Jericho könnte Unesco-Welterbestätte werden
Tel al-Sultan, das alte Jericho, könnte bald als palästinensische Welterbestätte auf der Liste der Unesco stehen.
Tel al-Sultan, das alte Jericho, könnte bald als palästinensische Welterbestätte auf der Liste der Unesco stehen.
Die israelischen Minister für nationale Sicherheit und Justiz, Itamar Ben-Gvir und Jariv Levin, erwägen eine Umsiedlung afrikanischer Migranten.
Die Bundesregierung hat hat sich besorgt über Übergriffe auf christliche Einrichtungen und Gläubige im Nahen Osten geäußert.
Der Chef des Osteuropahilfswerks Renovabis, Thomas Schwartz, sieht im Apostelkonzil von Jerusalem ein Modell dafür, wie eine synodale Kirche aussehen könnte.
In keinem anderen Land der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ist das Leben so teuer wie in Israel.
Anfang September feiert die Kirche die Geburt der Gottesmutter. Eine theologische Betrachtung zu Mariä Geburt.
Der Oberste Islamische Fatwa-Rat hat vor einer wachsenden Kontrolle Israels über die heilige Stätte gewarnt.
Ein geplanter Protestmarsch von Frauen gegen Sexismus im öffentlichen Raum in der strengreligiös-jüdischen Stadt Bnei Brak darf stattfinden.
Vertreter der Religionsgemeinschaft der Drusen haben Israel am Dienstagabend Untätigkeit und mangelnden Schutz vorgeworfen.
Die traditionelle Wallfahrt strenggläubiger Juden ins ukrainische Uman ist Berichten israelischer Medien zufolge, offenbar erneut gefährdet.
Archäologen haben die Überreste des privaten Theaters von Kaiser Nero gefunden. Eine Sensation. Galt es doch bislang als verschollen.
Der Kölner Dom soll nach Angaben der Domkapitels ein neues Kunstwerk zum heutigen Verhältnis von Juden und Christen bekommen.
Angriffe auf Christinnen und Christen in Israel sind nach Worten des Präsidenten der Konferenz Europäischer Rabbiner keine Einzelfälle.
Israels oberstes Gericht wird am 12. September die acht Petitionen verhandeln, die gegen das umstrittene Justizgesetz eingereicht wurden.
Am Karmeliterkloster Stella Maris in Haifa ist es am Donnerstag zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Christen und strengreligiösen Juden gekommen.
Das Oberste Präsidialkomitee für Kirchenangelegenheiten der palästinensischen Behörde hat Angriffe gegen Kloster Elias in Haifa verurteilt.
Ein Jahr nach dem geplatzten Treffen von Papst Franziskus und dem russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill I. in Jerusalem gibt es neue Spekulationen.
In den Fall der auf dem Anwesen des früheren US-Präsidenten Donald Trump gestrandeten israelischen Altertümer ist offenbar Bewegung gekommen.
Bei Zusammenstößen zwischen Palästinensern und Israels Armee am Josefsgrab ist ein 19-jähriger Palästinenser erschossen worden.
Pierbattista Pizzaballa zeigt sich solidarisch mit seinem chaldäischen Amtsbruder Kardinal Louis Raphael Sako im Irak.
Auf dem Anwesen des früheren US-Präsidenten Donald Trump befinden sich seit 2019 antike Fundstücke aus dem israelischen Nationalschatz.
Nach Einschätzung von Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn ist eine Zwei-Staaten-Lösung in Nahost kaum noch umsetzbar.
Unter dem Verdacht, in eine Moschee eingedrungen zu sein und Seiten eines Korans herausgerissen zu haben, ist am Mittwoch ein jüdischer Israeli angeklagt worden.
Im Norden Israels haben Archäologen ein Mosaik mit hebräischen und aramäischen Inschriften sowie Naturszenen gefunden.
Papst Franziskus hat am Sonntag für den 30. September die Ernennung von 21 Kardinälen angekündigt. Davon sind 18 jünger als 80 Jahre und somit papstwahlberechtigt.
