Osnabrücker Weihbischof für Laienbeteiligung bei Bischofswahl
Der Übergangsleiter des Bistums Osnabrück, Weihbischof Johannes Wübbe, wünscht sich mehr Beteiligung von Laien bei der Wahl eines Bischofs.
Der Übergangsleiter des Bistums Osnabrück, Weihbischof Johannes Wübbe, wünscht sich mehr Beteiligung von Laien bei der Wahl eines Bischofs.
Der rechtsterroristische Anschlag auf die Synagoge von Halle von 2019 hat zahlreiche junge Jüdinnen und Juden politisiert.
Die Soziologin Jutta Allmendinger rät der katholischen Kirche zu besserer Kommunikation, um Vertrauen wiederzugewinnen. Rom – Die Soziologin Jutta Allmendinger rät der katholischen Kirche zu…
Theologe Thomas Söding hat Änderungen am Kirchenrecht gefordert, um mehr Beteiligung von Laien an innerkirchlichen Entscheidungsprozessen zu ermöglichen. Rom – Theologe Thomas Söding hat Änderungen…
Der Heidelberger Altersforscher Andreas Kruse hat keine Probleme mit einer erneuten Kandidatur von Joe Biden für das Amt des US-Präsidenten.
Joachim Frank, Chefkorrespondent des “Kölner Stadtanzeigers”, hat den diesjährigen Stern-Preis in der Kategorie Lokaljournalismus erhalten.
Altbundespräsident Joachim Gauck fordert von den demokratischen Parteien mehr Verständnis für Verunsicherungen in der Bevölkerung.
Der Vatikan hat eine Aufsehen erregende Änderung des Kirchenrechts bekanntgegeben.
Die Spitze des Zentralkomiteess der deutschen Katholiken (ZdK) verteidigt die öffentlichen Abstimmungen beim kirchlichen Reformprojekt Synodaler Weg,
Mit einer neuen unabhängigen Beauftragten will das Bistum Osnabrück seine Maßnahmen gegen sexualisierte Gewalt verstärken.
Die Kirche sollte eine wesentliche Rolle beim Umgang der Gesellschaft mit dem demografischen Wandel spielen.
Für Menschen mit Behinderung muss die katholische Kirche nach Ansicht des Hildesheimer Bischofs Heiner Wilmer mehr tun.
Mit der Weltsynode hat Papst Franziskus die Kirche verändert. Kein bischöfliches Einzelereignis, sondern ein Prozess mit Beteiligung der Basis soll es sein. Damit ist er bis zur höchsten Ebene konsequent.
Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erhält die höchste Auszeichnung des Landes Nordrhein-Westfalen für ihren Einsatz für das Volk.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki wehrt sich gegen einen neu aufgekommenen Verdacht einen Meineid geleistet zu haben.
Laut Gesundheitsreport der AOK haben Kinder aus einkommensschwachen Familien ein höheres Risiko für gesundheitliche Probleme.
Der Allgemeine Cäcilienverband für Deutschland (ACV) hat einen Mitarbeiter freigestellt.
Aachener Katholiken fordern nach Abschluss des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg Konsequenzen für das Bistum.
Thomas Söding und Margit Eckholt nehmen an einem Kongress zu neuen Wegen der Mitbestimmung in der Kirche teil.
Der katholische Militärbischof Franz-Josef Overbeck fordert die Politik auf, Wege aus dem Krieg zwischen Russland und der Ukraine zu suchen.
Seit dem Tod von Benedikt XVI. ist die berufliche Zukunft des langjährigen Privatsekretärs Georg Gänswein ungewiss. Nun sagt Papst Franziskus einem Journalisten, dass Gänsweins Karriere im Vatikan beendet sei.
Ein Pflichtfach Kinderschutz im Studienfach Soziale Arbeit wünscht sich die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus.
Dr. Christian Stoll ist neuer kommissarischer Leitender Direktor des Johann-Adam-Möhler-Instituts für Okumenik in Paderborn.
Nach der Veröffentlichung eines erfundenen Interviews mit dem früheren Rennfahrer Michael Schumacher dringt der Deutsche Journalisten-Verband auf klare Regeln für den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI).
