Klimakrise trifft Arme in Städten besonders hart
Die Klimakrise und damit einhergehende Wetterextreme bedrohen arme Stadtbewohnerinnen und -bewohner in besonderem Maße.
Die Klimakrise und damit einhergehende Wetterextreme bedrohen arme Stadtbewohnerinnen und -bewohner in besonderem Maße.
Weltweit fehlen Menschen 2,59 Billionen US-Dollar, um sich gesund ernähren können. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von Misereor.
Vor dem globalen Erdüberlastungstag am morgigen 1. August fordert Misereor eine konsequente Klima- und Ressourcenpolitik.
Anlässlich des Welternährungsberichts der Vereinten Nationen fordert Andreas Frick, Kürzungen rückgängig zu machen.
Bernd Bornhorst äußert sich zu den beschlossenen Kürzungen bei der Entwicklungszusammenarbeit im Haushaltentwurf 2025.
Domkapitular Dr. Andreas Frick hat am heutigen Montag, 1. Juli, die Leitung des Bischöflichen Hilfswerkes Misereor übernommen.
Vor dem G7-Treffen in Italien nimmt das katholische Hilfswerk Misereor vor allem Afrika und Investitionen in fossile Energien in den Blick.
Das geplante Lieferkettengesetz der EU scheiterte zuletzt auch deshalb, weil sich Deutschland auf Druck der FDP bei der finalen Abstimmung enthalten musste. Menschenrechtler fordern Kompromissbereitschaft.
Der frühere Generalvikar des Bistums Aachen, Andreas Frick (59), wird neuer Chef des katholischen Hilfswerks Misereor.
Am 18. Februar eröffnet das katholische Hilfswerk Misereor seine diesjährige Fastenaktion. Beispielland der Aktion ist Kolumbien.
Hilfsorganisationen werfen der Bundesregierung vor, bei der Entwicklungszusammenarbeit und der humanitären Hilfe besonders zu kürzen.
Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen hat vor Kürzungen in der humanitären Hilfe und bei der Entwicklungszusammenarbeit gewarnt.
Ein Bündnis hat die Bundesregierung aufgefordert, auf mehr Menschenrechts- und Umweltstandards hinzuwirken.
Zum G20-Gipfel am Wochenende in Neu-Delhi fordert das katholische Entwicklungshilfswerk Misereor eine Kehrtwende im deutschen und europäischen Afrika-Engagement.
Das Hilfswerk Misereor sieht die auf dem Treffen in Südafrika angekündigte Erweiterung des BRICS-Staatenbundes skeptisch.
Die Arbeit von Entwicklungshelfern wird nach dem Putsch in Niger aus Sicht des Hilfswerks Misereor immer schwieriger.
Der Hauptgeschäftsführer des katholischen Hilfswerks Misereor, Pirmin Spiegel, fordert kontinuierliche Anstrengungen und ausreichend Geld gegen den weltweiten Hunger.
Das katholische Entwicklungshilfswerk Misereor fordert anlässlich des Jahrestags des Kriegsendes eine stärkere Unterstützung ziviler Konfliktbearbeitung.
Das Bischöfliche Hilfswerk Misereor hat von der europäischen Politik eine Garantie der Einzelfallprüfung für alle Schutzsuchenden verlangt.
Die beiden katholischen Hilfswerke Misereor und Renovabis rücken enger zusammen und erwägen einen Zusammenschluss.
Zum Internationalen Frauentag haben sich Hilfswerke und gemeinnützige Organisationen für mehr Unterstützung in Afghanistan stark gemacht.
Der Misereor-Beauftragte der Deutschen Bischofskonferenz, der Freiburger Erzbischof Stephan Burger hat für eine Woche Madagaskar besucht.
Nach den schweren Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet hat Misereor unverzüglich Unterstützung für die Betroffenen zugesagt.
Die kirchlichen Hilfswerke Misereor und Brot für die Welt sprechen sich gegen eine „Zeitenwende“ auch in der Entwicklungspolitik aus.
Ein breites Bündnis von Sozial-, Umweltschutz- und Bauernorganisationen hat eine Wende hin zu ökologischer Landwirtschaft gefordert.
