Welterbestätten in Syrien bedroht – Kritik an Unesco
Ein neuer Bericht gibt Aufschluss über Schäden an Welterbestätten durch das schwere Erdbeben in der Türkei und Syrien.
Ein neuer Bericht gibt Aufschluss über Schäden an Welterbestätten durch das schwere Erdbeben in der Türkei und Syrien.
Priester beleidigt Bischöfe – Zur Strafe ins Kloster
Eine Frau und zwei Männer der Duisburger Pfarrei St. Johann werden für den für den Begräbnisdienst beauftragt.
Der Bochumer katholische Pastoraltheologe Matthias Sellmann hält es für geboten, das Bischofsamt in der katholischen Kirche neu zu denken. Würzburg – Der Bochumer katholische Pastoraltheologe Matthias…
Vor dem DFB-Pokalfinale am Samstagabend haben Vertreter der beiden großen Kirchen in der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche um Respekt und fairen Sport gebetet. Berlin – Vor dem…
Nachdem ein nackter Mann auf den Altar des Petersdoms geklettert ist, kündigt der Vatikan am Samstag eine Bußliturgie an. Vatikanstadt – Nachdem ein nackter Mann auf…
Kostenfrei Parken nur für Gottesdienstbesucher – das macht die Stadt Kevelaer mit einer neuen Taste an Parkscheinautomaten möglich.
Die frühere Hannoversche Landesbischöfin und Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Margot Käßmann, wird 65 Jahre alt.
Das katholische Osteuropa-Hilfswerk Renovabis zeigt sich besorgt über jüngste gewaltsame Zusammenstöße im Kosovo. Renovabis-Chef für Friedensgipfel der Religionen im Kosovo Freising (KNA) Das katholische Osteuropa-Hilfswerk…
Alle vier Jahre veranstaltet der katholische Sportverband sein Bundessportfest. Im Jahr 2026 ist erstmals das Ruhrbistum Gastgeber.
In der Debatte um den Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) ruft die Gesellschaft katholischer Publizisten (GKP) alle Medien zu Offenheit und Transparenz auf. Köln –…
Der ehemalige Privatsekretär von Papst Benedikt XVI., Erzbischof Georg Gänswein, hat noch vier Wochen um Rom zu verlassen.
Das Erzbistum Köln bittet um Unterstützung bei Aufklärung an unbekannte Missbrauchsbetroffene des verstorbenen Aachener Priesters Leonhard Meurer Die Stabsstelle Intervention des Erzbistums Köln bittet…
Der langjährige Privatsekretär des zum Jahreswechsel verstorbene Papst Benedikt XVI., Erzbischof Georg Gänswein, kommt nach Bochum.
Die Vereinten Nationen haben wachsende Besorgnis über die Sicherheit von Flüchtlingen im Sudan geäußert. Humanitäre Hilfe für sie sei weiterhin eingeschränkt.
Das EU-Parlament hat das geplante Lieferkettengesetz weiter verschärft. Zivile Organisationen begrüßen das.
Papst Franziskus hat nach den Worten des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj beim Austausch von Gefangenen mit Russland geholfen.
Das Neue Ruhrwort als E-Paper lesen. Die Doppel.Ausgabe 23/24 ist erschienen.
Mit jährlich steigenden Aufwendungen rechnet die von Kardinal Woelki vorangetriebene Theologen-Hochschule in Köln. Einen Teil des Geldes soll das Erzbistum zuschießen – je nach Spendenaufkommen.
Das ZdK hat heute auf das Zögern einiger Bischöfe reagiert, den geplanten Synodalen Ausschuss mit den nötigen Finanzmitteln auszustatten.
Der Vorstandsvorsitzende der Krankenkasse DAK-Gesundheit, Andreas Storm, hat vor einem Scheitern der geplanten Krankenhausreform gewarnt.
Die Päpstliche Stiftung „Kirche in Not“ erhält eine neue Leitung. Regina Lynch übernimmt das Amt der Geschäftsführenden Präsidentin.
Das Benedikt-Verfahren am Landgericht Traunstein soll trotz der Erbausschlagung einer Cousine des früheren Papstes am 20. Juni weitergehen.