Papst Franziskus hat Erzbischof Georg Gänswein offenbar eine Rückkehr in sein Heimatbistum Freiburg nahegelegt.
Die evangelische Theologin Margot Käßmann fordert ein gerechteres Schulsystem in Deutschland.
Gunda Werner, Professorin für Dogmatik an der Ruhr-Universität Bochum, bleibt Vorsitzende der Theologinnenvereinigung Agenda.
Die katholische und die evangelische Kirche haben am Samstag in Osnabrück ihre diesjährige „Woche für das Leben“ eröffnet.
Das Bistum Speyer hat bisher mehr als 2,3 Millionen Euro an Entschädigungen und Hilfen für Betroffene sexuellen Missbrauchs gezahlt.
Nach Diskussionen über den Umgang mit belastenden pornografischen Fotos im Nachlass eines Priesters aus dem Bistum Trier haben Polizei und Staatsanwaltschaft das Material am Freitag an sich genommen.
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, geht auf Distanz zu seinem Vorvorgänger, dem früheren Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch, und wirft ihm verantwortungsloses Verhalten vor.
Auch nach der letzten Vollversammlung im deutschen Reformprozess Synodaler Weg gab es wieder mahnende Worte und Stoppsignale aus dem Vatikan.
Die Aufarbeitungskommission im Bistum Trier bezieht weitere Experten in die Aufklärung eines umfangreichen Missbrauchsfalls ein.
Der frühere Bischofskonferenz-Vorsitzende und Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch gibt seine staatlichen Auszeichnungen zurück.
Im Erzbistum Berlin hatte sexuelle Gewalt an Kindern, wie am Freitag bekannt wurde, offenbar größere Dimensionen als bisher angenommen.
In der Lateranbasilika in Rom hat sich ein ökumenischer Zwischenfall ereignet: Anglikaner verstoßen gegen kirchenrechtliche Normen.
Nach den schweren Vorwürfen der Missbrauchsvertuschung gegen die früheren Freiburger Erzbischöfe Robert Zollitsch und Oskar Saier hat Stephan Burger alle Bischofsporträts seiner Vorgänger in der Bistumszentrale abhängen lassen.
Ein gutes Drittel der Menschen in Deutschland liest E-. Allerdings lesen Menschen am Bildschirm Experten zufolge anders als auf Papier.
Die unabhängige Missbrauch-Aufarbeitungskommission im Erzbistum Freiburg will bis Oktober konkrete Maßnahmen vorlegen, um Kinder und Jugendliche besser vor Missbrauch im kirchlichen Raum zu schützen.
Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (CSU) hat den Bund aufgerufen, hinsichtlich Kindesmissbrauch Schutzlücken im Strafrecht zu schließen.
Paris – Der Straßburg Erzbischof Luc Ravel (65) ist am Donnerstag von seinem Amt zurückgetreten. Das berichtet die katholische Tageszeitung “La Croix” (online Donnerstagabend) unter Berufung auf eine persönliche Erklärung des Erzbischofs. Demnach stelle er “den Frieden als höchstes Gut” vor alle anderen Erwägungen.
Der Freiburger Missbrauchsbericht wirft dem früheren Erzbischof schwere Rechtsverstöße vor. Welche Folgen kann das vor staatlichen oder kirchlichen Gerichten haben?
Die Staatsanwaltschaft Saarbrücken befasst sich mit Missbrauchsvorwürfen gegen einen verstorbenen Priester aus dem Bistum Trier.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf hat die Rolle der Medien bei der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche gewürdigt.
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, hat sich in die Debatte über den Umgang mit einem Missbrauchsfall im Bistum Trier eingeschaltet.
Ein Ruhestandspriester ist in einem kirchlichen Strafprozess für schuldig befunden worden, eine minderjährige Person sexuell missbraucht zu haben.
Mehr Offenheit in der katholischen Kirche für queere Menschen – das wünscht sich der Beauftragte der Bischofskonferenz für Queer-Pastoral.
Essens Bischof Franz-Josef Overbeck kritisiert Schulterschlüsse rechter katholischer Kreise mit demokratiefeindlichen Fronten.
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller zeigt sich schockiert vom Verhalten des früheren Freiburger Erzbischofs Robert Zollitsch.
