Bischof Dieser neuer Missbrauchsbeauftragter
Der Aachener Bischof Helmut Dieser (60) wird neuer Missbrauchsbeauftragter der Deutschen Bischofskonferenz.
Der Aachener Bischof Helmut Dieser (60) wird neuer Missbrauchsbeauftragter der Deutschen Bischofskonferenz.
Die Missbrauchsvorwürfe gegen einen bereits verstorbenen Priester aus dem Erzbistum Bamberg weiten sich aus.
Die SPD im Bundestag fordert eine neue einheitliche Missbrauchs-Studie der katholischen Kirche in Deutschland.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx ist mit Betroffenen von sexuellem Missbrauch zusammengekommen.
Aus der jüngst vorgestellten Missbrauchsstudie für das Bistum Osnabrück muss auch das Erzbistum Hamburg weitere Konsequenzen ziehen.
Der Historiker Thomas Großbölting hat die katholische Kirche davor gewarnt, mit der Erstellung von Missbrauchsstudien das Thema Aufarbeitung als abgeschlossen anzusehen.
Auch im Bistum Osnabrück haben Bischöfe und andere Verantwortliche jahrzehntelang nicht angemessen auf Hinweise zu sexuellem Missbrauch reagiert.
Die Vorstellung der Untersuchung zu sexuellem Missbrauch im Bistum Mainz wird von November auf März verschoben.
Am Dienstag wird ein Bericht über sexualisierte Gewalt im Bistum Osnabrück vorgestellt. Die Studie soll die Rolle der Verantwortlichen seit 1945 klären.
Das Erzbistum Freiburg verschiebt die Veröffentlichung des Berichts zum Umgang mit sexualisierter Gewalt in der Erzdiözese auf die zweite Aprilhälfte 2023.
Vor drei Monaten hat das Erzbistum Köln den Missbrauchsverdacht gegen den früheren „Sternsinger“-Präsidenten Winfried Pilz öffentlich gemacht – und inzwischen Hinweise auf weitere mögliche Fälle erhalten.
Die Juristin und Vorsitzende des Katholikenrats der Region München, Hiltrud Schönheit, sieht in Teilen der katholischen Kirche Führungsschwäche und eine Kultur der Angst.
Der Betroffenenbeirat bei der Deutschen Bischofskonferenz hat dem scheidenden Missbrauchsbeauftragten Bischof Stephan Ackermann für seine Arbeit gedankt.
Für Papst Franziskus hat sexueller Missbrauch nichts mit dem Zölibat zu tun, also mit der Verpflichtung der Priester zu einem ehelosen Leben.
Die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs hat in den vergangenen sechs Jahren insgesamt 1.600 Gespräche mit Betroffenen geführt.
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki steht weiter in der Kritik wegen seines Umgangs mit Missbrauchshinweisen.
Der Umgang von Kardinal Rainer Maria Woelki mit Missbrauchshinweisen wirft angesichts des Verschwindens einer Liste weiter Fragen auf.
Der Vatikan leitet keine eigene Untersuchung gegen den kanadischen Kurienkardinal Marc Ouellet (78) wegen sexueller Übergriffe ein.
Nach einer Rücktrittsforderung stellt sich der Hildesheimer Weihbischof Heinz-Günter Bongartz dem Gespräch mit Missbrauchsbetroffenen.
In Polen beschuldigt ein ehemaliger Seminarist den Bischof von Swidnica (Schweidnitz) in Niederschlesien, Marek Mendyk, ihn 1992 sexuell missbraucht zu haben.
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, kritisiert die PR-Strategie der Leitung des Erzbistums Köln um Kardinal Rainer Maria Woelki bei der Missbrauchsaufarbeitung.
Ein Missbrauchsbetroffener verklagt das Erzbistum Köln laut Medienberichten auf mehrere Hunderttausend Euro Schmerzensgeld.
Polens staatliche Kommission zur Aufarbeitung von sexuellem Kindesmissbrauch hat von der katholischen Kirche erneut die Freigabe von Akten über beschuldigte Geistliche gefordert.
Mit Blick auf den Kanada-Besuch von Papst Franziskus spricht sich ein Vertreter von Missbrauchsbetroffenen für eine ähnliche „Bußreise“ des Kirchenoberhaupts nach Deutschland aus.
Der Menschenrechtsausschuss der Vereinten Nationen hat Irland zur Verantwortung für die Mutter-und-Kind-Heime aufgerufen.
Seit dem Münchner Missbrauchsgutachten vor einem halben Jahr sind bei der Erzdiözese Hinweise auf 48 neue Fälle eingegangen.
