Woelki: Über Segnung homosexueller Paare muss Rom entscheiden
Über eine Segnung homosexueller Paare muss nach Ansicht des Kölner Erzbischofs Rainer Maria Woelki der Vatikan entscheiden.
Über eine Segnung homosexueller Paare muss nach Ansicht des Kölner Erzbischofs Rainer Maria Woelki der Vatikan entscheiden.
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller hat nach Abschluss des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg ein kritisches Fazit gezogen.
Die Caritas in Nordrhein-Westfalen ist besorgt über wachsenden Antisemitismus in den vergangenen Jahren.
Nach dem Ende des „Synodalen Wegs“ hat die Erfurter Theologin Julia Knop die Ergebnisse des dreijährigen Reformprozesses der katholischen Kirche in Deutschland scharf kritisiert.
Der Synodale Weg will die Rolle von Frauen in katholischen Gottesdiensten stärken. Frankfurt – Der Synodale Weg will die Rolle von Frauen in katholischen Gottesdiensten stärken….
Das Kölner Landgericht verkündet am Mittwoch seine Entscheidung in dem Verfahren zwischen dem Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki und dem Axel-Springer-Verlag.
Der vom Landgericht Saarbrücken wegen sexueller Nötigung verurteilte Priester aus dem Bistum Trier legt Revision gegen das Urteil ein.
Schauspielerin Cordula Stratmann bedauert die aktuelle Entwicklung in der Debatten-Kultur.
Vor dem letzten Treffen der Reforminitiative Synodaler Weg ist zu befürchten, dass da zwei Züge aufeinander zurasen.
Trotz Gegenwinds aus Rom scheinen die katholischen Bischöfe in Deutschland weiterhin mehrheitlich für Reformen einzutreten.
Die meisten katholischen Bischöfe in Deutschland wollen das Kirchenvolk stärker an Entscheidungen beteiligen und auch den Vatikan vom Reformkurs überzeugen.
Die Reformdebatte der katholischen Kirche in Deutschland löst laut Bischof Gerhard Feige im Vatikan starke Ängste aus.
Die katholische Kirche muss sich nach Überzeugung des Kölner Kardinals Maria Woelki erneuern.
Viele Katholiken treten aus der Kirche aus. Die Bischöfe wollen das verlorene Vertrauen zurückgewinnen und setzen auf Reformen. Doch damit riskieren sie einen schweren Konflikt mit dem Vatikan – und auch untereinander.
Beim Amigonianer-Orden im Bistum Essen gibt es organisatorische und personelle Veränderungen. Die soziale Arbeit in Gelsenkirchen und Gladbeck soll dies aber nicht negativ beeinflussen.
Bei der Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine braucht es nach den Worten des Trierer Bischofs Stephan Ackermann einen langen Atem.
Die Bischöfe von Regensburg und Eichstätt, Rudolf Voderholzer und Gregor Maria Hanke, haben das Reformprojekt der katholischen Kirche in Deutschland, den Synodalen Weg, kritisiert. Bischöfe Voderholzer und Hanke kritisieren Synodalen Weg
Eine „belastende Gesamtsituation“ stellt der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki in seinem Erzbistum fest.
Das Urteil des Landgerichts Saarbrücken gegen einen Priester aus dem Bistum Trier ist nach Worten Bischof Ackermanns nicht überraschend.
Das Landgericht Saarbrücken hat einen wegen sexueller Nötigung angeklagten Priester zu einem Jahr und acht Monaten Haft auf Bewährung verurteilt.
Jetzt beraten die Bischöfe, wie sie aus der Zwickmühle herauskommen.
Im Prozess gegen einen Priester wegen sexueller Nötigung stehen am Donnerstag vor dem Landgericht Saarbrücken die Schlussvorträge an.
Ob Matjes, Rollmops oder als Salat: Seit langem gehört Hering zu den beliebtesten Speisefischen hierzulande. Das hat seine guten Gründe. Und die Geschichte des Meeresbewohners ist noch lange nicht auserzählt.
Im Düsseldorfer Rosenmontagszug thematisieren die Karnevalisten unter anderem die Situation im Erzbistum Köln.