Die katholische Kirche steht nach Ansicht des Essener Bischofs Franz-Josef Overbeck vor radikaleren Umbrüchen als während der Reformation.
Der Sprecher des Eckigen Tisches, Matthias Katsch, wirft dem früheren Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch schwere Vergehen im Umgang mit Missbrauch vor.
Die katholische Kirche in Deutschland soll sich nach Sicht der Publizistin Johanna Beck bei Reformen nicht von Rom aufhalten lassen.
Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger hat kirchenrechtliche Schritte gegen seinen Amtsvorgänger Robert Zollitsch eingeleitet, um mögliches Fehlverhalten beim Umgang mit Missbrauch zu prüfen.
Dem früheren Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch wird schweres Versagen beim Umgang mit Missbrauch vorgeworfen.
In Freiburg wurde der Bericht der unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs im Erzbistum Freiburg vorgestellt.
Erzbischof Georg Gänswein hat laut eigenem Bekunden einige schwierige Phasen als Testamentsvollstrecker von Benedikt XVI. erlebt.
Der kirchliche Kinderschutzexperte hat betont, dass sein Ausscheiden aus der Päpstlichen Kinderschutzkommission kein polemischer Akt sei.
Der Vorsitzende der Trierer Aufarbeitungskommission weist den Vorwurf zurück, zur Vernichtung von kinderpornografischem Material aufgefordert zu haben.
Der frühere Chef des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, will mehr Subsidiarität beim Umgang mit der Kirchensteuer.
Bei der Arbeit in den Vatikan-Archiven gilt es nach Worten des Kirchenhistorikers Hubert Wolf, die „ganze Kurie und damit auch die Kirche insgesamt“ in den Blick zu nehmen.
Wo Macht ausgeübt wird, da lauert die Gefahr ihres Missbrauchs – auch im religiösen Zusammenhang. Eine Studie hat sich nun mit Übergriffen im spirituellen Bereich beschäftigt.
Erzbischof Georg Gänswein hat erneut die körperliche Verfassung als Grund für den Rücktritt von Papst Benedikt XVI. angeführt.
Der Kiewer Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk hat anlässlich des orthodoxen Osterfests vor einer „Verkümmerung des Herzens“ gegenüber Leid und Tod gewarnt.
Papst Franziskus hat einen seiner Vorgänger, Johannes Paul II., gegen Anschuldigungen verteidigt
Ein inzwischen verstorbener Priester aus dem Bistum Trier soll jahrzehntelang Missbrauch begangen und dokumentiert haben. Öffentlich machte das nun sein Neffe. Der Umgang der Kirche mit dem Fall stößt auf Kritik.
Ein Besuch von Erzbischof Georg Gänswein im oberbayerischen Marienwallfahrtsort Altötting ist am Samstagabend von Protesten begleitet worden.
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. hat seine Nähe zu den Opfern des Krieges gegen die Ukraine unterstrichen.
Der Münsteraner Kirchenhistoriker Hubert Wolf informiert in einer Vorlesungsreihe in Mainz über seine Arbeit in den vatikanischen Archiven.
Streit um orthodoxe Ostern in Jerusalem spitzt sich zu. Zum “Heiligen Feuer” wird es eng in Grabeskirche und Altstadt.
Friedliche Formen von Klima-Protestaktionen unterstützt der katholische Umweltbischof Rolf Lohmann.
Für ein Fünftel der befragten Nutzerinnen und Nutzer ist das eigene Smartphone offenbar eine absolute Privatsache.
Frankfurt – Die historische Judengasse in Frankfurt am Main wird nun digital wieder sichtbar.
Der anhaltende Bürgerkrieg in der Zentralafrikanischen Republik hat nach Einschätzung von Kardinal Dieudonne Nzapalainga die Religionen des Landes näher zueinander gebracht.
Ein Priester aus dem Bistum Trier soll einem Zeitungsbericht zufolge jahrelang eigenen Missbrauch und sexuelle Übergriffe dokumentiert haben.
Vor der Wahl eines neuen Osnabrücker Bischofs will das zuständige Domkapitel auch Nichtkleriker an der Findung geeigneter Kandidaten beteiligen.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat seine Vorbehalte gegen neue kirchliche Leitungsorgane in Deutschland bekräftigt.
