Synodaler Weg beschließt strengeren Umgang mit Missbrauch-Tätern
Der Synodale Weg hat strengere Vorgehensweisen im Umgang mit Priestern, die sich des sexuellen Missbrauchs schuldig gemacht haben, beschlossen.
Der Synodale Weg hat strengere Vorgehensweisen im Umgang mit Priestern, die sich des sexuellen Missbrauchs schuldig gemacht haben, beschlossen.
In 20 von 27 Bistümern gibt es inzwischen Unabhängige Kommissionen zur Aufarbeitung von Missbrauch, berichtete Bischof Helmut Dieser.
Die Deutsche Bischofskonferenz hat einen Tweet der konservativen katholischen Vereinigung Maria 1.0 zu einer Tanz-Aufführung im Frankfurter Dom scharf kritisiert.
Die Bedenken aus dem Vatikan gegen die Errichtung eines „Synodalen Rats“ in Deutschland stellen aus Sicht des Mainzer Bischofs Peter Kohlgraf kein unüberwindbares Hindernis für das Vorhaben dar.
Der Synodale Weg will die Rolle von Frauen in katholischen Gottesdiensten stärken. Frankfurt – Der Synodale Weg will die Rolle von Frauen in katholischen Gottesdiensten stärken….
Der Sprecher des Betroffenenbeirats bei der Deutschen Bischofskonferenz, Johannes Norpoth, kritisiert die jüngsten Äußerungen des deutschen Kurienkardinal Paul Josef Cordes (88). Der Sprecher des Betroffenenbeirats bei…
Der langjährige Privatsekretär Papst Benedikts XVI., Erzbischof Georg Gänswein, warnt die deutschen Bischöfe vor der Gefahr einer Kirchenspaltung. Augsburg – Der langjährige Privatsekretär Papst Benedikts XVI.,…
Trotz großer Anspannung im Vorfeld hat der Synodale Weg zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland am ersten Tag seiner Vollversammlung zwei Reformpapiere verabschiedet.
Der Handlungstext „Der Zölibat der Priester – Bestärkung und Öffnung“ wurde von der Synodalversammlung mit 179 Ja-Stimmen bei 10 Nein-Stimmen und 16 Enthaltungen angenommen. Frankfurt…
Der Synodale Weg der katholischen Kirche in Deutschland hält an geweihten Priestern im Sinne der katholischen Tradition fest.
Trotz einer angespannten Atmosphäre bei der am Donnerstag beginnenden Synodalversammlung ist der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck nach eigenem Bekunden in guter Stimmung.
Beim Synodalen Weg sollen weiterhin namentliche Abstimmungen den Vorrang vor geheimen Abstimmungen haben.
Die vom Reformprozess Synodaler Weg vorgesehenen synodalen Gremien können aus Sicht des Kirchenrechtlers Matthias Pulte keine Entscheidungsgewalt ausüben.
Katholische Laien in Italien haben den Katholiken in Deutschland für die Durchführung des Reformdialogs Synodaler Weg gedankt.
Kurz vor der letzten Sitzung des Synodalen Wegs haben Reformgruppen und Missbrauchsbetroffene die Bischöfe zu mutigen Schritten aufgerufen.
Anders als hochrangige Kardinäle im Vatikan sieht der Theologe und Kirchenhistoriker Franz Xaver Bischof im geplanten Synodalen Rat keinen Angriff auf die Autorität der Bischöfe.
Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) , Irme Stetter-Karp, ist enttäuscht vom Verhalten des Vatikan gegenüber dem deutschen Reformprojekt Synodaler Weg.
Vor dem letzten Treffen der Reforminitiative Synodaler Weg ist zu befürchten, dass da zwei Züge aufeinander zurasen.
Trotz Gegenwinds aus Rom scheinen die katholischen Bischöfe in Deutschland weiterhin mehrheitlich für Reformen einzutreten.
Die meisten katholischen Bischöfe in Deutschland wollen das Kirchenvolk stärker an Entscheidungen beteiligen und auch den Vatikan vom Reformkurs überzeugen.
Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) schickt aus ihren Reihen drei Vertreter zur Weltbischofssynode im Herbst nach Rom.
Die Reformdebatte der katholischen Kirche in Deutschland löst laut Bischof Gerhard Feige im Vatikan starke Ängste aus.
Die katholische Kirche muss sich nach Überzeugung des Kölner Kardinals Maria Woelki erneuern.
Die deutschen katholischen Bischöfe setzen an diesem Mittwoch ihre Beratungen über innerkirchliche Reformen fort.
