Stadt will nach Weihbischof benannte Straße umbenennen
Die Stadt Baesweiler bei Aachen plant eine Umbenennung einer Straße, die nach einem Weihbischof benannt ist.
Die Stadt Baesweiler bei Aachen plant eine Umbenennung einer Straße, die nach einem Weihbischof benannt ist.
Wie die Erzbistümer Paderborn und Hamburg wird auch das Bistum Münster vorerst keine Namen von Missbrauchstätern veröffentlichen.
Der Kinderschutzexperte Hans Zollner sieht die Kirche in Indien auf einem guten Weg bei der Prävention von Kindesmissbrauch.
Die in Rom versammelte Weltsynode hat am Mittwochabend eine Botschaft an die ganze katholische Kirche veröffentlicht.
Der Mosaikkünstler und katholische Priester Marko Rupnik ist in den Zuständigkeitsbereich des slowenischen Bistums Koper aufgenommen worden.
Mit einer nur verhaltenen Verurteilung des Hamas-Terrors setzt der Kulturbetrieb nach Ansicht Meron Mendelssohn ein ungutes Zeichen.
Zur weiteren Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs will das Erzbistum Paderborn absehbar nur in Einzelfällen Namen von Beschuldigten nennen.
Auf dem Domherrenfriedhof in Münster und in der Bischofsgruft im Dom werden laut Entscheidung des Domkapitels weiterhin Bischöfe beigesetzt.
Anja Karliczek, frühere Bundesforschungs- und bildungsministerin, ist neue Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbunds (KDFB).
Der Aachener katholische Bischof Helmut Dieser hat noch einmal die Veröffentlichung der Namen von 53 Missbrauchstätern verteidigt.
Die Kirchen in Deutschland genießen weiter viele Sonderrechte – auch weil es dem Staat nutzt, wenn sie Schulen und Kindergärten betreiben.
Alle weltliche Macht ist letztlich göttlicher Macht unterworfen, aber auch vor Gott zu verantworten.
Der Verbund katholischer Reformgruppen „Wir sind Kirche international“ hat eine positive Halbzeitbilanz der Weltsynode im Vatikan gezogen.
Die Bundesregierung will sich verstärkt für die notleidende palästinensische Bevölkerung einsetzen.
Der Vorsitzende des BDKJ hat sich erfreut über die Anwesenheit von Vertretern verschiedener Gruppen am Rande der Weltsynode in Rom gezeigt.
Der Haupt-, Finanz- und Digitalisierungsausschuss (HFDA) hat sich mit sehr großer Mehrheit für die Umbenennung des Kardinal-Hengsbach-Platzes in „Zweckeler Platz“ ausgesprochen.
Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken hat sich optimistisch über die derzeit im Vatikan laufende Weltsynode geäußert.
Das Erzbistum Paderborn lässt offen, wie es auf die hohe Entschädigungsforderung eines Missbrauchsbetroffenen reagiert.
Zum Beginn der Welt-Bischofssynode im Vatikan fordern Laienseelsorger mehr Teilhabe in der katholischen Kirche.
Das Bistum Hildesheim will bei einer erwarteten Zivilklage auf Schmerzensgeld wegen sexuellen Missbrauchs zunächst auf die Einrede der Verjährung bestehen.
Gladbecks Bürgermeisterin Bettina Weist hat den Fraktionen nun einen konkreten Vorschlag für die Umbenennung des Kardinal-Hengsbach-Platzes unterbreitet.
Deutlich mehr unbegleitete Kinder und Jugendliche haben nach Unicef-Angaben in diesem Sommer die Fluchtroute über das Mittelmeer benutzt als noch im Vorjahr.
Nach den Enthüllungen der Missbrauchsvorwürfe gegen den verstorbenen Kardinal Franz Hengsbach warnt der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck vor einer Überhöhung kirchlicher Amtsträger.
Die Initiative „Wir sind Kirche“ hat die katholischen Bischöfe aufgefordert, gegensätzliche innerkirchliche Pole zusammenzuführen.
Vier katholische Bistümer in Deutschland wollen sich um die weitere Finanzierung des kirchlichen Reformprozesses Synodaler Weg kümmern.
Der Vatikan hat dem früheren Erzbischof und Kardinal Ricard eine weitere öffentliche Ausübung des Priestertums dauerhaft untersagt.