Ab 15. August werden in Altötting zahlreiche Plastikmännchen Einzug halten und das Jerusalem-Panorama nachstellen.
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat die Arbeit von Malteser Hilfsdienst und Johanniter-Unfall-Hilfe gewürdigt.
Welche Gründe haben Juden, auf Christen zu spucken – und erlaubt es die Religion? Diesen und anderen Fragen zu antichristlichen Angriffen von Juden widmete sich eine Jerusalemer Konferenz – und forderte mehr Bildung.
Mit einer umfangreichen Kampagne ruft die israelische Altertumsbehörde IAA dazu auf, illegal erworbene oder gestohlene Antiquitäten zurückzugeben.
Israelische Archäologen haben am Hula-See 12.000 Jahre alte Flöten aus sorgfältig bearbeiteten Vogelknochen gefunden.
Die israelische Polizei hat bei einer Hausdurchsuchung am Mittwoch in Ostjerusalem 21 antike Münzen gefunden.
Der Antwerpener Bischof Johan Bonny (67) hat die katholische Kirche zu mehr Weltoffenheit aufgerufen. Kirche dürfe sich nicht hinter Verboten verstecken.
Der israelische Oberrabbiner Shlomo Moshe Amar hat jüngste Übergriffe junger Juden auf Andersgläubige in Jerusalem verurteilt.
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. hat die Bedeutung des Dialogs mit dem Vatikan betont.
Eine neue Folge des in der Corona-Zeit entwickelten Kamishibai-Theaters für Kinder der Pfarrei St. Peter und Paul ist online.
Im Heiligen Land hat der Druck auf Christen nach Einschätzung des Benediktiners Nikodemus Schnabel spürbar zugenommen.
Die autokephale (eigenständige) Orthodoxe Kirche der Ukraine (OKU) feiert Weihnachten künftig am 25. Dezember statt am 7. Januar.
Der israelisch-deutsche Historiker Meron Mendel hat sich besorgt über die demokratische Zukunft des Staates Israel geäußert.
Die Islamwissenschaftlerin Prof. Dr. Maribel Fierro ist neue Hans-Blumenberg-Gastprofessorin am Exzellenzcluster „Religion und Politik“.
In der Kaiserpfalz Memleben starb vor 1.050 Jahren Kaiser Otto der Große. Seine Bestattung fand zwar in Magdeburg statt, aber sein Herz soll noch immer in Memleben ruhen.
In Israel wohnen knapp 147.200 Holocaust-Überlebende, von denen sich die Mehrheit als zufrieden oder sehr zufrieden bezeichnet.
Streit um orthodoxe Ostern in Jerusalem spitzt sich zu. Zum „Heiligen Feuer“ wird es eng in Grabeskirche und Altstadt.
Papst Franziskus hat in seiner traditionellen Osterbotschaft für das ukrainische und für das russische Volk gebetet.
Der Essener Weihbischof Wilhelm Zimmerman hat seinen Amtsverzicht zum Vatikan geschickt.
Wenn in Palmsonntagsmessen ein echter Esel zugegen ist, freut das nicht nur die jüngsten Besucher. Das Reittier Jesu spielt auch theologisch betrachtet eine besondere Rolle.
In Israel soll es zu Übergriffen auf christliche Gemeinschaften gekommen sein.
Bei Grabungen in der Judäischen Wüste haben israelische Forscher nach eigenen Angaben einen rund 10.500 Jahre alten geflochtenen Korb entdeckt.
Verantwortung in der Kirche zu übernehmen, ist nach Worten des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki eine Herausforderung. Köln – Verantwortung in der Kirche zu übernehmen, ist…
40 Jahre nach seinem Fund ist der rund 1.500 Jahre alte Mosaikboden einer antiken Kirche im Zentralisrael nun für Besucher zugänglich.
Die Hamas hat Israel davor gewarnt, während des islamischen Fastenmonats Ramadan den geltenden Status quo auf dem Tempelberg zu verletzen.
Papst Franziskus hat die Welt in seinen zehn Amtsjahren ein ums andere Mal in Erstaunen versetzt.
