Grundstein für Hängebrücke zur Jerusalemer Altstadt gelegt
Eine Hängebrücke für Fußgänger soll künftig das Ostjerusalemer Stadtviertel Abu Tor mit dem Zionsberg und der Jerusalemer Altstadt verbinden.
Eine Hängebrücke für Fußgänger soll künftig das Ostjerusalemer Stadtviertel Abu Tor mit dem Zionsberg und der Jerusalemer Altstadt verbinden.
Einer der Messdiener, die dem Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kürzlich in einem Gottesdienst den Rücken zukehrten, hat die Protestaktion gegen den Erzbischof verteidigt.
Hans Küngs früheres Tübinger Wohnhaus soll ein Standort der Stiftung Weltethos und zugleich ein „dauerhafter und würdiger Erinnerungsort“ an den weltbekannten Schweizer Theologen werden.
Der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz, Erzbischof Franz Lackner, befindet sich seit Freitag im Krankenhaus.
Die für Oktober angekündigte Missbrauchsstudie zur Rolle des früheren Trierer Bischofs Bernhard Stein (1904-1993) verzögert sich.
„Viele Menschen leiden, weil sie nicht wissen, was sie von ihrem Leben wollen. Sie sind nie in Kontakt gekommen mit ihrer tiefsten Sehnsucht“ sagte das Kirchenoberhaupt am Mittwoch bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz.
Der Bundespräses des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), Stefan Ottersbach, sieht Defizite beim kirchlichen Reformdialog Synodaler Weg.
Sollten Städte aus Energiespargründen auf Weihnachtsbeleuchtung verzichten? Bei dieser Frage sind die Deutschen offenbar gespalten.
Mit einem feierlichen Gottesdienst am Dienstag im Petersdom hat Papst Franziskus an das Zweite Vatikanische Konzil vor 60 Jahren erinnert.
Der katholische Militärbischof Franz-Josef Overbeck hat mit Blick auf den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine dazu aufgerufen, „entschlossen für die Stärke des Rechts“ einzutreten.
Die Bundesanwaltschaft hat einen Schüler aus Essen wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat angeklagt.
Unter dem Motto „Der Schrei nach Frieden“ lädt die katholische Gemeinschaft Sant’Egidio Ende Oktober zu ihrem jährlichen interreligiösen Friedenstreffen nach Rom.
Das vor 60 Jahren eröffnete Zweite Vatikanische Konzil hat aus Sicht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, großen Einfluss auf den Reformdialog der Kirche in Deutschland.
Der zurückgetretene Bischof des Schweizer Bistums Lugano, Valerio Lazzeri, hat seinen Rückzug aus dem Amt mit emotionalen Worten erklärt.
Pläne der beiden großen Kirchen, einen gemeinsamen christlichen Religionsunterricht in Niedersachsen einzuführen, stoßen auf positives Echo.
Der katholische Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode hat dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil (SPD) zu seinem Sieg bei der Landtagswahl gratuliert.
60 Jahre nach Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils hat das Synodensekretariat die Weltsynode als dessen Fortsetzung eingeordnet.
Vatikanstadt – 60 Jahre nach Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) hat das Synodensekretariat im Vatikan die von Papst Franziskus einberufene Weltsynode (2021-2023) als Fortsetzung des großen Reformkonzils eingeordnet. In einer am Montag veröffentlichten Erklärung des Generalsekretariats der Synode heißt es, Ziel der Synode sei es, den „Stil des Zweiten Vatikanums“ fortzusetzen und im Volk Gottes die lebendige Umsetzung seiner Lehren zu fördern.
Der Mainzer Bischof Kohlgraf hat Pastoralreferentin Christine Schardt und Pfarrer Mathias Berger mit der queersensiblen Pastoral beauftragt.
Die katholische Kirche in Chile hat Missbrauchsbetroffene um Vergebung gebeten und sich verpflichtet „diesen Schmerz zu beenden.“
Die Mitgründerin der russischen Menschenrechtsorganisation Memorial, Irina Scherbakowa, sieht durch den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine den Weltfrieden bedroht.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier sieht im diakonischen Dienst die Existenzberechtigung der Kirche.
Der Theologe und Religionssoziologe Paul Zulehner hat die katholische Kirche ermahnt, ihre Aufgabe als Botschafterin der Zuversicht wahrzunehmen.
Das vatikanisch-russische Treffen am Rande der UN-Generalversammlung in New York hat auf Wunsch von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin stattgefunden.