Als Johannes XXIII. starb, formierte sich erstmals ein Kanon für Medienberichterstattung zum Papsttod. Wer heute das „Habemus papam“hört und dann seinen Vornamen, weiß schon: Auch durch diese Schlagzeilen muss ich eines Tages durch!
Kinderarzttermine machen oder Sonnencreme für die Familie kaufen: Nach Einschätzung der Berliner Psychologin Patricia Cammarata wird Sorge- und Familienarbeit gesellschaftlich nicht genug wert geschätzt.
Das Bistum Trier wendet sich gegen den Eindruck, von Betroffenen sexuellen Missbrauchs eine Verschwiegenheitsklausel einfordern zu wollen
Die Bistümer Aachen und Köln knüpfen ihre kirchliche Unterrichtserlaubnis für Religionslehrer künftig nicht mehr an deren private Lebensführung.
Nach Kritik an unklaren Finanzierungsfragen hat die Trägerstiftung der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) jetzt den geforderten Businessplan vorgelegt.
Erstmals seit seinem Rücktritt Ende März hat sich Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode öffentlich geäußert.
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. hat die Bedeutung des Dialogs mit dem Vatikan betont.
Die Katholiken in Deutschland warten weiter auf eine Antwort aus dem Vatikan zu einer Gesprächsbitte mit Blick auf das Reformprojekt Synodaler Weg.
Der im US-Exil lebende Ex-Präsidentschaftskandidat Nicaraguas, Felix Maradiaga, hat der sandinistischen Regierung eine gezielte Verfolgung der katholischen Kirche in dem mittelamerikanischen Land vorgeworfen.
Kenias Polizei hat einen selbsternannten Kirchenführer zum Verhör vorgeladen, der sich als Wiederauferstehung von „Johannes, dem Täufer“ bezeichnet.
Die zunehmende religiöse Vielfalt in Deutschland macht gut einem Drittel der Bürger Angst.
Die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl fordert die Bundesregierung und das Bamf zu einer neuen Bewertung der Lage in der Türkei auf.
Ein Bündnis aus Sozial-, Wohlfahrts- und Kinderschutzverbänden drängt auf die zügige Einführung einer Kindergrundsicherung.
Nach dem Willen der Union sollen Frauen, die als Selbstständige arbeiten, einen besseren Mutterschaftsschutz erhalten.
Die Päpstliche Kinderschutzkommission und die vatikanische Priesterbehörde wollen künftig bei der Missbrauchsprävention zusammenarbeiten.
In Deutschland ist der Kinderanteil an der Gesamtbevölkerung wieder leicht gestiegen und zwar auf einen Anteil von 13 Prozent.
Papst Franziskus sieht die Lebensform der Familie in Gefahr. Die Kirche dürfe sich nicht damit abfinden, dass die Familie zugrunde gehe.
Ein neues Gesetz gegen sexuelle Minderheiten in Uganda stößt auf massive Kritik von Aktivisten und westlichen Regierungen.
Die Bodensee-Region erinnert 2024 mit einer großen Landesausstellung in Konstanz und neuen touristischen Angeboten an das Benediktinerkloster auf der Insel Reichenau.
Die Jugend- und Familienministerkonferenz hat sich mehrheitlich für eine zügige Einführung der Kindergrundsicherung ausgesprochen
Nachdem er in der Pandemie aus Hygienegründen ausgesetzt worden war, wird der Handschlag nach Meinung der Ethnologin Ursula Rao zurückkommen.
Die Enzyklika „Humanae vitae“ lag schon im Jahr 1968 quer zum Zeitgeist. Die Kirche lehnte Verhütungsmittel ab und sah sexuelle Vereinigung, Liebe und Fortpflanzung als eine Einheit. Nun gibt es in Rom Absetzbewegungen.
Der ehemalige Privatsekretär von Benedikt XVI. würde gern neue Aufgaben übernehmen. Inzwischen wohl auch außerhalb des Vatikans.
Pfingsten zählt zu den höchsten christlichen Festen. Papst und Bischöfe nutzten es in diesem Jahr, um auf Einheit und Harmonie der Kirche sowie von Christinnen und Christen hinzuweisen. Aber was bedeutet Pfingsten noch?
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat die Kirche zum Einsatz gegen Spaltungen der Gesellschaft aufgefordert.