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, hat ein Recht für Betroffene auf Aufarbeitung gefordert. Ob im Herbst die geplante Informationskampagne über Missbrauch und sexualisierte Gewalt starten kann, ist offenbar noch unklar.
Die Zahl der Anzeigen von Missbrauchsopfern gegen katholische US-Bistümer ist nach Angaben des zuständigen Bischofsausschusses 2021 um ein Viertel zurückgegangen.
Papst Franziskus hat Widerstände einiger nationaler katholischer Kirchen bei der Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch eingeräumt.
Ein Priester des Bistums Würzburg ist wegen Vorwürfen sexuellen Missbrauchs einer möglicherweise noch jugendlichen Person in den dauernden Ruhestand versetzt worden.
Der frühere katholische Priester Peter H. soll nach dem Willen eines Anwalts von Missbrauchsbetroffenen unter Betreuung gestellt werden. Der aus dem Bistum Essen stammende ehemalige Geistliche verging sich an Minderjährigen an mindestens vier Orten in Nordrhein-Westfalen und Oberbayern. Trotzdem kam er erneut in die Pfarrseelsorge und wurde erst 2010 von seinen Ämtern entbunden.
Der amtierende Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker hat in seiner Zeit als Personaldezernent der Erzdiözese von Missbrauchstaten eines Priesters erfahren, ohne ein kirchliches Strafverfahren zu veranlassen.
Das Erzbistum Köln sucht mögliche und bisher unbekannte Missbrauchsbetroffene eines 2019 verstorbenen Geistlichen.
Die Stabsstelle Intervention des Erzbistums Köln prüft Missbrauchsvorwürfe gegen den ehemaligen Präsidenten des Kindermissionswerkes „ Sternsinger“, Winfried Pilz (†). Dies gab die Erzdiözese am Mittwochabend bekannt.
Auch im Bistum Passau sollen mittels einer Studie die dort sich über Jahre zugetragenen Missbrauchsfälle erforscht werden. Passau – Auch im Bistum Passau sollen mittels…
Die Laienvertretung im Erzbistum Köln sieht den Grund für die hohe Zahl der Kirchenaustritte im Umgang mit dem Missbrauchsskandal. Köln – Die Laienvertretung im Erzbistum…
Nach rund zwei Jahren hat der Vatikan sein „Vademecum“ zum juristischen Umgang mit Missbrauchsfällen aktualisiert. Vatikanstadt – Nach rund zwei Jahren hat der Vatikan sein „Vademecum“…
Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (CSU) hat die katholische Kirche aufgefordert, beim Thema Missbrauch „mehr Transparenz“ zu schaffen.
Der Diözesanrat Essen hat bei seiner Vollversammlung am 20. Juni Stellung zur Missbrauchs-Aufklärung und zum Klimaschutz bezogen. Bochum – Der Diözesanrat Essen hat bei seiner…
Ein von Missbrauch Betroffener verklagt mehrere hochrangige Kirchenmänner, darunter auch den früheren Papst Benedikt XVI. München/Berlin – Ein von Missbrauch Betroffener hat gegen mehrere hochrangige…
Der katholische Dresdner Bischof Heinrich Timmerevers hat eigene Fehler im Umgang mit Missbrauch während seiner Zeit als Münsteraner Weihbischof von 2001 bis 2016 eingeräumt.
Katholische Laien im Bistum Münster fordern nach der Veröffentlichung einer Missbrauchsstudie einen Kulturwandel auch in Pfarreien.
Der Essener katholische Bischof Franz-Josef Overbeck hat Fehlverhalten im Umgang mit einem des Missbrauchs beschuldigten Priester eingeräumt.
Münsters katholischer Bischof Felix Genn hat persönliche Fehler im Umgang mit Fällen sexualisierter Gewalt eingeräumt.
Vier Tage nach der Vorstellung einer unabhängigen Studie zu sexuellem Missbrauch durch Kleriker im Bistum Münster will Bischof Felix Genn heute Stellung beziehen und über mögliche Konsequenzen informieren.
Der frühere Geschäftsführer des Lateinamerika-Hilfskwers Adveniat und Bischof Emil Stehle (1926-2017) soll Missbrauchstäter in seinem Bistum in Ecuador aufgenommen haben.
Nach der Vorstellung einer Missbrauchsstudie im Bistum Münster blickt ein Betroffenenvertreter skeptisch auf an Bischöfe gerichtete Rücktrittsforderungen.
Ehemalige und heute aktive Bischöfe haben nach einer Studie im Bistum Münster große Fehler im Umgang mit Missbrauchsfällen begangen.
Der von etwa 30 Betroffenen des Missbrauchs beschuldigte und auch strafrechtlich verurteilte Priester Peter H. ist aus dem Klerikerstand entlassen worden.