Papst Franziskus hat den Essener Bischof Franz-Josef Overbeck in Audienz empfangen. Inhaltliche Details des Treffens am Samstag gab der Vatikan nicht bekannt.
Auch soziale Einrichtungen sollen vom sogenannten Abwehrschirm des Bundes gegen stark ansteigende Energiepreise profitieren.
Vor dem Hintergrund der Proteste im Iran hat der Münsteraner Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide ein neues Verständnis des Islams und des islamischen Gottesbildes gefordert.
Die Mitgründerin der russischen Menschenrechtsorganisation Memorial, Irina Scherbakowa, hat sich im Namen ihrer Organisation für den Friedensnobelpreis bedankt.
Der Kölner Schriftsteller und Orientalist Navid Kermani sieht ein zunehmendes Verschwinden von Religion in der Gesellschaft.
Das Amtsgericht Köln warnt vor Online-Kirchenaustritten, die auf diversen Internetportalen angeboten würden.
Am Freitag hat Papst Franziskus 16 neue Mitglieder für zehn Vatikanbehörden ernannt, die alle Ende August zu Kardinälen erhoben worden waren.
Paul Hinder sieht im anstehenden Besuch von Papst Franziskus das deutliche Bemühen, den Dialog mit der muslimischen Welt zu stärken und den Weg der Begegnung weiterzugehen.
Den Friedensnobelpreis 2022 erhält der belarussische Menschenrechtsaktivist Ales Bjaljazki (60). Ebenfalls ausgezeichnet werden die Menschenrechtsorganisation Memorial (Russland) sowie das Center for Civil Liberties (Ukraine).
Der Leiter des Opus Dei („Werk Gottes“), der spanische Priester und Jurist Fernando Ocariz Brana, ruft seine Organisation zu einer außerordentlichen Generalversammlung zusammen.
Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa mahnt, bei der Gaspreisbremse die Bedürfnisse einkommensschwacher Haushalte stärker zu berücksichtigen.
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann braucht in seinem Beruf mitunter mal einen „dicken Buckel“, wie er in einem Poccast erzählte.
Eichstätt – Im Skandal um unbesicherte Darlehen aus Eichstätter Bistumsvermögen ist in den USA offenbar eine außergerichtliche Einigung denkbar.
Der neue Missbrauchsbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dieser, begrüßt das Schuldbekenntnis von Robert Zollitsch, Betroffene zeigen sich skeptisch.
Das Erzbistum begrüßte die Erklärung des früheren Bischofskonferenz-Vorsitzende und Freiburger Erzbischofs Robert Zollitsch
Trotz zahlreicher Kirchenaustritte verzeichnet auch das Erzbistum Köln für das Wirtschaftsjahr 2021 einen kräftigen Jahresüberschuss von 84,7 Millionen Euro.
Am Donnerstag veröffentlichte der Vatikan das Programm für die Reise, die Papst Franziskus vom 3. bis 6. November nach Bahrain führt.
Der frühere Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch hat Fehler und persönliche Schuld bei der Aufarbeitung von Missbrauch eingeräumt.
Die evangelikale „Assembleia de Deus de Sao Paulo“ in Brasilien droht Medienberichten zufolge damit, Mitglieder bei einer Zustimmung zu einer „linken Agenda“ im aktuellen Wahlkampf zur Rechenschaft zu ziehen.
Nach der Beschädigung eines Fensters der Synagoge in Hannover am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur ermittelt der Staatsschutz.
Der Augsburger Historiker Dietmar Süß kritisiert er den Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch für seinen NS-Vergleich in einem Zeitungsinterview
Der Pfarrgemeinderate der Pfarrei St. Augustinus hat nach einer längeren Beratungsphase die Umstufung der Kirche St. Josef beschlossen.
Nach dem Rücktritt von Erzbischof Hans-Josef Becker leitet Domkapitular Michael Bredeck übergangsweise das Erzbistum Paderborn.
Würzburg – Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer sieht die Einrichtung neuer Gremien für die katholische Kirche in Deutschland kritisch.
Martina Köppen ist mit sofortiger Wirkung als Geschäftsführerin der „Stiftung zur Förderung von Bildung, Wissenschaft und Forschung im Erzbistum Köln“ abberufen worden.
Köln – Die Schmerzensgeldklage eines Missbrauchsbetroffenen gegen das Erzbistum Köln wird später als geplant vor dem Landgericht Köln verhandelt. Der Termin ist vom 15. November auf den 6. Dezember verschoben, wie das Gericht der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Mittwoch mitteilte. Einen Grund für die Änderung nannte es nicht.