Israelische Reiseleiter haben sich besorgt über sich häufende Übergriffe auf Christen und christliche Stätten in der Jerusalemer Altstadt geäußert.
Rund dreihundert Religions- und Geisteswissenschaftler aus Israel stellen sich an die Seite der Christen und sichern ihre Unterstützung zu.
Zwei umstrittene Gesetzentwürfe zu religiös-jüdischen Themen haben gestern den zuständigen israelischen Parlamentsausschuss passiert.
Der für das gemeinsame Gebet von Frauen und Männern vorgesehene Abschnitt an der Klagemauer in Jerusalem soll verbessert werden.
Die Renovierungsarbeiten an der Jerusalemer Dormitio-Abtei auf dem Zionsberg nahe der Altstadt schreiten weiter voran.
Spannender archäologischer Fund: 1.300 Jahre alte Baumwoll- und Seidenstoffe, deuten auf eine Handelsroute zwischen Europa und Fernost hin.
Die Zahl jüdischer Zugewanderter nach Israel hat sich 2022 infolge der russischen Invasion in die Ukraine fast verdreifacht.
Im Dünensand des Negev haben israelische Archäologen acht zwischen 4.000 und 7.500 Jahre alte Straußeneier entdeckt.
Der Papst hat in seiner Neujahransprache an das Diplomatische Corps die aktuellen Kriege als einen „dritten Weltkrieg in Teilen“ bezeichnet.
Erstmals seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie feiern griechisch-orthodoxe Christen in Hamburg wieder ihre traditionelle Wasserweihe.
Der neue israelische Minister für nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir, hat angekündigt, den Jerusalemer Tempelberg zu besuchen.
Nach Aussagen des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, ist eine zentrale Trauerfeier für Benedikt XVI. in Deutschland nicht geplant.
aels Staatspräsident Isaac Herzog hat beim traditionellen Neujahrsempfang zu null Toleranz gegenüber Gewalt und Extremismus aufgerufen.
Christen in aller Welt haben am Wochenende die Geburt Jesu Christi gefeiert.
Die Pandemie ist vorbei, die Pilger sind zurück im Heiligen Land. Doch schlechtes Wetter und eine bedrohliche politische Großwetterlage trüben die Weihnachtsfeierlichkeiten in Bethlehem auch in diesem Jahr.
Archäologen der israelischen Antikenbehörde haben eine 2.000 Jahre alte Grabanlage im Lachisch-Wald im Süddistrikt des Landes freigelegt.
Zum jüdischen Chanukka-Fest, das am Vorabend des 18. Dezember beginnt, präsentiert die israelische Antikenbehörde im Mai gefundene Silbermünzen aus der Zeit des sogenannten Makkabäer-Aufstands.
Der designierte israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Forderungen nach einer erweiterten Geltung des jüdischen Religionsrechts (Halacha) zurückgewiesen.
Im Heiligen Land droht nach Auffassung seiner katholischen Bischöfe durch Teile der neuen Regierung ein weiterer Anstieg der Gewalt.
Berlin/Freiburg – Aufgrund eines Nazi-Vergleichs der Zeitung „Die Tagespost“ in einem Artikel über den Freiburger Hochschullehrer Magnus Striet hat der Theologe Georg Essen Beschwerde beim Deutschen Presserat eingereicht,
Nach dem Willen einer strengreligiös-jüdischen Partei soll an der Klagemauer in Jerusalem nur noch auf orthodoxe Weise gebetet werden dürfen.
Der Historiker Michael Wolffsohn fordert ein Ende der herkömmlichen deutschen „Erinnerungskultur“ an den Holocaust.
Beim Ad-limina-Besuch der deutschen Bischöfe in Rom ist es zur Sache gegangen. Deshalb sollen die Konflikte, die zutage getreten sind, auch sachlich diskutiert werden. Ein Gastbeitrag vom Thomas Söding.
Pro-palästinensische Aktivisten werfen israelischen Siedlern einen gezielten Einsatz von Schweinen gegen palästinensisches Ackerland vor.