Ehemalige und heute noch aktive Kirchenveratnwortliche haben nach einer Studie im Bistum Münster große Fehler im Umgang mit Missbrauchsfällen begangen.
Pünktlich zur Veröffentlichung des Münsteraner Missbrauchsberichts steuert Kommissionsleiter Thomas Großbölting eine Gesamtschau über die Thematik bei. Deren Ergebnis zeigt: Mit „Aufarbeitung“ alleine ist nichts gewonnen….
Ein Kirchengericht im Bistum Limburg hat einen ehemaligen Priester wegen eines rund 30 Jahre zurückliegenden Falles sexuellen Missbrauchs verurteilt.
Die Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche sorgt weiter für Debatten.
Unzufriedenheit mit der Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln hat die Laienvertretung bekundet.
Der Abschlussbericht der Missbrauchsstudie im Bistum Mainz soll im Spätherbst vorgestellt werden.
Das Urteil gegen einen katholischen Priester aus dem Erzbistum Köln wegen 110-fachen sexuellen Missbrauchs ist rechtskräftig. Verteidiger Rüdiger Deckers hat seine Revision zurückgezogen, wie das Landgericht Köln der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Montag mitteilte.
Italiens Bischöfe wollen einen ersten landesweiten Bericht zum Thema Missbrauch in Auftrag geben. Eine wissenschaftliche Forschungseinrichtung soll mit den Untersuchungen beauftragt werden, erklärten die Bischöfe am Freitag zum Abschluss ihrer Vollversammlung in Rom.
Ergebnisse der unabhängigen Untersuchung zu einer möglichen Verschickung von deutschen Sexualstraftätern nach Lateinamerika sollen nach Angaben des kirchlichen Hilfswerks Adveniat noch in diesem Jahr vorliegen.
Das Thema Missbrauch spielt bei der Ernennung neuer Bischöfe für den Vatikan offenbar eine größere Rolle als vor 20 Jahren.
Für ihr Missbrauchsgutachten im Auftrag der Erzdiözese München und Freising hat die Anwaltskanzlei Westpfahl Spilker Wastl (WSW) rund 1,45 Millionen Euro in Rechnung gestellt.
Das Bistum Essen hat einen Priester wegen des Verdachts auf einen sexuellen Missbrauch suspendiert.
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann wird das Amt des Missbrauchsbeauftragten der katholischen Deutschen Bischofskonferenz zur Herbstvollversammlung in Fulda im September abgeben.
Der Beraterstab des Erzbistums Köln zum Umgang mit sexuellem Missbrauch hat sich offenbar über Empfehlungen der Unabhängigen Beauftragten der Bundesregierung für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) zur anstehenden Neubildung des Kölner Betroffenenbeirats hinweggesetzt.
Spaniens Bischöfe haben Betroffenen von sexuellen Kindesmissbrauch in der spanischen Kirche um Verzeihung geben.
Der polnische Kardinal und ehemalige Papstsekretär Stanislaw Dziwisz (82) hat laut einer Untersuchung des Vatikan korrekt auf Hinweise zu sexuellem Kindesmissbrauch durch Priester reagiert.
Betroffene von Missbrauch in der katholischen Kirche kritisieren, dass das Erzbistum Köln die Schulden eines Priesters in Höhe von fast einer halben Millionen Euro bezahlt hat.
Die Aufarbeitungsstudie zu sexuellem Missbrauch durch Geistliche im Bistum Münster wird am 13. Juni vorgestellt
Bonn – Missbrauch an Männern ist in der katholischen Kirche nach Ansicht von Experten weiter ein Tabuthema. Das Dunkelfeld sei groß.
Der Betroffenenbeirat des Erzbistums Köln zieht zum Ende seiner ersten Amtszeit eine gemischte Bilanz.
Jesuitenpater Klaus Mertes hat eine stärkere staatliche Verantwortungsübernahme bei der Aufarbeitung sexualisierter Gewalt gefordert.
Kilian-Thomas Semel (54), Leiter des Pfarrverbands Haar, wird zum 1. Juni Seelsorger für Betroffene sexuellen Missbrauchs im Erzbistum München und Freising. München – Kilian-Thomas Semel…
Sexueller Missbrauch im Raum der Kirche stellt nach den Worten des Münchner Kardinals Reinhard Marx das „Gesamtsystem in Frage“.
Der Missbrauchsbetroffene Peter Schmitt übt scharfe Kritik am Verhalten des ehemaligen Regensburger Bischofs Kardinal Gerhard Ludwig Müller.
