Falschmeldung über Tod von Benedikt XVI.
ine Falschmeldung zum vermeintlichen Tod des emeritierten Papstes Benedikt XVI. (95) hat in der Nacht zum Dienstag für Aufregung gesorgt.
ine Falschmeldung zum vermeintlichen Tod des emeritierten Papstes Benedikt XVI. (95) hat in der Nacht zum Dienstag für Aufregung gesorgt.
Ein von Missbrauch Betroffener verklagt mehrere hochrangige Kirchenmänner, darunter auch den früheren Papst Benedikt XVI. München/Berlin – Ein von Missbrauch Betroffener hat gegen mehrere hochrangige…
Der Vatikanexperte Ulrich Nersinger hält das Rücktritts-Dementi von Papst Franziskus für ein gutes Signal. Köln – Der Vatikanexperte Ulrich Nersinger hält das Rücktritts-Dementi von Papst…
Der polnische Kardinal und ehemalige Papstsekretär Stanislaw Dziwisz (82) hat den früheren Papst Benedikt XVI. besucht.
In einem Buch beleuchtet Massimo Franco das komplexe Verhältnis von Papst Franziskus und seinem Vorgänger Benedikt XVI.
Der Psychiater und Psychoanalytiker Werner Huth glaubt nicht, dass der ehemalige Papst Benedikt XVI im Zusammenhang mit dem Münchener Missbrauchsgutachten gelogen hat.
Nach der Veröffentlichung des Münchner Missbrauchsgutachtens war Benedikt XVI. in der Defensive. Er musste Angaben korrigieren und sich gegen Vorwürfe wehren. Mit ungewöhnlichen Medienauftritten gehen…
Vatikanstadt – Papst Franziskus hat dem emeritierten Papst Benedikt XVI. für seine aufrichtigen Worte zum bevorstehenden Tod gedankt.
Der Sprecher des Betroffenenbeirats der Deutschen Bischofskonferenz, Johannes Norpoth, kritisiert die neue Erklärung des früheren Papstes Benedikt XVI. zum Umgang mit Missbrauch.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat sich nach der Erklärung des emeritierten Papstes Benedikt XVI. skeptisch geäußert. Er befürchte, dass diese „den Betroffenen in ihrem Aufarbeitungsprozess wenig weiterhelfen kann“.
Mit Enttäuschung und Ärger haben Laien- und Betroffenenverbände auf das jüngste Schreiben des emeritierten Papstes Benedikt XVI. zu Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche reagiert.
Benedikt XVI. hat wie angekündigt ausführlich und persönlich zum Münchner Missbrauchsgutachten Stellung genommen.
Der Psychiater und Bestsellerautor Manfred Lütz erwartet vom früheren Papst Benedikt XVI. eine „authentische Antwort“ auf die Frage, wie es zur Verwirrung um dessen Aussagen…
Der Tübinger Theologieprofessor Albert Biesinger macht dem emeritierten Papst Benedikt XVI. heftige Vorwürfe. „Wer bei der Beurteilung von sexuellem Missbrauch dem Kirchenrecht Vorrang gibt vor ethischen und pädagogischen Beurteilungen, zerstört den moralischen Kompass“
Der Neue Schülerkreis von Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI. hat seine Verbundenheit mit dem früheren Kirchenoberhaupt bekundet.
Der Limburger Bischof Georg Bätzing hat vom emeritierten Papst Benedikt erneut eine Entschuldigung für sein Verhalten im Missbrauchsskandal der katholischen Kirche gefordert.
Der Vatikandiplomat, Kardinal Fernando Filoni (75), verteidigt Benedikt XVI.
Der Innsbrucker Theologe Roman Siebenrock fordert den emeritierten Papst Benedikt XVI. zu einem vollständigen Rückzug auf.
Massive Veränderungen in der katholischen Kirche fordert der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick.
Die Rolle von Benedikt XVI./Joseph Ratzinger in den Münchner Missbrauchsskandalen sind am Freitag auch international ein Thema gewesen.
Kardinal Gerhard Ludwig Müller (74) sieht den emeritierten Papst Benedikt XVI. rund um das Münchner Missbrauchsguten fälschlicherweise in der Kritik.
Der frühere Papst Benedikt XVI. sollte nach Ansicht des Kinderschutzexperten Hans Zollner angesichts des Münchner Missbrauchsgutachtens eine persönliche Erklärung abgeben.
Als „blanken Unsinn“ hat der emeritierte Wiener Theologe Paul Michael Zulehner die Einschätzung von Joseph Ratzinger bezeichnet, die Entblößung des Geschlechtsteils vor minderjährigen Mädchen sei kein Missbrauch im eigentlichen Sinn.
Nach Ansicht des Jesuiten und Kinderschutz-Experten Hans Zollner werfen die Ergebnisse des Münchner Missbrauchsgutachtens ein anderes Licht auf die Amtszeit von Benedikt XVI. als Papst (2005-2013).
) Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat den emeritierten Papst Benedikt XVI. aufgefordert, sich zu den Ergebnissen des Münchner Gutachtens „zu verhalten“.
Das Urteil ist verheerend: Allen Verantwortlichen der vergangenen 75 Jahre attestiert das Münchner Missbrauchsgutachten Fehler. Vor allem die Passagen über den Ex-Papst werden in die Geschichtsbücher eingehen.
Die Münchner Anwaltskanzlei Westphal Spilker Wastl (WSW) will ihr Gutachten zum Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum München und Freising am 20. Januar veröffentlichen.
Der Münchner Kirchenrechtler Helmuth Pree hat Vorwürfe gegen Benedikt XVI. wegen möglicher Versäumnisse im Umgang mit einem 42 Jahre alten Missbrauchsfall in Zweifel gezogen. Hamburg/München….
Im Missbrauchsskandal der katholischen Kirche sind neue Details über das Handeln des früheren Papstes Benedikt XVI. und des Münchner Kardinals Reinhard Marx ans Licht gekommen.
Benedikt XVI. (94) ist nach Angaben seines Privatsekretärs Georg Gänswein weiter „absolut lebensfroh“.