Die Renovierungsarbeiten an der Jerusalemer Dormitio-Abtei auf dem Zionsberg nahe der Altstadt schreiten weiter voran.
Fehlende finanzielle Mittel bei den Kirchen wirken sich nach Ansicht der bundespolitischen Vertreterin der Evangelischen Kirche in Deutschland unmittelbar auf die gesamte Gesellschaft aus.
Der höchste katholische Laienvertreter im Erzbistum München und Freising, Armin Schalk, hat den innerkirchlichen Umgang mit strittigen Reformfragen kritisiert.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier sieht die kritische Rom-Anfrage von fünf deutschen Bischöfen nicht als Projekt von Außenseitern.
Im Falle eines vom Dienst suspendierten Priesters des Bistums Münster aus Recklinghausen gibt es einen neuen Sachstand.
Im Missbrauchsprozess vor dem Saarbrücker Landgericht ging es am Mittwoch um die Sicht zweier prominenter Kirchenvertreter.
Nach dem Brand in einer katholischen Kirche in Wissen hofft der leitende Pfarrer auf Antworten zum Motiv des Tatverdächtigen.
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann hat vor dem Landgericht Saarbrücken im Fall eines wegen sexueller Nötigung angeklagten Priesters ausgesagt,
Wie steht es um die Digitalisierung im Raum der Kirchen in Deutschland?
Seit 20 Jahren fördert die Weltkulturorganisation Unesco den Erhalt von Alltagskulturen und -traditionen.
Der Trierer katholische Bischof Stephan Ackermann sagt am Mittwoch im Prozess gegen einen Priester aus dem Bistum vor dem Landgericht Saarbrücken aus.
Die katholischen Bistümer im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen zeigen sich offen für einen Antrag der SPD-Landtagsfraktion.
Die katholische Kirche in Deutschland bezieht laut dem alt-katholischen Bischof Matthias Ring die Erfahrungen seiner Kirche zu wenig mit ein.
Vor dem Landgericht Saarbrücken hat am Montag ein Strafprozess gegen einen Priester aus dem Bistum Trier begonnen. Ihm wird sexuelle Nötigung vorgeworfen.
Vor dem Landgericht Saarbrücken hat am Montag ein Strafprozess gegen einen Priester aus dem Bistum Trier begonnen.
Als wichtigen Schritt auf dem Weg zur Weltsynode hat der Präsident des Rats der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) die sechstägigen Beratungen von Kirchenvertretern aus allen Teilen Europas in Prag bewertet.
Der Brand in einer katholischen Kirche in Wissen im Landkreis Altenkirchen in Rheinland-Pfalz ist offenbar absichtlich gelegt worden
Das Zentralkomitee der Deutschen Katholiken (ZdK) fordert eine weitere Einbeziehung von Laien auf den kommenden Etappen der Weltsynode.
Vor dem Hintergrund steigender Mietpreise hat die Diakonie mehr Aufmerksamkeit für obdachlose Menschen angemahnt.
Auf Initiative von Papst Franziskus wollen sich auch die deutschen Bischöfe verstärkt gegen Menschenhandel engagieren. Eine Tagung dazu in Berlin brachte viele Defizite zum Vorschein.
Der Hammer Pfarrer und Buchautor Bernd Mönkebüscher wünscht sich mehr Klarheit über das Zölibatsgebot für katholische Priester.
Die Generaloberin der Oberzeller Franziskanerinnen, Schwester Katharina Ganz, weist den Vorwurf zurück, der Reformprozess der katholischen Kirche in Deutschland sei ein Sonderweg.
Der 10. Februar ist der Tag der Kinderhospizarbeit. Der Malteser Hilfsdienst gibt Informationen zu Unterstützungsangeboten heraus.
Der Missbrauchsbetroffene, der das Erzbistum Köln auf Schmerzensgeld verklagt hat, bekommt von unerwarteter Seite Gegenwind.
Stephan Rixen fordert einen Rechtsrahmen für die Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch in allen gesellschaftlichen Bereichen.
Vertreterinnen und Vertreter der 29 katholischen Räte in Deutschland unterstützen mit überwältigender Mehrheit die Einrichtung eines Synodalen Rates.
