Spaniens Regierung entschädigt kirchliche Missbrauchsopfer
Die spanische Regierung will Betroffene sexuellen Missbrauchs durch Geistliche oder im kirchlichen Umfeld entschädigen.
Die spanische Regierung will Betroffene sexuellen Missbrauchs durch Geistliche oder im kirchlichen Umfeld entschädigen.
Ein Missbrauchsbetroffener hat das Bistum Essen auf Schmerzensgeld verklagt. Einen entsprechenden Bericht bestätigte das Landgericht Essen.
Die Kommission in der Diözese Rottenburg-Stuttgart sieht eine ihrer vorrangigen Aufgaben in der “Identifikation von Strukturen“.
Das Bistum Essen möchte Spaltungen in Kirchengemeinden und katholischen Organisationen nach Fällen von sexuellem Missbrauch vermeiden.
Der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland hat sich für eine schonungslose Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch ausgesprochen.
Der Umgang mit Missbrauchsfällen wird im katholischen Erzbistum Köln unter Leitung von Kardinal Rainer Maria Woelki neu geregelt.
Die Bundesregierung will mit einem neuen Gesetz die Rechte von Betroffenen von sexuellem Missbrauch stärken.
Die unabhängige Kommission zur Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch im Erzbistum Freiburg hat eine detaillierte Analyse vorgelegt.
Die Unabhängige Kommission für Anerkennungsleistungen hat seit Anfang 2021 bis Ende 2023 die Zahlung von mehr als 56 Millionen Euro angewiesen.
Es dauert – erklärt ein neuer Bericht. Es geht um die Aufarbeitung von Missbrauch in Klöstern und Orden. Der Bericht gibt auch Gründe an.
Papst Franziskus will, wie am Dienstag mitgeteilt wurde, Missbrauchstätern in der Kirche keine Gelegenheit für Übergriffe mehr bieten.
Einen nicht ganz fairen Umgang mit der katholischen Kirche kritisiert der Missbrauchsbeauftragte der katholischen deutschen Bischöfe.
Schon zwei große Studien zu sexualisierter Gewalt gab es im katholischen Bistum Hildesheim. Die befassten sich allerdings nur mit bestimmten Fällen. Eine dritte Studie soll nun die Lücke schließen.
Missbrauchsfälle begleiten die Kirchen – nach Meinung der EKD-Synodenpräses Heinrich wird es dafür nie ein Ende geben. Dennoch müsse nun endlich gehandelt werden.
Nach Vorwürfen sexueller Übergriffigkeit lässt Kardinal Lacroix seine Ämter ruhen, beteuert aber seine Unschuld. Nun hat der Papst einen erfahrenen Juristen mit der Angelegenheit betraut – denn sie birgt Sprengstoff.
Ein Jahr nach der Vorstellung einer Missbrauchsstudie in Mainz werden weitere Fälle bekannt. Zwei mutmaßliche Täter stellen sich. Das Bistum will die Aufklärung voranbringen – und dafür Strukturen stärken.
Betrüger missbrauchen den Namen von Pater Anselm Grün
Die Diözese möchte persönliche und wissenschaftliche Aufarbeitung erleichtern. Wer die Möglichkeit zur Akteneinsicht hat, und wie man sie beantragt.
Die Missbrauchskrise der katholischen Kirche Australiens geht weiter. Kardinal George Pell war 2020 freigesprochen worden. Doch nun steht der zurückgetretene Bischof Saunders unter Hausarrest – und ab Juni vor Gericht.
Erneut hat eine frühere Ordensfrau schwere Vorwürfe gegen den Priester und international bekannten Mosaikkünstler Marko Rupnik (69) erhoben.
Ein als Märtyrer der NS-Zeit verehrter katholischer Priester ist als Missbrauchstäter entlarvt worden.
Der Sprecher des Betroffenenbeirats schlägt die Gründung einer Stiftung für Aufarbeitung, Schadensersatz und Prävention vor.
Der Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche Deutschlands hat sich offenbar nicht negativ auf die Messdienerzahlen ausgewirkt.