Die Kirche als Geldwäscher? Die Regierung von Präsident Daniel Ortega in Nicaragua verschärft ihre Angriffe auf die katholische Kirche. Nun werden Konten eingefroren – unter teils fadenscheinigen Begründungen.
Nach Einschätzung des Vorsitzenden der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, kennen immer weniger Menschen die Bedeutung von Pfingsten.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat Geistliche dazu aufgerufen, sozial zu denken.
Streit um die berühmte Dreifaltigkeitsikone des Malers Andrei Rubljow hat der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. den Vorsitzenden seines Expertenrats für Kirchenkunst, Erzpriester Leonid Kalinin, mit überraschend harten Sanktionen belegt.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier appelliert an Christinnen und Christen, mit ihrem Glauben in die Offensive zu gehen.
Trotz Kritik von Kunstexperten wird die berühmte Dreifaltigkeitsikone ab 4. Juni zwei Wochen lang in Moskaus orthodoxer Christ-Erlöser-Kathedrale ausgestellt.
Gottes Botschaft zu verkünden braucht feurige Kraft – gerade in Zeiten aktueller Schwierigkeiten. Gedanken zum Pfingstfest.
Die Generalsekretärin der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Beate Gilles, zeigt Verständnis für Menschen, die zweifeln und der Kirche das Vertrauen entziehen.
Zu Pfingsten hat Papst Franziskus an die Bedeutung des Heiligen Geistes für die Weltsynode der katholischen Kirche erinnert.
Eine Belastung durch Dauerkritik ist offenbar einer der Gründe, warum die evangelische Theologin Margot Käßmann ihre Kolumne in der „Bild am Sonntag“ beendet.
Die Zahl eingetragener Betroffener in der nationalen Spielersperrdatei, hat sich in den vergangenen zweieinhalb Jahren mehr als vervierfacht,
Eine große Mehrheit der Bevölkerung sieht die künftige Situation der Pflegebedürftigen in Deutschland pessimistisch.
Während in London Charles III. gekrönt wurde, feierten in Essen sieben Brüder und zwei Schwestern den Tag der Ordensjubiläen.
Papst Franziskus müsste die Missbrauchsaufarbeitung aus Sicht des Kinderschutzexperten und Jesuiten Hans Zollner stärker fokussieren.
Nach einem Tag Pause wegen Fiebers hat Papst Franziskus am Samstag die Arbeit wieder aufgenommen.
Festivalbesucher von „Rock am Ring“ in der Eifel finden in einem ökumenischen Kirchenzelt Ruhe, Kaffee und Gespräche.
Der Vatikan hat noch keinen Starttermin der von Papst Franziskus angedachten Friedensmission für die Ukraine festgelegt
In einem feierlichen Gottesdienst hat Bischof Franz-Josef Overbeck am Freitag vor Pfingsten den gebürtigen Oberhausener Daniel Tinten zum Priester geweiht. Als Kaplan wird Tinten künftig in der Essener Pfarrei St. Laurentius tätig sein.
Das Evangelium hat nach den Worten der Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland eine klare politische Dimension.
Eine neue Folge des in der Corona-Zeit entwickelten Kamishibai-Theaters für Kinder der Pfarrei St. Peter und Paul ist online.
In diesem Jahr nimmt die „Die Kurbel – katholisches Jugendwerk Oberhausen gGmbH“ am 24-Stunden-Rennen „Rad am Ring“ teil.
Der vatikanische Finanzstrafprozess gegen Kardinal Angelo Becciu und mehrere mutmaßliche Mittäter wird sich noch Monate hinziehen.
Gunter Demnig (75), geschichtsbewusster Künstler, hat am Freitag in Nürnberg seinen 100.000. Stolperstein verlegt.
Mit einem Gottesdienst im Osnabrücker Dom wird der zurückgetretene Bischof Franz-Josef Bode am 4. Juni offiziell verabschiedet.
In der Gelsenkirchener Herz-Jesu-Kirche im Stadtteil Hüllen findet am 16. Juni 2023 die letzte Heiligen Messe statt.
Das Erzbistum Paderborn weitet ein Forschungsprojekt zu sexuellem Missbrauch auf die vergangenen 20 Jahre aus.