Nach dem Eklat um seinen Nazi-Vergleich mit Blick auf dem Synodalen Weg bleibt Kurienkardinal Kurt Koch bei seiner Sichtweise. Dies ist das Ergebnis eines vertraulichen Gesprächs mit em Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing.
Der Aachener Bischof Helmut Dieser verlangt von seinem strafrechtlich verurteilten Weihbischof Johannes Bündgens (66), Papst Franziskus seinen Rücktritt anzubieten.
Aus Sicht des anglikanischen Priesters und Domkapitulars im englischen Leicester, Johannes Arens, sollte der Papst sein Amt als „Vorsitzender der Weltbischofskonferenz“ verstehen.
Der Schweizer Theologe Daniel Bogner hat den Äußerungen von Kurienkardinal Kurt Koch zum Synodalen Weg in Deutschland widersprochen.
Aus Sicht der Erfurter Theologin Julia Knop stocken innerhalb der katholischen Kirche Schritte hin zu Veränderungen.
Nach seinem NS-Zeit-Vergleich wird Kurienkardinal Kurt Koch auch von den Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Deutschland kritisiert.
Christian Kosmider ist neuer Geschäftsführer beim Projekt LebensWert in Duisburg-Neumühl. Gemeinsam mit Gründer Pater Tobias Breer möchte er die Sozialberatung, das Sozialcafé und Angebote für Kinder weiter ausbauen.
Der katholische Aachener Weihbischof Johannes Bündgens (66) ist wegen Untreue in drei Fällen rechtskräftig verurteilt.
Der Münsteraner Bischof Felix Genn hat die Katholisch Integrierte Gemeinde (KIG) in seinem Bistum abgeschafft.
Die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel erhält den diesjährigen Nansen-Flüchtlingspreis des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR).
Beim Eröffnungsgottesdienst der Ministranten-Wallfahrt des Erzbistums Köln in der Kirche St.Paul vor den Mauern in Rom ist es offenbar zum Affront und offenen Protest gegen den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki gekommen. Dies berichtete der WDR.
Der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (kkvd) hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) aufgefordert, einen Pflegegipfel einzuberufen.
In Chile haben die Ermittlungsbehörden laut einem Bericht der Tageszeitung La Tercera am Montag (Ortszeit) den Sitz der Jesuiten-Ordensgemeinschaft durchsucht.
Israelische Archäologen haben im Naturreservat Banias einen antiken Goldschatz gefunden. Die 44 Münzen stammen aus der Zeit der muslimischen Eroberung im 7. Jahrhundert.
Mit einem ökumenischen Gottesdienst im Erfurter Dom sind die zentralen Feierlichkeiten am Tag der Deutschen Einheit begangen worden.
Nach Meinungsverschiedenheiten zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine liegen die Beziehungen der russisch-orthodoxen Kirche zum Vatikan laut dem Moskauer Patriarchat nahezu auf Eis.
Die Altkatholiken in Deutschland denken über einen neuen Namen für ihre Kirche nach.
An der Kölner Zentralmoschee könnte die Türkisch Islamische Union Ditib womöglich ab 14. Oktober den Muezzin per Lautsprecher zum Gebet rufen lassen.
Mit einem eindringlichen Appell hat Papst Franziskus zu einem Ende des Ukrainekriegs aufgerufen.
Der Petersdom soll nach dem Willen seines leitenden Priesters wieder verstärkt zu einem sakralen Ort werden.
„Rigorose Verdunkelungen“ hält der Erfinder des Lichtfestivals Luminale, Helmut Bien, für bedenklich.
Zu Beginn des neuen jüdischen Jahres hat der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, die Vorgänge um die Documenta als das erschütterndste Ereignis des vergangenen Jahres bezeichnet.
Die islamisch-fundamentalistische Salafismus-Bewegung ist mancherorts offenbar wieder auf dem Vormarsch.
Der Judaist Peter Schäfer sieht in der aktuellen Inszenierung der Passionsspiele in Oberammergau einen „jüdisch-christlichen Einheitsbrei“.
Im vatikanischen Finanz-Strafprozess hat der Generalrechnungsprüfer Alessandro Cassinis Righini den früheren Umgang mit Investitionen im Staatssekretariat kritisiert.
