Bätzing: Zentrale Trauerfeier für Benedikt XVI. nicht geplant
Nach Aussagen des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, ist eine zentrale Trauerfeier für Benedikt XVI. in Deutschland nicht geplant.
Nach Aussagen des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, ist eine zentrale Trauerfeier für Benedikt XVI. in Deutschland nicht geplant.
Vertreter aus Politik und Kirche in Nordrhein-Westfalen haben den gestorbenen ehemaligen Papst Benedikt XVI. gewürdigt.
Benedikt XVI. starb am Samstagmorgen im Alter von 95 Jahren in seiner Wohnung im Vatikan. Deutsche Bischöfe und Politiker würdigen in ersten Reaktionen den Verstorbenen
Der ehemalige Papst Benedikt XVI. ist tot. Er starb am Samstag im Alter von 95 Jahren in seiner Wohnung im Vatikan, wie der Vatikan mitteilte.
Carolina de Magalhães leitet in Guatemala die Kleinkindpastoral und in einer Diözese die Gesundheitspastoral. Auf Einladung von Adveniat war sie zu Gast im Ruhrbistum.
Kulturstaatsministerin Roth hat die verstorbene Philomena Franz als „sehr wichtige, unermüdliche Kämpferin für das Gedenken“ gewürdigt.
La-Ola-Welle, Konfetti-Kanone und rund 650 Sternsinger. Die Eröffnung der bundesweiten Aktion Dreikönigssingen in Frankfurt wird bunt.
Der in eine Vertrauenskrise geratene Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki trifft Entscheidungen nach eigenen Worten heute vorsichtiger als früher.
Die Theologin und Publizistin Ida Raming (90) will weiter für die vollständige Gleichberechtigung von Männern und Frauen in der katholischen Kirche kämpfen.
In Zusammenhang mit der Aufarbeitung von Missbrauch in seinem Erzbistum hat der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki nach eigenen Worten ein „Chaos“ vorgefunden.
Die bundesweite Aktion Dreikönigssingen 2023 wird am 30. Dezember mit der Aussendungsfeier auf dem Römerberg in Frankfurt am Main eröffnet.
Am Zweiten Weihnachtstag hat die Kirche an verfolgte Christinnen und Christen weltweit erinnert und zu Solidarität aufgerufen.
Mit festlichen Gottesdiensten haben Christen in Deutschland am Sonntag den Höhepunkt des Weihnachtsfests begangen.
In ihren Weihnachtspredigten haben die leitenden Geistlichen der Kirchen in Nordrhein-Westfalen vor allem den Ukraine-Krieg und seine Folgen zum Thema gemacht.
Was essen wir zu Weihnachten? Nicht nur in Europa eine Klassiker-Frage. Bei aller Exotik hat die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) auf ihrem Rundgang allerdings festgestellt: Auch Brauchtum kann ein Migrant sein.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) zeigt sich angesichts der angespannten Situation im Erzbistum Köln besorgt.
Aus Sicht des evangelischen württembergischen Landesbischofs Ernst-Wilhelm Gohl hat die Vertrauenskrise im Erzbistum Köln auch Auswirkungen auf seine Kirche.
Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode, will trotz Kritik aus dem Vatikan am Reformprozess der Katholischen Kirche in Deutschland festhalten.
Die angekündigte Schließung von Kaufhäusern der Warenhauskette Galeria Karstadt führt bei Arbeitnehmerverbänden zu heftiger Kritik.
Ab Januar gilt in allen fünf katholischen Bistümern in Nordrhein-Westfalen das neue kirchliche Arbeitsrecht.
Der wegen Untreue verurteilte Aachener Weihbischof Johannes Bündgens (66) erhält kein Erbe aus dem Nachlass einer dementen Bekannten.
Beim Schenken darf es nach Ansicht des Kölner Sozialpfarrers Franz Meurer nicht um Gegenleistungen gehen oder zu Abhängigkeiten kommen.
Angst vor Einsamkeit und wirtschaftlichen Engpässen belastet laut einer Umfrage viele Menschen vor den Weihnachtstagen.
Die nordrhein-westfälische Landesregierung und die Kirchen haben eine positive Bilanz des gemeinsamen Religionsunterrichtes von katholischen und evangelischen Schülern gezogen.
Kardinal Rainer Maria Woelki hat laut einem Zeitungsbericht eine neue und damit dritte eidesstattliche Versicherung abgegeben.