Der Islamwissenschaftler Idris Nassery sieht im Koran und der islamischen Tradition gute Quellen für eine Umweltethik.
In der Debatte um eine europäische Asylrechtsreform hat sich die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, gegen verpflichtende Asylverfahren an den EU-Außengrenzen gewandt.
Im Heiligen Land hat der Druck auf Christen nach Einschätzung des Benediktiners Nikodemus Schnabel spürbar zugenommen.
Nach jahrelanger Flucht ist ein mutmaßlicher Kriegsverbrecher aus Ruanda in Südafrika festgenommen worden.
Die Pädagogin und Buchautorin Silke Müller möchte Kinder und Jugendliche so lange wie möglich vom Zugang zu sozialen Netzwerken fernhalten.
Mit über 80 Jahren strebt Joe Biden eine zweite Amtszeit an. Der Gerontologe Andreas Kruse hat kein Problem mit Bidens Kandidatur.
Die Universität Freiburg hat sich von den früheren Freiburger Erzbischöfen Robert Zollitsch, Oskar Saier sowie Eugen Seiterich förmlich distanziert.
Das Kindermissionswerk Die Sternsinger begrüßt einen öffentlichen Auruf des Bistums Aachen, an mögliche Betroffene des Pfarrers Dieter Wintz.
Papst Franziskus fordert von der UN-Klimakonferenz in Dubai konkrete Schritte, um die Energiegewinnung aus Kohle und Gas zu beenden.
Nach dem Besuch von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock in Katar fordern missio Aachen und die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) die Ministerin auf, sich verstärkt gegen die frauenfeindliche Justiz in dem Golfstaat auszusprechen.
Der frühere Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Salomon Korn, dringt darauf, Antisemitismus auch in der Mitte der Gesellschaft im Blick zu behalten.
Der UN-Experte für Menschenrechte im Sudan hat die Zerstörung von Religions- und Kulturstätten durch Militärs verurteilt.
Mit technischen Pannen zwar; doch Ron DeSantis hat seinen Hut für das Rennen um das Weiße Haus in den Ring geworfen. Floridas Gouverneur positioniert sich als konservativer Christ. Aber das Bild bleibt diffus.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat sich für den Erhalt der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) ausgesprochen.
Im Vatikan stehen Aktivisten der „Letzten Generation“ seit Mittwoch wegen möglicher Sachbeschädigung vor Gericht.
Die Vatikanischen Museen zeigen künftig die Ausstattung einer historischen Apotheke sowie mittelalterliche und moderne Keramiken.
Der Kulturausschuss des Bundestages hat sich für die Errichtung eines Mahnmals für die in der NS-Zeit verfolgten Zeugen Jehovas ausgesprochen.
Die autokephale (eigenständige) Orthodoxe Kirche der Ukraine (OKU) feiert Weihnachten künftig am 25. Dezember statt am 7. Januar.
Im Missbrauchsfall um den Priester Edmund Dillinger soll das Bistum Trier in den 1970er Jahren Vorwürfe gegen den Mann verschwiegen haben.
Die rund 200 Pfarreien im Bistum Münster arbeiten künftig stärker zusammen. 2024 werden 45 sogenannte Pastorale Räume errichtet.
Der Nürnberger Jesuit Jörg Alt und zwei weitere Klimaaktivisten wollen ihre Verurteilung wegen einer Straßenblockade nicht hinnehmen.
Nach Ansicht des Kinderschutzexperten Pater Hans Zollner hat die katholische Kirche ihre Funktion als ethisch-moralischer Kompass verloren.
Boliviens Linksregierung hat Papst Franziskus aufgefordert, alle Daten und Erkenntnisse über Missbrauchsfälle in der Kirche offenzulegen. Auf den Prüfstand sollen auch alle Abkommen zwischen Kirche und Staat kommen.
Der Sozialethiker Peter Schallenberg verteidigt den vatikanischen Kurs zum Ukraine-Krieg.
Der Chefankläger im US-Bundesstaat Illinois hat sieben Jahrzehnte Missbrauch in katholischen Bistümern dokumentiert. Die Befunde sind einmal mehr abgründig. Immerhin: Für die Zukunft sieht der Ankläger Anlass für Hoffnung.