Kirchen erwarten erhebliche Einnahmeverluste
Die christlichen Kirchen in Deutschland müssen sich wegen des Mitgliederschwundes auf erhebliche Einnahmeverluste einstellen.
Die christlichen Kirchen in Deutschland müssen sich wegen des Mitgliederschwundes auf erhebliche Einnahmeverluste einstellen.
Der FDP-Politiker Benjamin Strasser hat den beiden großen Kirchen in Deutschland geraten, die Verhandlungen um die Ablösung der Staatsleistungen anzugehen.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) fordert mehr Mitbestimmung von Laien in kirchlichen Finanzfragen.
In der Debatte um die Staatsleistungen der Bundesländer an die beiden großen Kirchen schlägt Anne Gidion ein allmähliches Abschmelzen der Zahlungen über einen längeren Zeitraum vor.
Der frühere Chef des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, will mehr Subsidiarität beim Umgang mit der Kirchensteuer.
Berlin – Der Münsteraner Staatsrechtler Bodo Pieroth übt heftige Kritik am Vorgehen des Staates bei den Verhandlungen zur Ablösung von historisch bedingten Staatskirchenleistungen.
Der Jurist Johann Albrecht Haupt hat mehr Transparenz bei den Verhandlungen um die Ablösung der Staatsleistungen an die Kirchen gefordert.
Die Bundesländer lehnen die Pläne der Ampel-Koalition für die Ablösung der Staatsleistungen an die Kirche laut Zeitungsinformationen ab.
Wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten in seiner Gemeinde hat ein katholischer Pfarrer im Hochsauerland auf sein Amt verzichtet.
Fehlende finanzielle Mittel bei den Kirchen wirken sich nach Ansicht der bundespolitischen Vertreterin der Evangelischen Kirche in Deutschland unmittelbar auf die gesamte Gesellschaft aus.
Das Bistum Essen hat 2021 wieder einen finanziellen Überschuss erzielt – nach zwei negativen Jahresabschlüssen in Folge
Das Bistum Regensburg stellt sich aufgrund der sinkenden Kirchensteuereinnahmen auf geringer werdende finanzielle Möglichkeiten ein.
Eichstätt – Das Bistum Eichstätt befindet sich wirtschaftlich weiterhin im Minus. Wie aus am Freitag veröffentlichten Zahlen hervorgeht, wurde das Geschäftsjahr 2021 mit einem Fehlbetrag von 13,7 Millionen Euro abgeschlossen.
Im vatikanischen Finanz-Strafprozess hat der Generalrechnungsprüfer Alessandro Cassinis Righini den früheren Umgang mit Investitionen im Staatssekretariat kritisiert.
Der Skandal um unbesicherte Darlehen aus Eichstätter Bistumsvermögen beschäftigt auch die Justiz in den USA.
Die überwiegende Mehrheit der aus einer Kirche Ausgetretenen will die Institution nicht mehr finanziell unterstützen (87 Prozent).
Die Staatsanwaltschaft München II hat nach fünf Jahren ihre Ermittlungen zum Finanzskandal des Bistums Eichstätt abgeschlossen München/Eichstätt – Die Staatsanwaltschaft München II hat nach fünf…
Die Staatsanwaltschaft München II will einem Bericht zufolge Anklage im Finanzskandal rund um das Bistum Eichstätt erheben.
Vier Jahre nach dem Finanzskandal am Bonner Münster hat sich die Pfarrei wirtschaftlich wieder erholt.
Die Vermögensverwaltung der C&A-Familie Brenninkmeijer hat als externe Anleger unter anderen zwei deutsche Bistümer gewonnen.
Das Bistum Essen hat das Kardinal-Hengsbach-Haus in Essen-Werden an den Immobilien- und Projektentwickler FC Real estate verkauft.
Das Bistum Würzburg stellt mittelfristig Kirchengebäude zur Disposition oder will sie sich mit anderen Konfessionen teilen.