Das presserechtliche Verfahren zwischen der „Bild“-Zeitung und dem Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki wird am 11. Januar fortgesetzt.
Für den Erhalt von Kirchen und ihrem Inventar ist nach Worten des Architekten Matthias Braun nicht allein die Raumtemperatur entscheidend. Wichtig sei, die relative Luftfeuchtigkeit verstärkt im Blick zu behalten, sagte er im
Eine Aufarbeitungskommission zu sexuellem Missbrauch im Bistum Aachen will neben Kindern und Jugendlichen weitere Betroffenengruppen in den Blick nehmen.
Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, hält ein Weiter-So in der katholischen Kirche in Deutschland für „völlig undenkbar“.
Die katholische Organisation Opus Dei verändert ihre Verwaltungsstruktur in Europa.
Ein erst vom Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki beförderter und später nach Missbrauchsvorwürfen beurlaubter Pfarrer darf wieder als Priester tätig sein.
Auch kirchliche Themen spielen eine Rolle im Jahresrückblick, den der Suchmaschinendienst Google am Mittwoch vorstellte.
Das presserechtliche Verfahren zwischen der Bild-Zeitung und Kardinal Rainer Maria Woelki wird an diesem Mittwoch nicht fortgesetzt.
Im Schmerzensgeld-Prozess eines Missbrauchsbetroffenen gegen das Erzbistum Köln steht ein Vergleich im Raum.
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki hat entschieden, im Fall einer Schadenersatzklage die Einrede der Verjährung nicht zu erheben.
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung hat grundsätzliche Bedenken an der Aufarbeitung in der katholischen Kirche angemeldet.
Kardinal Woelki treibt mit Nachdruck seine Pläne für eine eigene theologische Hochschule voran. Ein Kontrollgremium stellt sich ihm nun entgegen.
Köln – Die Zukunft der von Kardinal Rainer Maria Woelki vorangetriebenen und umstrittenen Kölner Hochschule für Katholische Theologie bleibt ungewiss. Der Kirchensteuer- und Wirtschaftsrat des Erzbistums Köln fasste am Samstag
Hinter den Angriffen auf Synagogen in Nordrhein-Westfalen stehen möglicherweise die iranischen Revolutionsgarden.
Drei Jahre nach dem Start des Synodalen Wegs, des katholischen Reformprozesses in Deutschland, zieht der frühere Präsident des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken, Thomas Sternberg, eine positive Bilanz.
Laut einem Bericht des „Kölner Stadt-Anzeigers“ braucht der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki zum neuen Jahr einen neuen Pressesprecher.
Das katholische Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ will die Missbrauchsvorwürfe gegen seinen ehemaligen Präsidenten Winfried Pilz untersuchen lassen.
Nach der Schmerzensgeldklage eines Missbrauchsbetroffenen gegen das Erzbistum Köln sieht sich die katholische Kirche offenbar in der Zwickmühle.
Johannes Paul II. schuf vor 25 Jahren ein Provisorium, das schon ein Vierteljahrhundert hält. Und wenn es nach der Vorstellung von Erzbischof Wolfgang Haas geht, dann wird es auch künftig weiterbestehen: das ErZbistum Vaduz.
Missbrauchsbetroffene weisen die aktuelle Kritik aus dem Vatikan am Reformdialog der katholischen Kirche in Deutschland, dem Synodalen Weg, zurück.
Kardinal Rainer Maria Woelki kann seine Hochschulpläne auch gegen den Willen seines Finanzgremiums durchsetzen.
Trotz Kritik aus dem Vatikan müssen nach Ansicht des Essener Bischofs Franz-Josef Overbeck die kirchlichen Positionen zur Sexualmoral und zur Rolle von Frauen weiter diskutiert werden.
Die SPD wirft dem Kölner Kardinal Woelki vor, bei der „Kölner Hochschule für Katholische Theologie“ (KHKT) und deren Finanzierung die Landesregierung getäuscht zu haben.
Josef Schuster bleibt für weitere vier Jahre Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Der von Papst Franziskus entmachtete ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, weist Kritik an Schweizer Kardinal Koch zurück und wirft den deutschen Bischöfen wirft er „deutsche Präpotenz und Arroganz“.