Das Bistum Trier wird möglicherweise mit hohen finanziellen Forderungen zur Entschädigung von Missbrauchsbetroffenen konfrontiert.
Fünf Jahre nach dem Anti-Missbrauchsgipfel im Vatikan zieht der Kinderschutzexperte Hans Zollner eine gemischte Bilanz.
Die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) will sexualisierte und spirituelle Gewalt innerhalb ihres Verbands aufarbeiten.
Die meisten Täter in Fällen von Kindesmissbrauch handeln nach Angaben des Psychologen Rainer Banse nicht aus einem pädophilen Antrieb.
Die Verwaltungsberufsgenossenschaft VBG hat begonnen, Betroffenen sexuellen Missbrauchs in der Kirche Renten zu bezahlen.
Die Deutsche Franziskanerprovinz hat das Münchner Institut für Praxisforschung und Projektberatung mit einer Missbrauchsstudie beauftragt.
Die Strafabteilung des Glaubensdikasteriums ist nur für Fälle des sexuellen Missbrauchs an Minderjährigen und an Behinderten zuständig.
Das Bistum Aachen sucht einen neuen Weg, um mit der Schmerzensgeldklage eines Missbrauchsopfers umzugehen.
Nach der Vorstellung der bundesweiten Missbrauchsstudie für die evangelische Kirche kommen weitere Details zur Datengrundlage ans Licht.
Die Missbrauchsstudie der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ist bei der Betroffenen-Initiative Eckiger Tisch auf Kritik gestoßen.
Nach der Studie zu sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche sieht der Wissenschaftler Magnus Striet auch die katholische Kirche weiter gefordert.
Im Vatikanstaat ist erstmals ein Beschuldigter wegen sexueller Handlungen an einem Minderjährigen zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden.
Nach Recherchen des WDR-Magazins Monitor zeigt eine neue bundesweite Studie zu Missbrauchsfällen in der evangelischen Kirche nur die Spitze eines Eisbergs.
Das Bistum Münster hat an eine von sexuellem Missbrauch betroffene Person 300.000 Euro in Anerkennung ihres Leids gezahlt.
Die Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) verzeichnet bislang 70 erwiesene Fälle von sexuellem Missbrauch in den eigenen Reihen seit 1946.
Die Hinweistafel im Paderborner Dom über Fehler früherer Erzbischöfe im Umgang mit Missbrauch ist um einen QR-Code ergänzt worden.
Das Bistum Augsburg will laut eigener Aussage nun doch 150.000 Euro an einen Missbrauchsbetroffenen zahlen.
Ulrich Wastl erhebt Vorwürfe gegen den Augsburger Bischof Meier – und berichtet über Behinderungsversuche des früheren Papstsekretärs Gänswein.
Nach Einschätzung der Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, wird es in der für Januar angekündigten Missbrauchsstudie mehr als die bislang bekannten rund 900 Fälle geben.
Sonderermittler stellen am Mittwoch einen zweiten Zwischenbericht zu den Missbrauchsvorwürfen gegen den Priester Edmund Dillinger vor.
Die Diözese Bozen-Brixen hat als erstes Bistum Italiens eine Missbrauchsstudie in Auftrag gegeben, unter anderem an eine deutsche Kanzlei.
Die Präses der EKD-Synode hat nach eigener Aussage vor der Synode nicht mit Annette Kurschus über die Missbrauchsfälle in Siegen gesprochen.
Im Missbrauchsskandal sollte die katholische Kirche aus Sicht von Lars Castellucci eine beispielhafte Aufarbeitung anstreben.
Die Missbrauchsbetroffene Johanna Beck wirft dem Vatikan fehlenden Reformwillen und mangelnden Einsatz für Missbrauchsopfer vor.
Die katholische Kirche in Spanien will auch jene Opfer sexuellen Missbrauchs entschädigen, deren Fälle strafrechtlich verjährt sind.
Zur Aufklärung von Verdachtsfällen sexuellen Missbrauchs sucht das Erzbistum Köln mögliche Betroffene und Zeugen, auch im Bistum Essen.
