erneut berufen.
München – Der Sprecher der Betroffenen-Initiative “Eckiger Tisch“, Matthias Katsch, hat vom Erzbistum München und Freising mehr Engagement für eine unabhängige Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch…
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat Papst Johannes Paul II. gewürdigt. Zum 100. Geburtstag des Heiligen am Montag nannte Marx ihn “eine Inspiration für die Zukunft der Kirche”
Essen/München – Das Corona-Virus schränkt das religiöse Leben in vielen Ländern zunehmend ein, vermehrt kommt es zur Absage von größeren Veranstaltungen.
Der Sozialpsychologe Heiner Keupp hofft auf mehr Transparenz bei kirchlichen Missbrauchsuntersuchungen: „Unter Wahrung der Persönlichkeitsrechte ist es notwendig, Verantwortliche klar zu benennen.“
Kardinal Reinhard Marx steht nicht für eine zweite Amtszeit an der Spitze der Deutschen Bischofskonferenz zur Verfügung.
41 Prozent der Katholiken in Deutschland haben einer Studie zufolge schon einmal über einen Kirchenaustritt nachgedacht. Das geht aus einer am Dienstag in München vorgestellten…
Es hätte eine Farce sein können, der monatelang öffentlich geführte und dann auf Weltkirchenebene verschobene Streit in der Deutschen Bischofskonferenz über die mögliche Erteilung der…
In der katholischen Kirche in Deutschland wird die Debatte über den Umgang mit Geld und die Offenlegung der Finanzen im Ton schärfer. Der Münchner Generalvikar…
Es war eine nicht unbeträchtliche Zahl an Personalakten, die auf eventuelle Unregelmäßigkeiten durchzuschauen waren: 1549, um die genaue Zahl zu nennen. Vier Jahre lang hatte…
AfD-Mitglieder sollen nicht mehr Verbänden und Räten in Erzbistum Köln angehören dürfen. Das beschloss die Vollversammlung des Diözesanrats.
In einem feierlichen Gottesdienst ist am Samstag der neue Bamberger Erzbischof Herwig Gössl am Samstag ins Amt eingeführt worden. Was ihm dabei wichtig ist, sagte er in seiner Predigt.
Trotz der Terrorwarnung dürfen sich Vertreter von Karnevalsvereinen im Kölner Dom den kirchlichen Segen geben lassen.
Wer Weihnachten im Kölner Dom feiern wollte, musste sich Kontrollen unterziehen – wegen Terrorhinweisen. Nun steht fest, wie der Zugang zu der bei Touristen beliebten Sehenswürdigkeit bis zum Jahreswechsel geregelt wird.
An Heiligabend haben die katholischen Bischöfe in Deutschland zu Frieden und Konfliktlösung aufgerufen. Überschattet wurden die Feierlichkeiten von einer erhöhten Gefahrenlage am Kölner Dom.
Der Kölner Dom soll nach Angaben der Domkapitels ein neues Kunstwerk zum heutigen Verhältnis von Juden und Christen bekommen.
14 katholische Verlage bringen ab Ostern 2024 ein neues Magazin heraus und schaffen so das größte Kooperationsprojekt kirchlicher Medien.
Die christlichen Kirchen in Deutschland müssen sich wegen des Mitgliederschwundes auf erhebliche Einnahmeverluste einstellen.
Für den Umgang mit einem deutschen Kriegsverbrechen in Italien hat der Kardinal Reinhard Marx Nachfahren der Opfer um Verzeihung gebeten.
Vor dem Landgericht Traunstein beginnt am Dienstag der zweite Schadensersatzprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche in Deutschland.
Vor dem Landgericht Traunstein beginnt am Dienstag der zweite Schadensersatzprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche in Deutschland.
90 Minuten zum Thema Missbrauch – diese geballte Ladung ist oft nur schwer zu ertragen. Und doch lohnt es dranzubleiben bei dieser aufwendig recherchierten Doku. Zeigt sie doch Abgründe auf – nicht nur in der Kirche.
Der frühere Münchner Erzbischof Friedrich Wetter ist einem Zeitungsbericht zufolge als Beschuldigter von der Staatsanwaltschaft vernommen worden.
Sozialforscher haben Missbrauchsfälle im Bistum Essen aufgearbeitet. Ihnen geht es um die Strukturen, die Taten begünstigten.
Der mit der Aufklärung von Missbrauchsfällen im Erzbistum München-Freising befasste Rechtsanwalt Ulrich Wastl sieht die angekündigte Vernichtung von Aufzeichnungen des verstorbenen Papstes Benedikt XVI. kritisch.
Die deutsche Politik ist nach Worten des international tätigen Kinderschutz-Experten Hans Zollner zu zurückhaltend gegenüber den Kirchen.