Bei der ZDF-Spendengala für die kirchlichen Hilfswerke Misereor und Brot für die Welt ist ein neuer Rekord erzielt worden.
Der Klimaschutz fällt nach den Worten des katholischen Hilfswerks Misereor hinter weiteren drängenden Krisen zurück. Auch seien die Gelder zur Anpassung an „die verheerenden Folgen der Erderhitzung“ völlig unzureichend.
Für eine bessere weltweite Katastrophenvorsorge fordern Hilfswerke mehr Anstrengungen beim Ausbau der globalen digitalen Infrastruktur.
Das katholische Hilfswerk Misereor dringt auf eine Umsetzung des Menschenrechts auf Nahrung und die Transformation der Ernährungssysteme.
Gewalt von Terrorgruppen und bewaffneten Banden: Es ist zunehmend kompliziert, entlegene und schlecht gesicherte Regionen im Sahel zu erreichen. In Mali erschweren Sanktionen der Regionalorganisation…
Eine Luftbrücke zur Evakuierung von Menschen aus Afghanistan steht; das diplomatische Tauziehen mit den Taliban hat begonnen, die Debatte über den Umgang mit Flüchtlingen auch….
Das katholische Hilfswerk Misereor will die Projektarbeit in Afghanistan auch nach der Machtübernahme durch die Taliban fortführen.
Das katholische Hilfswerk Misereor warnt vor einer weiteren Zuspitzung der Lage in Äthiopien.
Viele indigene Gemeinschaften leben nach Einschätzung von Misereor unter bedrohlichen Umständen.
Die beiden kirchlichen Hilfswerke Misereor und Adveniat blicken mit Hoffnung auf die kirchliche Lateinamerika- und Karibik-Versammlung im Herbst.
Das katholische Hilfswerk Misereor warnt vor einem Wiedererstarken autoritärer Strukturen in Mittelamerika. Aachen – Das katholische Hilfswerk Misereor warnt vor einem Wiedererstarken autoritärer Strukturen in Mittelamerika….
Die beiden kirchlichen Hilfswerke Brot für die Welt und Misereor haben mit Blick auf ihre Aktionen während der Fastenzeit zu weltweiter Solidarität aufgerufen.
Die katholischen Hilfswerke Misereor und Adveniat ziehen ein Jahr nach Veröffentlichung des nachsynodalen Papstschreibens „Querida Amazonia“ ein positives Fazit.
Corona-Pandemie treibt Länder in die Schuldenkrise. Von 148 untersuchten Ländern sind 132 kritisch verschuldet, acht mehr als im Jahr zuvor.
Bei der ZDF-Spendengala „Die schönsten Weihnachtshits“ mit Carmen Nebel sind am Mittwochabend fast 2,8 Millionen Euro für die Arbeit von Brot für die Welt und Misereor zusammengekommen.
Zum alljährlichen „Black Friday“ rufen Politik und kirchliche Vertreter zu einem nachhaltigen Konsum auf.
Vor der internationalen Afghanistan-Konferenz in der kommenden Woche fordern Hilfsorganisationen und Menschenrechtler, bei der Unterstützung für das Krisenland nicht nachzulassen.
Freiburg/ Aachen – Weltweit fordern heute 233 Bischöfe aus 43 Ländern in einer gemeinsamen Erklärung Gesetze ein, die Unternehmen zur Achtung von Menschenrechten und der…
Zum Welttag des Migranten macht das Hilfswerk Misereor auf die Lage von Menschen aufmerksam, die in ihrem jeweiligen Heimatland auf der Flucht sind.
50 Jahre nach Einführung der ersten fair gehandelten Produkte in Deutschland fordern die kirchlichen Entwicklungshilfswerke faire Bedingungen zum Standard im globalen Handel zu machen.
Das Entwicklungshilfswerk Misereor hat die Afrika-Aussagen des Schalker Aufsichtsratsvorsitzenden Clemens Tönnies scharf kritisiert.
Nach der Wahl von Ursula von der Leyen zur neuen Präsidentin der EU-Kommission hofft die katholische Kirche in Deutschland auf Fortschritte in der europäischen Klima- und Umweltpolitik