Betroffene von sexuellem Missbrauch haben vor Gericht einen Anspruch auf Aussagen unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Das Erzbistum Köln verzichtet in einem weiteren Schmerzensgeldprozess darauf, sich auf die Einrede der Verjährung zu berufen.
Die Missbrauchsbeauftragte Kerstin Claus, würdigt den Rücktritt von Annette Kurschus als “wichtiges Signal der … Verantwortungsübernahme”.
Die Italienische Bischofskonferenz hat einen Bericht über ihre nationalen Maßnahmen zum Schutz vor Missbrauch im Jahr 2022 vorgelegt.
Das Schmerzensgeldurteil des Landgerichts Köln gegen das Erzbistum wird nach Meinung von Gregor Thüsing erhebliche Auswirkungen haben.
Unter den zwölf katholischen Priestern, die vor vier Wochen von der Regierung in Nicaragua nach Rom abgeschoben wurden, befinden sich offenbar zwei als Missbrauchstäter verurteilte Geistliche.
Nach der Vernichtung von Dokumenten aus dem Besitz des Priesters Edmund Dillinger hat die Staatsanwaltschaft interne Abläufe geändert.
Das Bistum Basel hat eine Anwaltskanzlei mit Voruntersuchungen und der Prüfung von Anträgen durch Betroffene sexuellen Missbrauchs beauftragt.
Die Bekanntgabe der Identität von 53 Missbrauchsbeschuldigten durch das katholische Bistum Aachen stößt auf positive Resonanz in Berlin.
Nach Bekanntwerden der Missbrauchsvorwürfe gegen den früheren Kardinal Franz Hengsbach hat das Bistum Essen zehn weitere Hinweise erhalten.
Im Zuge der Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch hat das Bistum Aachen die Namen von 53 Tätern und mutmaßlichen Tätern veröffentlicht.
missio Aachen hat am Rande der Weltsynode zu einer Gesprächsrunde über die Ursachen von Missbrauch eingeladen.
Grundwissen zu Missbrauch an erwachsenen Frauen und den Mustern, die dahinter stecken – das bündelt ein neues Online-Portal.
Der CDU-Politiker Philipp Amthor hat sich gegen eine Einrichtung von staatlichen Wahrheitskommissionen zur Aufarbeitung von Missbrauch in der Kirche ausgesprochen.
Das Erzbistum Paderborn hat erstmals genaue Maßnahmen erlassen, um bekannte Missbrauchstäter im Kirchendienst zu überwachen.
Der Jesuit und Psychotherapeut Hans Zollner hat den Vatikan wegen der intransparenten Aufarbeitung von Missbrauchsfällen kritisiert.
Die Bundeskonferenz der Betroffenenbeiräte ruft den Essener Bischof Franz-Josef Overbeck auf, nicht als Delegierter zur Weltsynode in Rom zu fahren.
Die katholische Kirche in Deutschland behält das bestehende System der freiwilligen Entschädigungszahlungen für Missbrauchsopfer bei.
Missbrauchsbetroffene haben Papst Franziskus aufgefordert, den neuen vatikanischen Chefdogmatiker Victor Fernandez abzusetzen.
Der Schutz vor sexuellem Missbrauch soll laut Kinderschutzkomission Priorität bei der kommenden Weltsynode im Vatikan haben.
Vor dem wichtigsten Treffen im Vatikan in diesem Jahr fordern Missbrauchsbetroffene eine Null-Toleranz-Politik bei sexualisierter Gewalt.
Papst Franziskus hat am Montag Entwicklungen bei der Missbrauchsprävention in der katholischen Kirche gewürdigt.
Die Aufarbeitung des Missbrauchsfalls um den Trierer Priester Edmund Dillinger steht noch weitgehend am Anfang.
Missbrauchsbetroffene haben sich empört über einen Prüfbericht im Fall des Priesters und Künstlers Marko Rupnik geäußert.
Gegen den Gründerbischof des Bistums Essen sind gravierende Missbrauchsvorwürfe bekannt geworden.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx bedauert, das Thema Missbrauch in der katholischen Kirche anfangs zu wenig ernst genommen zu haben.