Der Hildesheimer katholische Bischof Heiner Wilmer warnt vor zu hohen Erwartungen an den Synodalen Weg, mit dem Kleriker und Laien die katholische Kirche reformieren wollen.
Kurz vor dem Abschluss des Synodalen Wegs hat sich der Münsteraner Bischof Felix Genn erneut zu dem Reformprozess der katholischen Kirche in Deutschland bekannt.
Der Vatikan hat die Gründung sogenannter Synodaler Räte, also gemeinsamer Leitungsorgane von Laien und Klerikern, auch in Bistümern kategorisch ausgeschlossen.
Viele Katholiken treten aus der Kirche aus. Die Bischöfe wollen das verlorene Vertrauen zurückgewinnen und setzen auf Reformen. Doch damit riskieren sie einen schweren Konflikt mit dem Vatikan – und auch untereinander.
Reformgruppen und Missbrauchsbetroffene sehen in der an diesem Montag beginnenden katholischen Bischofsvollversammlung in Dresden einen Lackmustest.
Der „allergrößte Teil“ seiner Amtsbrüder in Deutschland will nach den Worten von Bischof Georg Bätzing Reformen in der katholischen Kirche voranbringen.
Kardinal Reinhard Marx hat zu Beginn der österlichen Bußzeit, Offenheit und Mut sowie die Bereitschaft zur Veränderung angemahnt.
Die Bischöfe von Regensburg und Eichstätt, Rudolf Voderholzer und Gregor Maria Hanke, haben das Reformprojekt der katholischen Kirche in Deutschland, den Synodalen Weg, kritisiert. Bischöfe Voderholzer und Hanke kritisieren Synodalen Weg
Vor der fünften Synodalversammlung des deutschen Reformprozesses Synodaler Weg in Frankfurt warnt der Wiener Theologe Jan-Heiner Tück vor „weiteren Rissen im Gebälk“ der katholischen Kirche.
Jetzt beraten die Bischöfe, wie sie aus der Zwickmühle herauskommen.
Vier Delegierte für den katholischen Reformprozess Synodaler Weg beenden ihre Mitwirkung.
Papst Franziskus mahnt zu einer Neubesinnung im Prozess des synodalen Wegs, dem derzeitigen Beratungsprozess innerhalb der Kirche.
Der höchste katholische Laienvertreter im Erzbistum München und Freising, Armin Schalk, hat den innerkirchlichen Umgang mit strittigen Reformfragen kritisiert.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier sieht die kritische Rom-Anfrage von fünf deutschen Bischöfen nicht als Projekt von Außenseitern.
Der Mainzer Bischof Kohlgraf hat den Reformdialog der katholischen Kirche in Deutschland Synodaler Weg gegen Kritik aus Rom verteidigt.
Die katholische Kirche in Deutschland bezieht laut dem alt-katholischen Bischof Matthias Ring die Erfahrungen seiner Kirche zu wenig mit ein.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf erhofft sich von den Weltbischofstreffen 2023 und 2024 einen „wirklichen Fortschritt an Dialog und Erkenntnis“.
Die beiden Präsidenten des deutschen Synodalen Wegs haben in Prag für die kirchlichen Reformideen aus Deutschland geworben.
Mit der Mahnung, sich nicht der Welt anzupassen, hat der Prager Erzbischof Jan Graubner die Europa-Etappe der Weltsynode eröffnet. Prag – Mit der Mahnung, sich nicht…
Die Präsidentin des ZdK, Irme Stetter-Karp, will nach Kritik aus Rom an den deutschen Reformwünschen nicht einknicken.
Der Würzburger Bischof Franz Jung hat sich hinter den Reformprozess des Synodalen Wegs in Deutschland gestellt.
Kritik an den Worten des Papstes zum deutschen Synodalen Weg hat das italienische Theologen-Portal „Settimana News“ veröffentlicht.
Die von Papst Franziskus ausgerufene Weltsynode geht in ihre nächste Phase. Diesmal wird nach Kontinenten getrennt beraten. Die Europäer treffen sich in Prag.
Reformeifer hat in der katholischen Kirche in Deutschland dem Kirchenhistoriker Klaus Unterburger zufolge Tradition.
Der Speyrer Bischof Karl-Heinz Wiesemann unterstützt die Kritik des Bischofskonferenz-Vorsitzenden Georg Bätzing an Papst Franziskus.
In einem ungewöhnlichen Schritt kontert Bischof Bätzing die Kritik von Papst Franziskus am deutschen Reformprojekt Synodaler Weg.