Nach Schüssen auf die Alte Synagoge in Essen ist ein 35 Jahre alter Deutsch-Iraner in den Blick der Ermittler geraten
Die Politik in Nordrhein-Westfalen könnte sich künftig stärker in die Missbrauchsaufarbeitung der Kirche einmischen. Kinder- und Familienminister Josefine Paul (Grüne) zeigte sich am Donnerstag im Landtag in Düsseldorf offen für Teile eines entsprechenden Antrags der SPD-Fraktion
Seit Mittwoch läuft ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Köln gegen Kardinal Woelki – es ist nun das zweite. Im Zentrum steht die Frage: Wusste der Erzbischof von Missbrauchshinweisen gegen zwei Priester?
Wegen der anhaltenden Auseinandersetzungen um Kardinal Woelki sagte der evangelische rheinische Präses Thorsten Latzel die traditionelle ökumenische Adventsvesper mit dem Kölner Erzbischof Woelki kurzfristig ab.
Nach den Aussagen einer Zeugin vor Gericht hat die Staatsanwaltschaft Köln nun auch in einem zweiten Fall Ermittlungen gegen Kardinal Rainer Maria Woelki aufgenommen.
In der Frage, ob die die von Kardinal Woelki forcierte „Kölner Hochschule für Katholische Theologie“ (KHKT) künftig aus Kirchensteuermitteln finanziert werden soll, sieht Kirchenrechtler Thomas Schüller…
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck zieht eine gemischte Bilanz nach dem Besuch der deutschen Bischöfe bei Papst Franziskus.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich erschüttert gezeigt über die Schüsse auf die Tür des Rabbinerhauses in Essen am vergangenen Freitag.
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki kämpft weiterhin um Ausbau und Finanzierung der „Kölner Hochschule für Katholische Theologie“ (KHKT).
Wenn ein -ismus in Form einer Ideologie auftaucht, ist Vorsicht geboten – zum Beispiel beim Rechtspopulismus. Eine Tagung hat sich nun mit dem Phänomen in Verbindung mit Religionsfreiheit beschäftigt.
Rom – Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz hat nach kontroversen Debatten über Kirchenreformen in Rom eine gemischte Bilanz gezogen. In einer Pressekonferenz sagte er am Samstagmorgen, er fahre „mit Erleichterung und mit Sorge nach Hause“.
Nach der Zeugenaussage einer langjährigen Sekretärin gibt es neue Details zum Streit zwischen der Bild-Zeitung und dem Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki.
Das juristische Tauziehen um Vertuschungsvorwürfe gegen den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki geht weiter.
Mit einem Gottesdienst in der römischen Basilika Santa Maria Maggiore haben die deutschen Bischöfe ihren fünftägigen Rombesuch fortgesetzt.
Es gibt viel Gesprächsbedarf in Rom. Der Besuch der katholischen Bischöfe im Vatikan könnte wegweisend sein für die Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland.
Im September noch blieb Kardinal Woelkis oberster Beraterkreis einer Sitzung fern – aus Protest. Eine erneutes Treffen am Wochenende wurde zwar nicht blockiert. Dennoch bekam der Erzbischof viel Unmut zu spüren.
Kurz vor wichtigen Terminen in Köln und Rom spitzt sich die Situation im Erzbistum Köln weiter zu. Nachdem
Mehr als 30 katholische Verbände und Initiativen fordern vor dem traditionellen „Ad limina“-Besuch der deutschen Bischöfe bei Papst Franziskus in der kommenden Woche eine Würdigung des deutschen Reformprozesses „Synodaler Weg“.
Der Umgang mit Tieren muss sich nach Worten der britischen Theologin Clair Linzey verändern.
Düsseldorf – Nach Bekanntwerden der staatsanwaltlichen Ermittlungen gegen Kardinal Rainer Maria Woelki mehren sich die Stimmen, die eine rasche Entscheidung über die Zukunft des Kölner Erzbischofs fordern.
Neue schwere Vorwürfe gegen Kardinal Woelki – und das von einer früheren Mitarbeiterin. Hat er gelogen?
Die Kölner Staatsanwaltschaft prüft, ob sie nun doch gegen Kardinal Rainer Maria Woelki ermittelt. Das bestätigte Oberstaatsanwalt Ulf Willuhn dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Mittwoch online).
Im Streit um die Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) hat der ehemalige Rektor das Vorgehen des Erzbistums kritisiert.
Der Islamexperte Timo Güzelmansur hat den am Sonntag beendeten Besuch von Papst Franziskus in Bahrain als starken Impuls für den Dialog zwischen Christen und Muslimen…
Der Leiter des Katholischen Büros NRW, Antonius Hamers, hat die Abnahme des Kreuzes im Friedenssaal von Münster für das Treffen der G7-Außenminister als „geschichts-, kultur- und traditionsvergessen“ kritisiert
Die Kölner Staatsanwaltschaft verteidigt ihre Entscheidung, nicht gegen Kardinal Rainer Maria Woelki wegen Falschaussage zu ermitteln.