Opferanwalt Eberhard Luetjohann wirft staatlichen Instanzen vor, sie hätten eine Verantwortung im Zusammenhang mit Missbrauchsdelikten.
Das Erzbistum Köln bittet um Unterstützung bei Aufklärung von Verdachtsfällen: Der Aufruf wendet sich an mögliche unbekannte Missbrauchsbetroffene des verstorbenen Priesters Michael Eschweiler
Missbrauchsbetroffene in der katholischen Kirche haben die katholischen Bischöfe aufgefordert, das Entschädigungssystem zu reformieren
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, hat die vor fünf Jahren veröffentlichte Studie zu sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche als Meilenstein bezeichnet.
Für die Aufarbeitung von Missbrauchstaten brauchen Pfarrgemeinden einen langen Atem, berichtet Pfarrer Thorsten Schmölzing.
Der Psychologe und Präventionsexperte Hans Zollner sieht die Schweizer Missbrauchsstudie als weiteren Beleg für den Reformbedarf in der katholischen Kirche.
Für die Aufarbeitung sexueller Missbrauchsfälle hält die Missbrauchsbeauftragte die Einrichtung eines Landesbetroffenenrats für sinnvoll.
Ein Richter in Massachusetts hat die Anklage wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern gegen den ehemaligen Kardinal Theodore McCarrick abgewiesen.
Die Kirchen müssen bei der Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt mit „schonungsloser Offenheit“ handeln, sagt Bettina Limperg.
Klaus Mertes, der vor 13 Jahren den Missbrauchsskandal öffentlich machte, tut sich schwer mit Tätern und Vertuschern in seinem Orden.
Die Erzdiözese San Francisco versucht, sich durch ein Insolvenzverfahren vor den Forderungen von Missbrauchsopfern zu schützen.
Die durch das Missbrauchsgutachten für das Erzbistum München und Freising bekannte Münchner Anwältin Marion Westpfahl ist tot.
Die Universität Münster sucht für eine Studie Betroffene von geistlichem Missbrauch – vVor allem ehemalige Mitglieder der Organisationen „Christusgemeinschaft“ und „Totus Tuus Neuevangelisierung“.
Für eine bessere Aufarbeitung und Intervention bei sexuellem Missbrauch von Kindern fordern Kirchenvertreter mehr staatliches Engagement. Düsseldorf – Für eine bessere Aufarbeitung und Intervention bei sexuellem…
Das Erzbistum Philadelphia zahlt einem mutmaßlichen Missbrauchsopfer 3,5 Millionen Dollar und wendet damit einen Gerichtsprozess ab.
Das katholische Bistum Aachen hat Missbrauchsbetroffenen bis Ende Juni insgesamt rund 2,4 Millionen Euro gezahlt.
Nach dem Kölner Schmerzensgeldurteil zu sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche fordert nun ein Missbrauchsbetroffener 600.000 Euro vom Bistum Aachen.
Missbrauchsbetroffene, denen innerhalb der katholischen Kirche sexualisierte Gewalt angetan wurde und die auf Bistumsebene in Beiräten aktiv sind, haben sich bundesweit zusammengeschlossen.
Studien über sexualpädagogische Vorstellungen und eine Begünstigung sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche werden begrüßt.
Eine Kunstinstallation beim Kölner Dom kritisiert den Umgang der katholischen Kirche mit sexualisierter Gewalt.
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung sieht in Sachen Aufarbeitung bei den beiden großen Kirchen noch Luft nach oben.
Das katholische Bistum Magdeburg hat, anders als andere Bistümer, keine Missbrauchsstudie in Auftrag gegeben.
In Mexiko haben Nichtregierungsorganisationen eine Liste von Vertretern der katholischen Kirche veröffentlicht.
Aus Rücksicht auf das durch den Kapuzinerpater Norbert Weber verursachte Leid werden dessen musikalische Werke im Bistum Passau nicht mehr erklingen.
Der Freistaat Bayern richtet eine Anlaufstelle für Betroffene von Missbrauch und sexualisierter Gewalt ein.