Laut einer Umfrage in allen 27 katholischen Bistümern werden Missbrauchstäter zum Teil nur unzureichend kontrolliert
Die katholischen Bischöfe in Deutschland wollen sich bei ihrer Frühjahrsvollversammlung ab Montag mit der Lage in der Ukraine beschäftigen
Nach dem Urteil gegen den katholischen Priester U. wegen 110-fachen sexuellen Missbrauchs werden Vorwürfe gegen die Leitung des Erzbistums Köln laut.
Über ein Jahr nach Veröffentlichung des Missbrauchsgutachtens für das Erzbistum Berlin hat auch die kirchliche Auswertungs-Kommission den Umgang von damaligen Personalverantwortlichen mit Fällen sexualisierter Gewalt durch Geistliche kritisiert
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße hat sich entsetzt über die Missbrauchstaten eines Kölner Priesters gezeigt, der in der vergangenen Woche zu zwölf Jahren Haft verurteilt wurde.
Bei seinen Auftritten war er stets unmissverständlich: „Wir müssen Kinder besser vor Missbrauch schützen.“ Nun legt Johannes-Wilhelm Rörig sein Amt als Missbrauchsbeauftragter endgültig nieder.
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann hat einem Priester wegen des Vorwurfs des sexuellen Missbrauchs die Ausübung priesterlicher Dienste untersagt und ihn von seiner Tätigkeit in einer Pfarreiengemeinschaft freigestellt.
Wegen mehrfachen sexuellen Missbrauchs muss der katholische Priester U. für zwölf Jahre in Haft.
Gegen den wegen 118-fachen Missbrauchs angeklagten katholischen Priester U. soll an diesem Freitag vor dem Landgericht Köln das Urteil fallen.
Rund 9,4 Millionen Euro hat die Unabhängige Kommission für Anerkennungsleistungen (UKA) im vergangenen Jahr an Betroffene von Missbrauch in der katholischen Kirche ausgezahlt. Wie geht es weiter?
Der scheidende Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, hat die NRW-Landesregierung ermahnt, Experten für die unabhängigen Kommissionen zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche zu entsenden.
Über ein Jahr nach Vorstellung des Missbrauch-Gutachtens für das Erzbistum Berlin legt eine mit der Auswertung beauftragte Kommission am 1. März ihre Ergebnisse vor.
Das Urteil gegen den wegen 118-fachen Missbrauchs angeklagten Priester U. fällt kommenden Freitag.
Die Unabhängige Kommission für Anerkennungsleistungen (UKA) hat im vergangenen Jahr knapp 9,4 Millionen Euro an Betroffene von Missbrauch in der katholischen Kirche ausgezahlt.
Der Speyerer Bischof Karl-Heinz Wiesemann hat eigene Fehler in Sachen Missbrauchsaufklärung zugegeben.
Der Jesuit Klaus Mertes sieht weiter gravierende Defizite bei der Missbrauchsaufarbeitung in der katholischen Kirche.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat Forderungen des scheidenden Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, nach mehr staatlichem Engagement für Missbrauchsopfer begrüßt.
Eine Arbeitsgruppe der französischen Nationalversammlung hat mögliche gesetzliche Konsequenzen aus dem unabhängigen Bericht zu Missbrauch in der katholischen Kirche beraten.
Mittlerweile 118 Fälle von sexuellem Missbrauch wirft die Staatsanwaltschaft Köln einem ehemaligen katholischen Pfarrer vor.
Wenn es um Missbrauch in der katholischen Kirche geht, fällt oft das Wort vom Systemversagen. Taten durch Priester weisen demnach über den Einzelfall hinaus. Was…
Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, hat eine stärkere Verantwortungsübernahme des Staates bei der Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs gefordert.
Betroffene von Missbrauch in der katholischen Kirche Italiens haben eine gemeinsame Koordinierungsstelle eingerichtet.
Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, ist offen für die Einrichtung einer staatlichen Kommission zur Missbrauchsaufarbeitung in Kirchen.
Das von der Kanzlei Gercke Wollschläger erstellte Gutachten über sexuellen Missbrauch im Erzbistum Köln ist offenbar laut eines Berichts in einem politisch brisanten Detail fehlerhaft.
Der Präsident der unabhängigen Untersuchungskommission zu Missbrauch in der Kirche in Frankreich (Ciase), Jean-Marc Sauve, hat Kritik an den Befunden und Methoden der Kommission zurückgewiesen.
Der Sprecher des Betroffenenbeirats der Deutschen Bischofskonferenz, Johannes Norpoth, kritisiert die neue Erklärung des früheren Papstes Benedikt XVI. zum Umgang mit Missbrauch.
Eine Allianz aus Kirchenvertretern und Strafverfolgungsbehörden will gegen moderne Sklaverei und Menschenhandel in Europa vorgehen.