Mit dem Synodalen Weg beabsichtigt die Kirche in Deutschland, so Bischof Franz-Josef Overbeck keinen nationalen Alleingang in der Weltkirche.
Der Augsburger katholische Bischof Bertram Meier sieht die am nächsten Mittwoch in Rom beginnende Weltsynode als „geistliches Experiment“.
Der Bochumer Kirchenhistoriker Florian Bock plädiert für eine breite Diskussion darüber, wie die Erinnerung an den unter Missbrauchsverdacht geratenen früheren Essener Kardinal Franz Hengsbach aussehen kann.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat davor gewarnt, die Schuld am Niedergang der katholischen Kirche nur bei anderen zu suchen.
Nach den Missbrauchsvorwürfen gegen Kardinal Franz Hengsbach soll auch dessen Wirken als katholischer Militärbischof untersucht werden.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, hat dazu aufgerufen, die Menschenwürde stärker zu achten.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) zeigt sich betroffen über die Missbrauchsvorwürfe gegen den früheren Essener Bischof und Kardinal Franz Hengsbach (1910-1991).
Oberbürgermeister Bernd Tischler regt eine möglichst baldige Umbenennung der Kardinal-Hengsbach-Straße im Bottroper Prosper-Viertel an.
Essen – Statue von Kardinal Hengsbach in Essen entfernt worden. Das Ruhrbistum hatte vorige Woche Missbrauchsvorwürfe gegen den Kardinal bekannt gemacht. Die Abbauarbeiten begannen am Montagmorgen um 7.00 Uhr und dauerten eine Stunde, wie ein Sprecher der Diözese sagte. Das Domkapitel hatte erst am Freitag in einer Sondersitzung die Entfernung der Skulptur am Essener Dom beschlossen.
Der Papstbotschafter in der Schweiz prüft nun offenbar doch eine Öffnung des Nuntiatur-Archivs in Bern für eine Missbrauchsstudie.
Das Domkapitel am Hohen Dom zu Essen wird die Skulptur für Kardinal Franz Hengsbach auf dem Domhof alsbald entfernen lassen. Diese Entscheidung trafen die Domkapitulare einvernehmlich am Freitagnachmittag, 22. September, bei einer Sondersitzung in Essen.
In einem Brief an die Gemeinden des Bistums Essen beschreibt Bischof Franz-Josef Overbeck seinen Umgang mit den Vorwürfen gegen Kardinal Hengsbach in den vergangenen Jahren und räumt persönliche Versäumnisse ein.
Für eine Entfernung des Denkmals für Kardinal Franz Hengsbach vor dem Essener Dom hat sich der Jesuit Klaus Mertes ausgesprochen.
Über die Statue des früheren Essener Kardinals Franz Hengsbach (1910-1991) berät an diesem Freitag das Domkapitel in Essen.
Der Finanzprozess um zwielichtige Geschäfte des Vatikans geht nach der Sommerpause am kommenden Mittwoch in die entscheidende Phase.
Der Essener katholische Bischof Franz-Josef Overbeck hat im Oktober 2011 keinen Grund gesehen, auf das Denkmal für Kardinal Franz Hengsbach am Dom zu verzichten.
Der Regensburger katholische Bischof Rudolf Voderholzer hat gegen große deutsche Medien Unterlassungsansprüche durchgesetzt.
Die Missbrauchsvorwürfe gegen den verstorbenen Essener Kardinal Franz Hengsbach haben in der Kirche große Betroffenheit ausgelöst.
Johannes Norpoth, hat die Veröffentlichung der Missbrauchsvorwürfe gegen den 1991 verstorbenen Kardinal Franz Hengsbach begrüßt.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat bei der Eröffnung des Deutschen Historikertags vor Geschichtsklitterung durch Populisten gewarnt.
Nach Veröffentlichung der Missbrauchsvorwürfe gegen den 1991 verstorbenen Kardinal Franz Hengsbach fordert die Betroffenen-Initiative „Eckiger Tisch“ eine Untersuchung durch eine unabhängige Kommission.
Im Fall des Mosaikkünstlers Marko Rupnik zweifelt ein vom Bistum Rom beauftragter Prüfer an der Rechtmäßigkeit der Exkommunikation.
Der neue Glaubenshüter im Vatikan, der argentinische Erzbischof Victor Fernandez, ist offenbar gut in sein Amt gestartet.
Der Vatikan lehnt eine Öffnung des Nuntiatur-Archivs in Bern für eine Missbrauchsstudie der Universität Zürich ab.