Der Leiter der Forschungsstelle für kirchliches Arbeitsrecht an der Uni Tübingen, Hermann Reichold, hofft, dass sich die „Bedenkenträger“ unter den katholischen Bischöfen überwinden und den Entwurf für ein neues Arbeitsrecht verabschieden.
Der nach einem Nazi-Vergleich in die Kritik geratene Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch hat alle seine für das Wochenende in Deutschland geplanten Termine abgesagt
Papst Franziskus hat das altersbedingte Rücktrittsgesuch des Paderborner Erzbischofs Hans-Josef Becker (74) angenommen. Paderborn/Vatikanstadt – Papst Franziskus hat das altersbedingte Rücktrittsgesuch des Paderborner Erzbischofs Hans-Josef Becker…
Der Skandal um unbesicherte Darlehen aus Eichstätter Bistumsvermögen beschäftigt auch die Justiz in den USA.
Papst Franziskus hat sich über die laufende Arbeit zur Weltsynode informiert. Dazu empfing er die Kardinäle Mario Grech und Jean-Claude Hollerich.
Bonn – Die katholischen Bischöfe in Deutschland haben die von Russland beanspruchte Annexion ukrainischer Gebiete verurteilt.
Nach einem Medienbericht über Rassismus unter Rettungskräften haben die Malteser Maßnahmen angekündigt.
Schwäbisch Gmünd – Die Stadt Schwäbisch Gmünd hat eine Veranstaltung mit dem Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch aufgrund dessen umstrittener Aussage zur NS-Zeit abgesagt. Koch hätte sich am Samstag bei einem Empfang ins Goldene Buch der Stadt eintragen sollen. „Im Rahmen der Äußerungen des kirchlichen Würdenträgers und die Diskussionen dazu ist eine solche Veranstaltung derzeit aus Sicht der Stadt nicht durchführbar“, erklärte ein Sprecher der Stadt am Freitag auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Die Debatte um die Koch-Äußerung rage in den sozialpolitischen Raum und sorge für Diskussionen.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, verschärft seine Kritik am Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch. Dieser hatte sich gegen den Vorwurf gewehrt, er habe das Reformprojekt Synodaler Weg zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland mit der Nazi-Ideologie verglichen.
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat den Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch kritisiert.
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) zeigt Unmut über fehlende konkrete Ergebnisse der Herbstvollversammlung der Bischofskonferenz.
Der katholische Aachener Weihbischof Johannes Bündgens (66) soll ab nächster Woche wegen des Vorwurfs der Veruntreuung vor Gericht stehen.
Bei den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in Brasilien steht nach Einschätzung des Hauptgeschäftsführers des Bischöflichen Hilfswerks Misereor, Pirmin Spiegel, viel auf dem Spiel.
Mit Blick auf den katholischen Reformprozess Synodaler Weg in Deutschland rät der Bischof von Antwerpen, Johan Bonny, seinen Mitbrüdern, bei den Gläubigen zu bleiben.
Im Nachgang zur Veröffentlichung eines Zwischenberichts über sexuellen Missbrauch im Bistum Osnabrück hat die Diözese in einem darin beschriebenen Fall Maßnahmen ergriffen.
Das Seligsprechungsverfahren für den aus dem Bistum Trier stammenden estnischen Erzbischof Eduard Profittlich (1890-1942) kommt offenbar voran.
In der Debatte um einen mutmaßlichen Nazi-Vergleich fühlt sich der Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch missverstanden.
Nach den Worten des Passauer Bischofs Stefan Oster hat sich die Lehre der Kirche im Laufe der Zeit immer weiterentwickelt.
Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat empört auf einen NS-Vergleich des Schweizer Kurienkardinals Kurt Koch reagiert und eine sofortige Entschuldigung gefordert.
Der Bochumer Theologe Thomas Söding übt scharfe Kritik an jüngsten Äußerungen des Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch, der Parallelen zwischen aktuellen kirchlichen Diskussionen und solchen aus der NS-Zeit gezogen hat.
Viele Menschen innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche wünschen sich Veränderungen. Doch die Bischöfe haben einen Treueid auf die Tradition der Kirche abgelegt. Bei ihrem Treffen in Fulda wurde klar: Das muss kein Widerspruch sein.
Der Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch sieht Parallelen zwischen aktuellen kirchlichen Diskussionen und solchen aus der NS-Zeit.
Der Münchner Erzbischof Reinhard Marx hat dazu aufgerufen, vorsichtiger von Gott zu reden.