Kirchen werden leerer, Pfarrheime sind oft nicht ausgelastet. Zugleich belastet der Unterhalt der Gebäude die Kirchenkassen
Der Apostolische Administrator des Erzbistums Köln, Weihbischof Rolf Steinhäuser, hat heute den Vermögensrat und das Konsultorenkollegium (Domkapitel) zu einer Sondersitzung einberufen.
Das Erzbistum Paderborn will den Bestand seiner rund 3.000 Immobilien reduzieren und hat dazu eine Strategie entwickelt.
Die Initiative „Wir sind Kirche“ fordert den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki auf, während seiner Auszeit auf sein Bischofsgehalt zu verzichten.
18 katholische Pfarreien im Bistum Essen haben insgesamt 5,8 Millionen Euro an Steuern nachbezahlt.
Das katholische Bistum Hildesheim hat das Corona-Jahr 2020 mit einem Haushaltsüberschuss von 12,4 Millionen Euro abgeschlossen.
Das Erzbistum Bamberg will in den kommenden vier Jahren insgesamt 20 Millionen Euro einsparen.
Das Bistum Mainz hat das von der Corona-Krise geprägte Jahr 2020 nach eigenen Angaben finanziell mit relativ geringen Einbußen überstanden.
Die Fraktionen von FDP, Linken und Grünen sind mit einem Gesetzentwurf zur Ablösung der Staatsleistungen an die Kirchen im Bundestag gescheitert.
Das katholische Bistum Hildesheim plant einem Medienbericht zufolge Einsparungen bei seinen Immobilien.
Das Bistum Würzburg hält trotz vieler Proteste daran fest, vier seiner insgesamt zehn Bildungshäuser aufzugeben.
Die Kirchensteuereinnahmen für das Corona-Jahr 2020 sind laut einer Schätzung um 800 Millionen Euro zurückgegangen.
Erstmals seit Jahren hat der Vatikan am Freitag einen detaillierten Haushaltsplan vorgelegt. Demnach stehen erwarteten Einnahmen von 238 Millionen Ausgaben von 302 Millionen Euro gegenüber.
Das Erzbistum Berlin verzeichnet erneut gestiegenes Vermögen. Laut seinem am Montag veröffentlichten Geschäftsbericht für 2019 betrug es damals 811,7 Millionen Euro, das sind 56,4 Millionen Euro mehr als 2018.
Das Bistum Eichstätt meldet eine Einigung mit seinem geschassten Finanzdirektor.
Der katholische Theologe und Ökonom Bernhard Emunds sieht Defizite in der Finanzverwaltung der deutschen Diözesen. Freiburg/Frankfurt– Der katholische Theologe und Ökonom Bernhard Emunds sieht Defizite in…
Der frühere Vatikanbank-Präsident Angelo Caloia (81) und sein Rechtsberater Gabriele Liuzzo (97) sind von einem Gericht im Vatikan zu jeweils acht Jahren und elf Monaten Freiheitsstrafe wegen Geldwäsche und Unterschlagung verurteilt worden.
Das Erzbistum Köln muss Medien nicht darüber informieren, in welche Anlagen und Firmen es sein Vermögen investiert, wie das Oberverwaltungsgericht in Münster entschied.
Die Corona-Krise zwingt das Bistum Osnabrück zu einem Sparkurs. Für 2021 plant es mit einem Haushalt in Höhe von 182,4 Millionen Euro.
Der Vatikan sollte die Verwendung von Spenden des sogenannten Peterspfennigs nach Ansicht von Kardinal George Pell genauer dokumentieren.
Das Bistum Dresden-Meißen geht auf Sparkurs. Im Haushaltsplan für 2021 liegen die Ausgaben um rund 15 Millionen Euro höher als die Einnahmen, wie das Bistum…
Trotz sinkender Kirchensteuereinnahmen plant das Erzbistum Hamburg 2021 mit einem Haushaltsüberschuss von 3,6 Millionen Euro.