In der katholischen Akademie Die Wolfsburg tankten Gottesdienstgestaltende viele neue Ideen für den Gemeindealltag.
Trotz einiger Vorbehalte fühlt sich der nordrhein-westfälische Sozialminister Karl-Josef Laumann (CDU) weiter an die katholische Kirche gebunden.
Der Chef von Renovabis, Thomas Schwartz, sieht Europa vor der Herausforderung, seine Freiheit und seine Existenz zu sichern.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den verstorbenen Papst Benedikt XVI. für dessen Umgang mit Fällen von sexuellem Missbrauch durch Priester kritisiert.
Der Amts- und Wohnsitz des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki ist in der Nacht zu Mittwoch mit einem Hasskommentar beschmiert worden.
Nach der Vorstellung der Schweizer Missbrauchsstudie hat Bischof Joseph Bonnemain eine Änderung der Archivierungspraxis angekündigt.
Die Schweizer Bischofskonferenz zeigt sich entsetzt über die Ergebnisse der Pilotstudie der Uni Zürich zu sexuellem Missbrauch.
Die Unterstützung der Ukraine bei ihrem Recht auf Selbstverteidigung ist, so Bundeskanzler Olaf Scholz auch friedensethisch geboten.
Das Bistum Limburg sieht sich bei der Aufarbeitung und Vorbeugung von Missbrauch gut aufgestellt. In den vergangenen drei Jahren seien dazu zahlreiche Empfehlungen von Experten umgesetzt worden.
Das Arbeitsgericht Trier hat Bischof Stephan Ackermann dazu verurteilt, 20.000 Euro Schmerzensgeld an eine Bistumsangestellte zu zahlen.
Knapp zwei Jahre nach der Gründung eines Betroffenenbeirats im Bistum Essen wird das Gremium neu aufgestellt.
Im Fall einer Betroffenen sexueller Übergriffe aus dem Bistum Trier hat auch Bischof Georg Bätzing eine Unterlassungserklärung unterzeichnet.
Die Beweisaufnahme im Traunsteiner Schmerzensgeldprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche verschiebt sich.
Vor dem Arbeitsgericht Trier findet am Mittwoch die Verhandlung zwischen einer Angestellten des Bistums Trier und ihrem Arbeitgeber statt.
Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx, hat Sorge, dass Künstliche Intelligenz (KI) zur Manipulation von Wahlen missbraucht werden könnte.
Eine neue Untersuchung sollte mehr Klarheit bringen über den einst populären Priester und Ex-„Sternsinger“-Chef Winfried Pilz, dem Missbrauch vorgeworfen wird. Doch auch danach bleiben viele Fragen offen.
Das Kindermissionswerk ‚Die Sternsinger‘ hat die Ergebnisse einer unabhängigen Untersuchung zur Amtszeit von Pfarrer Winfried Pilz der Jahre 2000 bis 2010 veröffentlicht.
Das Urteil des Amtsgerichts Stuttgart gegen einen falschen Priester ist rechtskräftig, wie ein Gerichtssprecher am Mittwoch mitteilte.
Persönliche Aufwertung, eine starke Gemeinschaft, einfache Problemlösungen: Die Katholische Akademie beschäftigte sich bei einer Tagung mit den Folgen einer zunehmend auch von Rechtsextremisten instrumentalisierten Esoterik….
Als Protest gegen islamfeindliche Aufzüge in Dresden ruft die Stiftung Frauenkirche zu einer Kundgebung für Glaubensfreiheit auf.
Die Mitbegründerin der katholischen Reformbewegung Maria 2.0, Lisa Kötter, sieht in der Popsängerin Madonna durchaus ein Vorbild.
Betroffene von Missbrauch in der katholischen Kirche können im Einzelfall künftig mit höheren Zahlungen im Rahmen des von der Kirche eingesetzten Verfahrens rechnen.
Der frühere Lyoner Erzbischof, Kardinal Philippe Barbarin, hat Teile seiner wertvollen Tim-und-Struppi-Sammlung für die Jugendarbeit des prominenten „Rockerpriesters“ Guy Gilbert gespendet.
Die Bundesregierung muss aus Sicht des katholischen Hilfswerks missio Aachen mehr gegen eine Verletzung der Religionsfreiheit von Frauen weltweit unternehmen.