Im Streit um die Mitbestimmungsrechte in der katholischen Kirche verweist der Bischof Georg Bätzing auf zahlreiche Beratungsgremien.
Für den weiteren Reformprozess des Synodalen Weges in Deutschland hat der Leiter des Erzbistums Paderborn, Michael Bredeck, mehr gegenseitiges Verständnis gefordert.
Vatikanstadt/New York – Papst Franziskus hat die bisherige katholische Reformdebatte in Deutschland kritisiert. Der deutsche Synodale Weg sei „keine Synode“.
Papst Franziskus hat die bisherige katholische Reformdebatte in Deutschland kritisiert.
Durch das Schreiben des Vatikans zu einem Synodalen Rat in Deutschland zeigen sich nach Einschätzung des Theologen Gregor Maria Hoff Widersprüche.
Der Vatikan sagt Nein, die Mehrheit der Bischöfe und Laien will trotzdem weitermachen.
Wie weiter mit dem Reformprojekt Synodaler Weg? Aus Rom kommt ein neues Stoppsignal – und zwar angeregt von fünf deutschen Bischöfen: Ein klares Nein zum „Synodalen Rat“. Bischof Bätzing will dennoch nicht klein beigeben.
Der Vatikan hat auf ein Scheiben der Bischöfe von Augsburg, Eichstätt, Köln, Passau und Regensburg reagiert. Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz hat sich am Montag mit diesem Schrieben beschäftigt.
Der Theologe und Vizepräsident des Synodalen Wegs, Thomas Söding, verteidigt den Prozess gegen Kritik aus dem Vatikan.
In der Reformdebatte der katholischen Kirche mahnt der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck zu mehr Nüchternheit.
Aktuelle katholische Reformfragen müssen sich aus Sicht der Theologen Karl-Heinz Menke und Magnus Striet stärker auf grundlegende Probleme fokussieren.
Die bekannte Ordensfrau und Buchautorin Philippa Rath will sich weiter mit aller Kraft für Reformen in der katholischen Kirche einsetzen. Berlin – Die bekannte Ordensfrau und…
„Aber die Weltkirche …“ – Häufig wird das als Argument gegen den deutschen Reformdialog vorgebracht. Woanders gäbe es eben andere Prioritäten. Doch ein Experten-Blick ins Ausland zeigt: So stimmt das tatsächlich nicht.
Der Rottenburger Bischof Gebhard Fürst setzt nach eigenen Worten weiter große Hoffnungen auf den katholischen Reformdialog Synodaler Weg.
Bischof Georg Bätzing, widerspricht, dass die Reformbemühungen des deutschen Synodalen Wegs durch Papst Franziskus abgelehnt worden seien.
Der Münsteraner Bischof Felix Genn ist mit Vorwürfen konfrontiert worden, er sei nicht mehr katholisch.
Die heilige Hildegard von Bingen wäre nach Einschätzung der TheologinMaura Zatonyi heute nicht beim Synodalen Weg dabei.
Der Freiburger Kirchenrechtler Georg Bier blickt skeptisch auf die Forderungen für mehr Beteiligung von katholischen Gläubigen bei Bischofswahlen.
Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode, will trotz Kritik aus dem Vatikan am Reformprozess der Katholischen Kirche in Deutschland festhalten.
Der Limburger Bischof und Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hält das Tempo der kirchlichen Veränderungen in Deutschland für bemerkenswert.
Der Münsteraner Bischof Felix Genn mahnt mit Blick auf den Missbrauchskandal in der katholischen Kirche konsequentes Handeln und deutliche Veränderungen an.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken als politischer Lobbyverband es will Reformen in Staat und Kirche.
Die Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) hat 27 Personen gewählt, die in einen Synodalen Ausschuss entsenden werden. Der Ausschuss soll einen Synodalen Rat für die katholische Kirche in Deutschland vorbereiten, in dem Bischöfe und Laienverterterinnen und-verteter dauerhaft miteinander arbeiten.
Unter dem Eindruck der Kritik mehrerer Kardinäle im Vatikan trifft sich Deutschlands katholischer Laien-Dachverband derzeit in Berlin. Bei seinen Reformbestrebungen will er keine Abstriche machen.
Berlin/Freiburg – Aufgrund eines Nazi-Vergleichs der Zeitung „Die Tagespost“ in einem Artikel über den Freiburger Hochschullehrer Magnus Striet hat der Theologe Georg Essen Beschwerde beim Deutschen Presserat eingereicht,
Mit der Hierarchie der katholischen Kirche ist nach Ansicht der Theologin Julia Knop Synodalität nur sehr schwer vereinbar.