Das Bistum Mainz rechnet für 2021 mit einem Defizit von 38 Millionen Euro.
Drei von zehn katholischen US-Bistümern haben in diesem Jahr ungeprüfte oder gar keine Bilanzen vorgelegt.
Der Vorsitzende des Diözesanrats der Katholiken im Bistum Würzburg, Michael Wolf, hat vor einseitigen Sparmaßnahmen in der fränkischen Diözese gewarnt.
Bistum Aachen hat 2019 einen Jahresüberschuss 97 Millionen Euro erzielt. Dies sichere die Handlungsfähigkeit trotz coronabedingte Einbußen.
Im Bistum Würzburg verschärft sich der Konflikt um die Finanzen.
In der Debatte um ein Ende der sogenannten Staatsleistungen an die Kirchen sieht eine Mehrheit der Bundesländer offenbar keinen aktuellen Handlungsbedarf.
Priester und Kirchenbeamte im Bistum Fulda verzichten auf eine für das kommende Jahr vorgesehene Erhöhung ihrer Gehälter.
Das Bistum Eichstätt hat sich am Freitag mit sofortiger Wirkung von seinem Finanz- und Baudirektor Florian Bohn (42) getrennt.
Ein mysteriöser Goldfund in den Räumen eines ehemaligen vatikanischen Finanzverwalters sorgt in Italien für Aufsehen.
Die Kirchen in Deutschland verlieren in der Corona-Krise laut einer Umfrage der “Welt am Sonntag” voraussichtlich mehr als eine Milliarde Euro an Steuereinnahmen.
Aus Sicht des Diözesankomitees der Katholiken fehlt den Sparbemühungen im Bistum Münster eine klare Vision.
Das Bistum Essen hat 2019 mit einem Defizit von 17,8 Millionen Euro abgeschlossen. Dies teilte die Diözese am Donnerstag mit.
Der Paderborner Generalvikar Alfons Hardt kann sich eine Zusammenlegung katholischer Krankenhäuser mit anderen Trägern aus wirtschaftlichen Gründen vorstellen. Zudem sei die Aufgabe von Kindergärten denkbar.
Mit Beschlüssen zur Finanzplanung und zur Zukunft der Kirche ist am Montagabend die Tagung der Synode EKD zu Ende gegangen.
Die Evangelische Kirche in Deutschland will ihre laufenden Ausgaben bis 2030 um 20 Prozent verringern. „Einschneidende Maßnahmen” seien nötig.
Das Erzbistum Köln plant umfänglichen Sparkurs: Der Haushalt von derzeit rund 900 Millionen Euro soll bis 2030 um etwa 12,5 Prozent sinken.
Dublin – Die coronabedingten Kirchenschließungen haben in dem mehrheitlich katholischen Irland zu einem Einbruch bei den Spenden geführt. Allein im Erzbistum Dublin gingen die Einnahmen…
Bistum Essen – Deutliche Einnahmeverluste bei den Kollekten machen Pfarreien im Bistum Essen große Sorgen. Wenn auch eine Gesamtübersicht noch nicht vorliegt, verweisen die Verwaltungsleiter…
Nach Vorlage des internen Prüfberichts zum Finanzskandal im Bistum Eichstätt gibt es eine erneute Rücktrittsforderung an Bischof Gregor Maria Hanke. Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller…
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller hat dem Bistum Eichstätt geraten, den Finanzskandal durch eine externe unabhängige Untersuchungskommission aufarbeiten zu lassen.
„Hätte früher härter durchgreifen müssen“ Gregor Maria Hanke zu seiner Verantwortung im Finanzskandal Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke (63) hat am 5. Februar einen…
Das Bistum Eichstätt wird von einem Finanzskandal erschüttert. Ein ehemaliger Mitarbeiter der Finanzkammer soll mit einem Kompagnon durch ungesicherte Kredite auf dem US-Immobilienmarkt einen Schaden…