Bald ein Jahr nach der Veröffentlichung des Missbrauchsgutachtens für die Erzdiözese München und Freising zieht der Sprecher des Münchner Betroffenenbeirats, Richard Kick, ein gemischtes Fazit….
Kein Beichtspiegel half bei der Gewissenserforschung. Anwälte listeten auf, was in der Erzdiözese München und Freising in Sachen Missbrauch seit 1945 schiefgelaufen ist. Und was sich ändern muss. Eine Zwischenbilanz.
Das ZDF wird die Totenmesse für den früheren Papst Benedikt XVI. am Donnerstag live vom Petersplatz in Rom übertragen.
Die katholischen Bischöfe in Deutschland rufen zum Gebet für den erkrankten früheren Papst Benedikt XVI. auf.
Nach dem Staatsrechtler Stephan Rixen verlässt ein weiteres Mitglied die Aufarbeitungskommission für das Erzbistum Köln.
In der Diözesanbibliothek des Erzbistums München und Freising ist ein Jahrhundertschatz ans Licht gekommen.
Es gibt viel Gesprächsbedarf in Rom. Der Besuch der katholischen Bischöfe im Vatikan könnte wegweisend sein für die Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx übt Kritik am Vatikan in der Krise um seinen Kölner Amtsbruder Rainer Maria Woelki.
Johannes Palus (45), Priester des Erzbistums München und Freising, hat im vatikanischen Staatssekretariat die Koordination der deutschsprachigen Abteilung übernommen.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx soll nach dem Willen des Frauenforums in seiner Erzdiözese Laien das Taufen ermöglichen.
Die Laienvertretung im Erzbistum Köln sieht den Grund für die hohe Zahl der Kirchenaustritte im Umgang mit dem Missbrauchsskandal. Köln – Die Laienvertretung im Erzbistum…
Freising – Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat die Rolle von Geistlichen hervorgehoben.
Katholische Reformgruppen haben den Münchner Kardinal Reinhard Marx aufgerufen, Veränderungen in der Kirche durchzusetzen.
Zwei Monate nach Vorstellung des Münchner Missbrauchsgutachtens gibt es eine erste Personalentscheidung: Lorenz Wolf (66) kehrt nicht auf seinen Posten als oberster Kirchenrichter des Erzbistums…
Sexueller Missbrauch im Raum der Kirche stellt nach den Worten des Münchner Kardinals Reinhard Marx das „Gesamtsystem in Frage“.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat den offenen Brief des Betroffenenbeirats der Erzdiözese München und Freising erhalten und dessen Sprecher Richard Kick bereits persönlich geantwortet.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat dazu aufgerufen, im Ringen um die Zukunft der Kirche mehr den gelebten Glauben in den Mittelpunkt zu stellen.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat sich nach der Erklärung des emeritierten Papstes Benedikt XVI. skeptisch geäußert. Er befürchte, dass diese „den Betroffenen in ihrem Aufarbeitungsprozess wenig weiterhelfen kann“.
Mit Enttäuschung und Ärger haben Laien- und Betroffenenverbände auf das jüngste Schreiben des emeritierten Papstes Benedikt XVI. zu Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche reagiert.
Benedikt XVI. hat wie angekündigt ausführlich und persönlich zum Münchner Missbrauchsgutachten Stellung genommen.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx spricht sich offen für die Abschaffung des Pflichtzölibats aus. Dies sagte er in einem am Mittwochabend veröffentlichten Interview der Süddeutschen Zeitung….
Das Bistum Essen setzt auf eine neue Struktur im Bischöflichen Generalvikariat. Künftig führt Generalvikar Pfeffer die Verwaltung als Teil eines fünfköpfigen Leitungsteams. Dies teilte die Diözese am Dienstag mit.
Der Berliner katholische Erzbischof Heiner Koch hat sich kritisch zu den jungsten Aussagen des früheren Papstes Benedikt XVI. zum Umgang mit Missbrauch geäußert.
Als „überraschend unkonkret“ bewertet die Präsidentin des ZdK, Irme Stetter-Karp, die Reaktion des Münchner Kardinals Reinhard Marx auf das Münchener Missbrauchsgutachten.
Passau – Nach der Veröffentlichung des Münchner Missbrauchsgutachtens dringt der Passauer Bischof Stefan Oster auf weitere Aufarbeitung.
Nach der Veröffentlichung des Münchner Missbrauchsgutachten hat der Aachener Bischof Helmut Dieser zur Übernahme von Verantwortung aufgerufen – auch vom emeritierten Papst Benedikt XVI.
Die Rolle von Benedikt XVI./Joseph Ratzinger in den Münchner Missbrauchsskandalen sind am Freitag auch international ein Thema gewesen.
Kardinal Gerhard Ludwig Müller (74) sieht den emeritierten Papst Benedikt XVI. rund um das Münchner Missbrauchsguten fälschlicherweise in der Kritik.
) Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat den emeritierten Papst Benedikt XVI. aufgefordert, sich zu den Ergebnissen des Münchner Gutachtens “zu verhalten”.
Die kfd ist zutiefst erschüttert über das Ausmaß des Fehlverhaltens kirchlicher Verantwortlicher im Erzbistum München-Freising.
Für die Katholiken im Erzbistum Köln sind nach den Worten von Irme Stetter-Karp die „Grenzen des Erträglichen“ inzwischen erreicht.
Das Bistum Essen hat einen Priester suspendiert und ihm die Ausübung seines Dienstes verboten. Das teilt die Diözese auf ihrer Internetseite mit.
Eine aktuelle Recherche von Correctiv und Bayerischen Rundfunk zeigt laut gemeinsamer Voranmeldung einen bisher unbekannten Missbrauchsfall durch den Priester Peter H.
Kirchen werden leerer, Pfarrheime sind oft nicht ausgelastet. Zugleich belastet der Unterhalt der Gebäude die Kirchenkassen
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat den Umgang mit Flüchtlingen an den Außengrenzen der Europäischen Union kritisiert.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx und der bayerische evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm haben an die erste Deportation von Münchner Juden vor 80 Jahren erinnert.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat anlässlich der Weltklimakonferenz dazu aufgerufen, „engagiert zu handeln“.
Der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker hat die „Gemeinschaft der Priester im Dienst an Integrierten Gemeinden“ aufgelöst.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat vor einem Missbrauch der Religion für politische Zwecke gewarnt. “Es besteht die Gefahr, dass Religion zum Instrument des Abgrenzens…
Der für seinen Beitrag zur Aufarbeitung von Missbrauchsfällen mit dem Bundesverdienstkreuz geehrte Jesuitenpater Klaus Mertes kritisiert den umstrittenen Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki deutlich….
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx (67) schließt ein erneutes Rücktrittsgesuch als Erzbischof von München und Freising nicht aus. München – Der Münchner Kardinal Reinhard Marx…
München – Die Erzdiözese München und Freising unterstützt die Opfer der Hochwasser-Katastrophe auf dem Gebiet des Erzbistums sowie in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die Ordinariatskonferenz gab…
Garching an der Alz – Beobachter sprechen von einem Canossa-Gang: Kardinal Marx besucht eine Gemeinde, in der ein wegen sexuellen Missbrauchs Verurteilter 20 Jahre im…
München – Der Münchner Kardinal Reinhard Marx will am Samstag mit Vertretern der Pfarrgemeinde in Garching an der Alz über die Aufarbeitung von Missbrauchstaten eines…
Die Rücktrittsgesuche von Hamburgs Erzbischof Stefan Heße und Kölns Weihbischof Dominikus Schwaderlapp unterliegen einem Kirchenrechtler zufolge anderen Fristregelungen als bei anderen Kirchenvertretern.
Angesichts des sexuellen Missbrauchs in der Kirche stellt sich auch der Berliner Erzbischof Heiner Koch die Frage eines Amtsverzichts.
Gegen die vor einem halben Jahr von Kardinal Reinhard Marx kirchenrechtlich aufgelöste “Katholische Integrierte Gemeinde” (KIG) gibt es neue, bisher öffentlich nicht bekannte Vorwürfe.
Mit einem Marsch zum Kölner Dom will sich der Dormagener Pfarrer Klaus Koltermann für Veränderungen in der katholischen Kirche einsetzen.
Der oberste Laienvertreter der katholischen Kirche in Bayern, Joachim Unterländer, hat Papst Franziskus gebeten, den angebotenen Amtsverzicht von Kardinal Reinhard Marx nicht anzunehmen.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, zollt dem Münchner Kardinal Reinhard Marx Respekt für sein Rücktrittsangebot.
In der katholischen Kirche geht es Schlag auf Schlag: Der Papst schickt Sonderkommissare ins Erzbistum Köln, dann veröffentlicht er ein neues Strafrecht, und nun stellt der Münchner Kardinal Marx seinen Rücktritt in Aussicht.
DBK-Vorsitzender Bischof Georg Bätzing bedauert dass Kardinal Reinhard Marx seinen Amtsverzicht dem Papst angeboten hat.
Die katholischen Diözesen Trier, Limburg und München-Freising haben mit einer gemeinsamen Stellungnahme auf die Vorwürfe von Versäumnissen im Umgang mit Missbrauchsfällen gegen ihre jeweiligen Bischöfe reagiert.
Prälat Peter Beer, Professor am päpstlichen Kinderschutzzentrum in Rom, bedauert das bisherige Fehlen von Rücktritten bei der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln.
Das zweitgrößte katholische Bistum in Deutschland strukturiert seine Leitung neu. Künftig übernimmt in Laie die Verwaltungsaufgaben-
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat die Menschen gerade in der Adventszeit zur Solidarität aufgerufen.