Sozialpfarrer Peter Kossen hält die katholische Kirche für nicht reformierbar. Das zeige die Kritik am Reformprozess Synodaler Weg.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf wendet sich gegen polemische Äußerungen zum katholischen Reformdialog Synodaler Weg.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer sieht in der katholischen Kirche „unnötige und unheilvolle Grabenkämpfe“ stattfinden.
Drei Jahre nach dem Start des Synodalen Wegs, des katholischen Reformprozesses in Deutschland, zieht der frühere Präsident des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken, Thomas Sternberg, eine positive Bilanz.
Missbrauchsbetroffene weisen die aktuelle Kritik aus dem Vatikan am Reformdialog der katholischen Kirche in Deutschland, dem Synodalen Weg, zurück.
Trotz Kritik aus dem Vatikan müssen nach Ansicht des Essener Bischofs Franz-Josef Overbeck die kirchlichen Positionen zur Sexualmoral und zur Rolle von Frauen weiter diskutiert werden.
Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke sieht das jüngst verabschiedete, neue kirchliche Arbeitsrecht nüchtern.
Der von Papst Franziskus entmachtete ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, weist Kritik an Schweizer Kardinal Koch zurück und wirft den deutschen Bischöfen wirft er „deutsche Präpotenz und Arroganz“.
Beim Ad-limina-Besuch der deutschen Bischöfe in Rom ist es zur Sache gegangen. Deshalb sollen die Konflikte, die zutage getreten sind, auch sachlich diskutiert werden. Ein Gastbeitrag vom Thomas Söding.
Mit Blick auf die Reformbemühungen in der katholischen Kirche hat der emeritierte Erzbischof von Bamberg, Ludwig Schick, zu einer Erneuerung in „apostolischer Tradition“ aufgerufen. Großwallstadt…
Ungewohnte Transparenz in Rom: Der Vatikan hat die Kritik von zwei wichtigen Kurienkardinälen am deutschen Synodalen Weg im Wortlaut veröffentlicht.
Mit sechs Tagen Verzögerung hat der Vatikan die Kritik von zwei wichtigen Kurienkardinälen am deutschen Synodalen Weg im Wortlaut veröffentlicht
Der Würzburger Bischof Franz Jung hat eine gemischte Bilanz des Besuchs der deutschen Bischöfe im Vatikan gezogen. Würzburg – Der Würzburger Bischof Franz Jung hat eine…
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck zieht eine gemischte Bilanz nach dem Besuch der deutschen Bischöfe bei Papst Franziskus.
Die mit Spannung erwarteten Debatten zwischen Kurienkardinälen und deutschen Bischöfen haben gezeigt: Beide Seiten stehen unter Druck. Nun ringen sie um die Deutungshoheit
Beim Besuch der deutschen Bischöfe in Rom hat der Passauer Bischof Stefan Oster im Vatikan „deutlichen Widerspruch“ zu den moraltheologischen und kirchenrechtlichen Reformvorschlägen des Synodalen Wegs wahrgenommen.
Rom – Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz hat nach kontroversen Debatten über Kirchenreformen in Rom eine gemischte Bilanz gezogen. In einer Pressekonferenz sagte er am Samstagmorgen, er fahre „mit Erleichterung und mit Sorge nach Hause“.
Der Münsteraner Kirchenhistoriker Hubert Wolf attestiert den reformorientierten Bischöfen Wehleidigkeit und Mutlosigkeit.
Mit einem Gottesdienst in der römischen Basilika Santa Maria Maggiore haben die deutschen Bischöfe ihren fünftägigen Rombesuch fortgesetzt.
Mit einer Messe am Grab des Apostels Petrus im Petersdom haben die deutschen Bischöfe am Montagmorgen ihren mehrtägigen Besuch im Vatikan begonnen.
Bei den Gesprächen der deutschen Bischöfe kommende Woche in Rom will Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode noch einmal für mehr Verantwortung von Frauen in der katholischen Kirche werben.
Es gibt viel Gesprächsbedarf in Rom. Der Besuch der katholischen Bischöfe im Vatikan könnte wegweisend sein für die Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, sieht im anstehenden Vatikan-Besuch der deutschen Bischöfe eine große Chance.
Mehr als 30 katholische Verbände und Initiativen fordern vor dem traditionellen „Ad limina“-Besuch der deutschen Bischöfe bei Papst Franziskus in der kommenden Woche eine Würdigung des deutschen Reformprozesses „Synodaler Weg“.