Der Bischof der armenisch-apostolischen Kirche in Deutschland, Serovpe Isakhanyan, kritisiert die Haltung der Bundesregierung und der Kirchen zum Konflikt zwischen Aserbaidschan und Armenien.
Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode plädiert für eine begrenzte Entkriminalisierung des Cannabis-Konsums unter der Bedingung, dass dieser genau reguliert wird.
Mit einem Festakt in Köln und einem Kongress in Berlin geht das Jubiläum 125 Jahre Deutscher Caritasverband zu Ende.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki muss endgültig keine Strafverfolgung wegen Falschaussage fürchten. Auch in einem zweiten bisher noch offenen Fall lehnt die Staatsanwaltschaft Köln Ermittlungen gegen den Erzbischof ab.
Unterstützung für die von Kardinal Rainer Maria Woelki initiierte und in der Kritik stehende Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) gibt es vom emeritierten Kurienkardinal Walter Brandmüller.
Christian Böckmann, Pfarrer der Mülheimer Pfarreien St. Mariä Himmelfahrt und St. Barbara zum Nichtresidierenden Domkapitular an der Essener Kathedralkirche ernannt. Das gäbe das Bistum Essen am Mittwoch bekannt.
Die Präsidentin des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe, Christel Bienstein, sieht Deutschland vor einer ernstzunehmenden Pflegekrise.
Der Erfinder der Stolpersteine, Gunter Demnig, hat unter dem Schweigen seines Vaters über den Zweiten Weltkrieg gelitten.
Michael Dörnemann im Interview über seinen Schritt aus der Verwaltung des Bischöflichen Generalvikariats in die Seelsorgepraxis der Pfarrei St. Gertrud und die Notwendigkeit von Veränderungsprozessen in der katholischen Kirche.
Im kirchlichen Missbrauchsskandal belastet ein Zeitungsbericht den ehemaligen Eichstätter Bischof Alois Brems.
Ein vom Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki beauftragter Missbrauchsgutachter gerät in die Kritik.
Das katholische Osteuropahilfswerk Renovabis warnt wegen der aktuellen russischen Angriffe vor einem schwierigen Winter in der Ukraine.
Eine Neuauflage des TV-Live-Events „Die Passion“ über die Leidensgeschichte Jesu könnte erst wieder im Jahr 2024 zu sehen sein.
Rund acht Monate nach Beginn des Ukraine-Kriegs hilft ein Projekt Gastfamilien von aus der Ukraine Geflüchteten.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx übt Kritik am Vatikan in der Krise um seinen Kölner Amtsbruder Rainer Maria Woelki.
Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, begrüßt, dass am Freitag erstmals aus der Kölner Zentralmoschee der Muezzin ruft.
Die Bevollmächtigte des Generalvikars im Bistum Mainz, Stephanie Rieth, hat noch keine Reaktion aus Rom zu ihrem neuartigen Amt erhalten.
Einer der Messdiener, die dem Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kürzlich in einem Gottesdienst den Rücken zukehrten, hat die Protestaktion gegen den Erzbischof verteidigt.
Der katholische Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode hat dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil (SPD) zu seinem Sieg bei der Landtagswahl gratuliert.
Der Kölner Schriftsteller und Orientalist Navid Kermani sieht ein zunehmendes Verschwinden von Religion in der Gesellschaft.
Das Amtsgericht Köln warnt vor Online-Kirchenaustritten, die auf diversen Internetportalen angeboten würden.
Martina Köppen ist mit sofortiger Wirkung als Geschäftsführerin der „Stiftung zur Förderung von Bildung, Wissenschaft und Forschung im Erzbistum Köln“ abberufen worden.
Beim Eröffnungsgottesdienst der Ministranten-Wallfahrt des Erzbistums Köln in der Kirche St.Paul vor den Mauern in Rom ist es offenbar zum Affront und offenen Protest gegen den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki gekommen. Dies berichtete der WDR.
Der Leiter der Forschungsstelle für kirchliches Arbeitsrecht an der Uni Tübingen, Hermann Reichold, hofft, dass sich die „Bedenkenträger“ unter den katholischen Bischöfen überwinden und den Entwurf für ein neues Arbeitsrecht verabschieden.