Sozialforscher haben Missbrauchsfälle im Bistum Essen aufgearbeitet. Ihnen geht es um die Strukturen, die Taten begünstigten.
Die sozialwissenschaftliche Aufarbeitungsstudie zu sexuellem Missbrauch im Bistum Essen wird auch einen relativ aktuellen Fall aufgreifen.
Nach dem schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien hat die türkische Regierung die internationale Gemeinschaft um Hilfe gebeten.
Immer mehr Deutsche halten gendergerechte Sprache laut einer Umfrage von infratest dimap im Auftrag des WDR nicht für wichtig.
Die UKA hat in den vergangenen zwei Jahren 1.839 Anträge von Missbrauchsopfern im Bereich der katholischen Kirche bearbeitet.
Der Würzburger Bischof Franz Jung hat sich hinter den Reformprozess des Synodalen Wegs in Deutschland gestellt.
Reformeifer hat in der katholischen Kirche in Deutschland dem Kirchenhistoriker Klaus Unterburger zufolge Tradition.
Irlands Nationalheilige Brigida/Birgitta bezog ihre Kraft aus der keltischen Mythologie; und überzeugte auch in der Eifel.
Die Missbrauchsstudie für das Bistum Essen wird erneut zwei besonders schlagzeilenträchtige Fälle aufgreifen.
Der Speyrer Bischof Karl-Heinz Wiesemann unterstützt die Kritik des Bischofskonferenz-Vorsitzenden Georg Bätzing an Papst Franziskus.
In der aktuell hohen Zahl der Kirchenaustritte drückt sich laut dem Münsteraner Religionssoziologen Detlef Pollack ein schon seit Jahrzehnten anhaltender Säkularisierungstrend aus.
Der Jurist Stephan Rixen ist neues Mitglied der bundesweiten Kommission zur Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch.
Die katholische Friedensbewegung Pax Christi hat zu Verhandlungen im Ukraine-Krieg aufgerufen, um das Töten zu beenden.
Im krisengeschüttelten Venezuela ist die Kirche aus Sicht des Hauptgeschäftsführers des katholischen Lateinamerika-Hilfswerks Adveniat, Martin Maier, die „einzige breite Opposition“.
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) will Brasilien nach dem jüngsten Regierungswechsel wieder stärker unterstützen.
In einem ungewöhnlichen Schritt kontert Bischof Bätzing die Kritik von Papst Franziskus am deutschen Reformprojekt Synodaler Weg.
Die Initiative Maria 2.0 demonstriert am Samstag vor dem Arbeits- und Wohnhaus des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki.
Papst Benedikt XVI. hat offenbar im Februar 2013 seinen Rücktritt erklärt, weil er in seiner gesamten Amtszeit unter Schlaflosigkeit litt.
Vergangenes Jahr sind rund 44 Prozent mehr Menschen in NRW aus der Kirche ausgetreten als 2021. Im krisengeschüttelten katholischen Erzbistum Köln fühlt sich die evangelische Kirche in Mithaftung genommen.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat im presserechtlichen Streit mit der Bild-Zeitung erneut einen Erfolg erzielt.
In dem Zivilverfahren vor dem Landgericht Traunstein beruft sich das Erzbistum München und Freising nicht auf Verjährung.
Der Vatikan sagt Nein, die Mehrheit der Bischöfe und Laien will trotzdem weitermachen.
Die Menschen in Deutschland haben nach einer Umfrage immer weniger Vertrauen in Papst, Kirchen und Religionsgemeinschaften.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat das Schreiben aus dem Vatikan zum Reformdialog Synodaler Weg begrüßt.
Wie weiter mit dem Reformprojekt Synodaler Weg? Aus Rom kommt ein neues Stoppsignal – und zwar angeregt von fünf deutschen Bischöfen: Ein klares Nein zum „Synodalen Rat“. Bischof Bätzing will dennoch nicht klein beigeben.
Der Vatikan hat auf ein Scheiben der Bischöfe von Augsburg, Eichstätt, Köln, Passau und Regensburg reagiert. Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz hat sich am Montag mit diesem Schrieben beschäftigt.