Betroffene sexuellen Missbrauchs können laut Bistum Münster möglicherweise eine Verletztenrente von der gesetzlichen Unfallversicherung erhalten.
Enttäuscht, aber nicht überrascht über das Veto aus dem Vatikan hat sich die Paderborner Laienvertreterin Nadine Mersch gezeigt.
Er galt als „Schwarzes Schaf“ unter Frankreichs Bischöfen.
Das Erzbistum Paderborn wollte Laien transparent bei der Wahl des neuen Erzbischofs beteiligen. Das hat der Vatikan jetzt gestoppt. Ganz unerwartet kam das nicht. Es dürfte Signalwirkung für weitere Bistümer haben.
Die katholische Organisation Opus Dei hat am Mittwoch ihren außerordentlichen Generalkongress in Rom begonnen.
Das Gebot der Nächstenliebe sollte aus Sicht der Moraltheologin Ulrike Kostka noch deutlich stärker im Mittelpunkt kirchlichen Handelns stehen
Eine überbordende Mediennutzung kann nach Worten des Psychotherapeuten Kurt Brylla lebensnotwendige Entwicklungsprozesse von Kindern stören.
Rund 6 Prozent der Menschen in Deutschland haben noch nie das Internet genutzt. 3,4 Millionen Menschen zwischen 16 und 74 waren 2022 sogenannte Offliner.
Kinder und Jugendliche brauchen nach Worten des Psychotherapeuten Kurt Brylla frühzeitig Unterstützung bei familiären Sorgen.
Die menschliche Ernährungsweise hat Konsequenzen für die Umwelt – aus Sicht des Ernährungsethikers Franz-Theo Gottwald besteht deshalb eine moralische Verpflichtung, sich möglichst nachhaltig zu ernähren.
90 Minuten zum Thema Missbrauch – diese geballte Ladung ist oft nur schwer zu ertragen. Und doch lohnt es dranzubleiben bei dieser aufwendig recherchierten Doku. Zeigt sie doch Abgründe auf – nicht nur in der Kirche.
Doch Langeweile ist eher selten etwas zum Schmunzeln – Fachleute warnen vielmehr vor schwerwiegenden Folgen.
“Das Ei ist besser als sein Ruf”, sagte Ernährungswissenschaftlerin Gabriele Kaufmann vom Bundeszentrum für Ernährung.
Papst Franziskus hat in seiner traditionellen Osterbotschaft für das ukrainische und für das russische Volk gebetet.
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing mahnt dazu, sich kirchlichem Fehlverhalten in der Vergangenheit ernsthaft zu stellen.
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, hat in der Osternacht auf den einzigartigen Wert des Wassers hingewiesen.
Der katholische Sozialethiker und Volkswirtschaftler Bernhard Emunds fordert angesichts der Bankenkrise eine ökologische Transformation der Wirtschaft.
Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Annette Kurschus, will in diesem Jahr nicht an Ostermärschen teilnehmen.
Im Vatikan gibt es das geflügelte Wort, Papst Franziskus sei der einzige Arzt, dem er selbst gehorche.
Trotz gespannter Sicherheitslage haben Christen aus aller Welt in Jerusalem des Leidenswegs Jesu gedacht. Kreuzwegprozessionen zogen durch die Gassen der Altstadt, die von einem Großaufgebot der Polizei gesichert wurde.
Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Annette Kurschus, verteidigt Waffenlieferungen an die Ukraine.
Der Bundesstaat Maryland hat in einem Missbrauchsbericht Hunderte Fälle dokumentiert, in denen sich mehr als 150 katholische Geistliche im Erzbistum Baltimore an Kindern vergangen haben. Viele Täter sind bereits tot.
Die katholische Kirche braucht nach Ansicht des tschechischen Theologen Tomas Halik eine radikale Erneuerung.
Bereits 2022 hat die Pfarrei St. Urbanus beschlossen, eine historische Glocke an ihren Ursprungsort zurückzuführen. Nach mehr als einem Jahr Wartezeit wegen ausstehender Genehmigungen erfolgt nun die Überführung nach Radoszowy in Polen.