Die deutschsprachigen Benediktiner im Heiligen Land werden voraussichtlich im Januar einen neuen Oberen wählen.
Prähistorische Menschen haben schon vor 780.000 Jahren Feuer zum Kochen verwendet und damit Hunderttausende Jahre früher als bisher bekannt.
Ein in Israel entdeckter Bannspruch gegen Läuse ist der älteste je gefundene Beleg für die kanaanitische Schrift.
Jordanien hat Israel vor Veränderungen am Tempelberg, arabisch Haram al-Scharif, in der Jerusalemer Altstadt gewarnt.
Die US-Bundespolizei FBI hat vor Anschlägen auf Synagogen im Bundesstaat New Jersey gewarnt.
Vor der Deutsch-Israelischen Studierendenkonferenz wenden sich mehrere Gruppen gegen eine Zusammenarbeit von deutschen Hochschulen mit Einrichtungen im Iran.
Der Weltkirche-Bischof der Deutschen Bischofskonferenz, Bertram Meier, hat eine dreitägige Reise nach Litauen absolviert.
Israelische Archäologen haben im Naturreservat Banias einen antiken Goldschatz gefunden. Die 44 Münzen stammen aus der Zeit der muslimischen Eroberung im 7. Jahrhundert.
Nach Meinungsverschiedenheiten zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine liegen die Beziehungen der russisch-orthodoxen Kirche zum Vatikan laut dem Moskauer Patriarchat nahezu auf Eis.
Ein Bauer im Gazastreifen ist beim Pflanzen eines Olivenbaums auf ein gut erhaltenes byzantinisches Mosaik aus dem 5. bis 7. Jahrhundert gestoßen.
Die für die Jerusalemer Grabeskirche zuständigen Patriarchen und Kirchenoberen haben eine wesentliche Entscheidung für das künftige Aussehen der wichtigsten Stätte der Christenheit getroffen.
Die israelische Regierung bestätigt die Einstufung mehrerer NGOs als terroristische Vereinigungen und beschuldigt sie der Terrorfinanzierung.
Die Erfurter katholische Theologin Julia Knop spricht sich für die Zulassung von Frauen zum Priesteramt in der katholischen Kirche aus.
Die katholische Kirche im Heiligen Land hat ihr Bedauern über die Festnahme des maronitischen Erzbischofs Moussa El-Hage im Libanon ausgedrückt.
In der Jerusalemer Grabeskirche werden bei Konservierungsarbeiten an den Böden die archäologischen Ausgrabungen fortgesetzt.
Der frühere Regierungssprecher Steffen Seibert wird neuer Botschafter Deutschlands in Israel.
Der langjährige Moskauer Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt hat seinen Rückzug als Leiter der jüdischen Gemeinde in der russischen Hauptstadt erläutert.
In der Nekropole von Bet Schearim bei Haifa haben israelische Archäologen einen Fluchinschrift gefunden.
Papst Franziskus hat angekündigt, Ende August 21 Geistliche in den Kardinalsstand zu erheben.
Forscher haben neue Erkenntnisse zu den Badewannen des Herodes (37 v.Chr.-4 n.Chr.) geschöpft.
Die Ukraine hat nach den Worten des vatikanischen Außenministers Paul Gallagher das Recht zur Selbstverteidigung.
Papst Franziskus ist bereit, nach Moskau zu gehen, um Wladimir Putin zu drängen, den Krieg gegen die Ukraine zu beenden. Rom – Papst Franziskus ist bereit,…
Zur Vorbereitung der geplanten Papstreise in den Libanon wird laut Medienberichten am Mittwoch eine Vatikan-Delegation in Beirut erwartet.
Alle Aufrufe zu einer Feuerpause am orthodoxen Osterfest an diesem Sonntag fruchteten nicht. Russland setzte seine Angriffe gegen die Ukraine fort.
Nach zweijähriger Pause wegen der Corona-Pandemie beging Papst Franziskus die Ostermesse erstmals wieder gemeinsam mit tausenden Gläubigen auf dem Petersplatz in Rom.