Ein Missbrauchsbetroffener bleibt bei seiner Forderung von 725.000 Euro Schmerzensgeld gegen das Erzbistum Köln.
Der Religionssoziologe Detlef Pollack rechnet nicht damit, dass die Menschen wieder in die Gottesdienste zurückkehren werden.
Deutschland droht aus Sicht des Bundes Katholischer Unternehmer (BKU) als Wirtschaftsstandort weiter an Attraktivität zu verlieren.
Ein halbes Jahr vor Beginn haben sich rund 400.000 Jugendliche für die Teilnahme am Weltjugendtag 2023 in Lissabon registriert.
Die Zahl der Kirchenaustritte bei etlichen Amtsgerichten in Nordrhein-Westfalen hat 2022 neue Höchstwerte erreicht.
Mit der Vertragsunterzeichnung in Essen ist die Kolping Bildung Deutschland gGmbH neue Eigentümerin von TÜV NORD Bildung.
Die deutsche Politik ist nach Worten des international tätigen Kinderschutz-Experten Hans Zollner zu zurückhaltend gegenüber den Kirchen.
Die umstrittene Beförderung eines Pfarrers im Erzbistum Köln durch Kardinal Rainer Maria Woelki hat ein weiteres juristisches Nachspiel.
Der Katholisch-Theologische Fakultätentag kritisiert die Pläne des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki zur Errichtung der Hochschule für Katholische Theologie (KHKT).
Ein Jahr nach ihrem Start zieht die Initiative #OutInChurch eine positive Zwischenbilanz. Hamburg – Ein Jahr nach ihrem Start zieht die Initiative #OutInChurch eine positive Zwischenbilanz….
„Aber die Weltkirche …“ – Häufig wird das als Argument gegen den deutschen Reformdialog vorgebracht. Woanders gäbe es eben andere Prioritäten. Doch ein Experten-Blick ins Ausland zeigt: So stimmt das tatsächlich nicht.
Vorwürfe gegen Kardinal Rainer Maria Woelki, er habe unter Eid falsch ausgesagt, haben sich nach einer Zeugenbefragung nicht erhärtet.
Am Landgericht Köln geht am Mittwoch das Verfahren zwischen der „Bild“-Zeitung und Kardinal Rainer Maria Woelki in eine neue Runde.
Auf eine kircheninterne Anzeige gegen den Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode durch Missbrauchsbetroffene hat der Vatikan bis jetzt nicht reagiert.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat am Montag Sternsinger in der Staatskanzlei in Düsseldorf empfangen.
Der Katholisch-Theologische Fakultätentag kritisiert die Pläne des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki zur Errichtung der Hochschule für Katholische Theologie (KHKT).
In der Debatte um eine schnelle Heiligsprechung von Papst Benedikt XVI. rät der Bonner Kirchenrechtler Norbert Lüdecke der katholischen Kirche zu Vorsicht und Zurückhaltung.
Der katholische Theologe Oliver Wintzek schließt sich Warnungen an, den gestorbenen Papst Benedikt XVI. schnell zum Kirchenlehrer zu erheben oder selig zu sprechen.
Am 10. Januar droht eine erneute Schließung des letzten Grenzübergangs für Hilfsgüter der UN zwischen Syrien und der Türkei.
Von 65.000 Menschen ist die Rede, die sich am ersten Tag der öffentlichen Aufbahrung vom verstorbenen ehemaligen Papst Benedikt XVI. verabschiedeten. Mancherorts sorgt der Brauch jedoch für Irritation.
Der Münsteraner Theologe Michael Seewald, warnt vor einer Legendenbildung um den verstorbenen Benedikt XVI.
Im Erzbischöflichen Generalvikariat Köln ist heute Morgen der neue Amtsleiter Frank Hüppelshäuser offiziell begrüßt worden.
Vor einer voreiligen Bewertung des Umgangs des verstorbenen früheren Papstes Benedikt XVI. mit Missbrauchsfällen warnt der Kirchenrechtler Thomas Schüller.
Mit Trauergeläut an allen Kirchen hat die katholische Kirche in Deutschland den verstorbenen Papst Benedikt XVI. geehrt. Ein zentrales Requiem wird es allerdings nicht geben.