Coachings, Blockseminare, Trainerausbildung – Gewaltfreie Kommunikation ist en vogue. Allerdings sei die Gesellschaft gut darin, das Konzept ad absurdum zu führen, sagt ein Kommunikationscoach. Berlin/Zürich…
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat dazu aufgerufen, „Verächter unserer Demokratie“ in die Schranken zu weisen.
Der Kölner Staatsrechtler Stephan Rixen hat eine Professionalisierung bei der Aufarbeitung von Missbrauch angemahnt.
Die Aufarbeitung von Robert Zollitschs Verantwortung im Missbrauchsskandal kam spät – dafür aber mit voller Wucht. Seit dem Bericht geraten Verdienste des Alterzbischofs in den Hintergrund. Nun wird er 85.
Noch mehr juristischer Ärger für den ehemaligen Kurienkardinal Marc Ouellet.
Noch bis Sonntag läuft der Weltjugendtag in Lissabon. Bei der größten kirchlichen Veranstaltung der Welt feiern Hunderttausende Jugendliche zusammen mit Papst Franziskus ihren Glauben. Der setzt auch politische Akzente.
Mit einem fast kreisrunden grünen Pinselstrich hat Papst Franziskus am Donnerstag im portugiesischen Cascais ein drei Kilometer langes Wandbild vollendet.
Der Vatikan hat die neuen Regeln der geistlichen Gemeinschaft „Das Werk“ bereits am 25. Juli endgültig genehmigt.
Die Theologie muss nach Ansicht des Theologen Thorsten Dietz lernen, mit der Glaubwürdigkeitskrise der Kirchen konstruktiv umzugehen.
Nach dem Kölner Schmerzensgeldurteil zu sexualisierter Gewalt in der Kirche fordern Betroffene rasche Konsequenzen.
Das Verwaltungsgericht Trier hat einen Eilantrag gegen die Umbenennung des Bischof-Stein-Platzes in „Platz der Menschenwürde“ abgelehnt.
Das Erzbistum Köln muss einem Missbrauchsbetroffenen 300.000 Euro Schmerzensgeld zahlen.
Öffentliche Verbrennungen und Schändungen des Korans gefährden nach Worten von missio Aachen auch Christinnen und Christen im Nahen Osten.
In Lissabon beginnt am Abend der Weltjugendtag der katholischen Kirche mit Hunderttausenden Jugendlichen aus aller Welt.
Die Bibelzitate an der Kuppel des Berliner Stadtschlosses sind nach Ansicht des evangelischen Theologen Richard Schröder nie eine Provokation gewesen.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria hat einen Mettmanner Pfarrer nach Segensfeier für Liebende gemaßregelt. Manche Katholiken an der Basis fühlen sich gleichwohl vor den Kopf gestoßen.
Religionssoziologe Detlef Pollack hält den Synodalen Weg zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland für wenig erfolgversprechend.
Papst Franziskus hat an den Bombenanschlag auf die Lateranbasilika in Rom vor 30 Jahren erinnert und bei dem die Basilika verwüstet wurde.
Nach teils heftiger Kritik bleibt die queere Ausstellung „Jesus liebt“ in der evangelischen Kulturkirche Sankt Egidien in Nürnberg bis auf weiteres geschlossen.
Im Schmerzensgeld-Prozess gegen das Erzbistum Köln will der Kläger einem Zeitungsbericht zufolge von einer Berufung absehen.
Im vatikanischen Finanzprozess droht dem angeklagten Kardinal Angelo Becciu eine lange Haftstrafe.
Im Paderborner Dom wurde eine neu aufgestellte Infotafel zerstört. Außerdem wurde ein Hakenkreuz in eine Säule geritzt. Dies wurde während des Liborifestes jetzt entdeckt.
Die Unabhängige Aufarbeitungskommission im Bistum Trier hat die Vernichtung von Material durch die Staatsanwaltschaft Saarbrücken kritisiert.
Der Mosaikkünstler Marko Rupnik ist kein Jesuit mehr. Wie die italienische Tageszeitung „La Repubblica“ (Montag) berichtet, ist der Ausschluss des Slowenen, dem geistlicher Missbrauch und sexuelle Belästigung vorgeworfen werden, endgültig.
Der aus Deutschland stammende Frere Alois gibt sein Amt als Leiter der christlichen Taize-Gemeinschaft ab.
Benediktinerinnen des Klosters Burg Dinklage wollen Ordensfrauen unterstützen, die missbraucht oder von Institutionen benachteiligt wurden.