Auftakt zu Armutswochen
In Berlin beginnen heute die Veranstaltungen der „Armutswochen“ des Deutschen Caritasverbandes, die bis zum 14. November stattfinden.
In Berlin beginnen heute die Veranstaltungen der „Armutswochen“ des Deutschen Caritasverbandes, die bis zum 14. November stattfinden.
Der weltweite synodale Prozess, den Papst Franziskus angestoßen hat, wird umfangreicher als geplant.
Die für Oktober geplante Veröffentlichung des Missbrauchsberichts der Erzdiözese Freiburg ist laut eines Berichts des Spiegels wegen rechtlicher Bedenken auf April 2023 verschoben worden.
Der Mainzer Bischof Kohlgraf hat Pastoralreferentin Christine Schardt und Pfarrer Mathias Berger mit der queersensiblen Pastoral beauftragt.
„Rigorose Verdunkelungen“ hält der Erfinder des Lichtfestivals Luminale, Helmut Bien, für bedenklich.
Der Leiter der Forschungsstelle für kirchliches Arbeitsrecht an der Uni Tübingen, Hermann Reichold, hofft, dass sich die „Bedenkenträger“ unter den katholischen Bischöfen überwinden und den Entwurf für ein neues Arbeitsrecht verabschieden.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, verschärft seine Kritik am Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch. Dieser hatte sich gegen den Vorwurf gewehrt, er habe das Reformprojekt Synodaler Weg zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland mit der Nazi-Ideologie verglichen.
Der Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch sieht Parallelen zwischen aktuellen kirchlichen Diskussionen und solchen aus der NS-Zeit.
Der Münchner Erzbischof Reinhard Marx hat dazu aufgerufen, vorsichtiger von Gott zu reden.
Die Mehrheit der katholischen deutschen Bischöfe will nach den Worten ihres Koferenzvorsitzenden Georg Bätzing Reformen.
Vor der Bischofsvollversammlung in Fulda fordern reformorientierte Verbände und Initiativen mehr Tempo bei Reformen in der Kirche.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx ist mit Betroffenen von sexuellem Missbrauch zusammengekommen.
Kommende Woche treffen sich die deutschen Bischöfe zur Vollversammlung. Es dürfte spannend werden, schließlich gilt es, die Verwerfungen beim Synodalen Weg aufzuarbeiten und die gemeinsame…
Weihbischof Schepers begleitet am Freitag die Fridays for Future-Demo. Wichtigstes Ziel: „eine lebenswerte Zukunft für alle ermöglichen“.
Im Streit über den Aufbau der KHKT bringt die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Bonn einen möglichen Kompromiss ins Spiel.
Ähnliche Fragen wie in Deutschland: Die „Nationale Synthese zum synodalen Prozess“ der katholischen Kirche in Österreich sieht Nachholbedarf bei Geschlechtergerechtigkeit, Frauenförderung in kirchlichen Leitungspositionen und bei Mitbestimmungsmöglichkeiten für Laien.
Eine „Klarstellung“ der Deutschen Bischofskonferenz zum Respekt vor queeren Menschen erwartet das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK).
Der Berliner Erzbischof Heiner Koch dringt auf Lebensschutz von Anfang an und erklärt in einem Interview, warum er am heutigen Samstag beim „Marsch für das Leben“ in Berlin mitmacht.
Der Passauer Bischof Stefan Oster sieht erhebliche Differenzen zwischen den katholischen Bischöfen in Deutschland. Dennoch hoffe er weiter, dass sie für ihren im November anstehenden Besuch bei Papst Franziskus eine gemeinsame Position finden könnten.
Tim Kurzbach, der Vorsitzende des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Köln, fordert Konsequenzen aus dem Verhaltenden des Rektors der „Kölner Hochschule für Katholische Theologie“, Christoph Ohly,…
Eine neue Sexualethik der katholischen Kirche darf wissenschaftliche Erkenntnisse zu geschlechtlichen Identitäten nach Worten des Sozialethikers Andreas Lob-Hüdepohl nicht außer Acht lassen.
Der Bundesvorsitzende des katholischen Jugenddachverbands BDKJ wirft einem Teil der deutschen Bischöfe mangelnde Reformbereitschaft vor.
Die vierte Synodalversammlung hat einen wichtigen Schritt zur Vorbereitung der Gründung eines neuen bundesweiten Beratungs- und Leitungsorgans für die Kirche beschlossen. Die katholischen Bischöfe, Priester…
Nach einer schweren Krise hat der deutsche Synodale Weg am Freitag seine vierte Vollversammlung fortgesetzt und drei wichtige Reformtexte beschlossen.
In ihrem Fall kam beides glücklich zusammen: Die verstorbene Queen war das weltliche Oberhaupt der anglikanischen Kirche, und sie nahm diese Aufgabe sehr ernst, weil ihr Glaube sie durch ihr Leben trug.
Der Münsteraner Bischof Felix Genn verteidigt den Reformdialog Synodaler Weg gegen Kritik und wünscht sich eine Neubewertung der katholischen Sexualmoral.
Deutschlands katholischer Umweltbischof Rolf Lohmann sieht die Debatte um eine Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke skeptisch.
Bedrückend die Zahlen: 513 Missbrauchsbetroffene und 195 Beschuldigte oder Täter aus dem Kirchenpersonal seit der Nachkriegszeit allein im Bistum Trier. Beschämend der Umgang mit Betroffenen: Sie blieben oft schutzlos.
Kurienkardinal Kurt Koch zeigt sich im Vorfeld der Vollversammlung des Weltkirchenrates in Karlsruhe skeptisch zu den Chancen einer Vertiefung der Einheit der Kirchen.
Im Streit um eine von Kardinal Rainer Maria Woelki geförderte, eigene kirchliche Hochschule stärkt die nordrhein-westfälische Landesregierung der Universität Bonn den Rücken.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Limburger Bischof Georg Bätzing, nimmt in diesem Jahr am Ludgerusfest in Essen-Werden, das vom 2. bis 4. September 2022 stattfindet.
Der Kölner Pfarrer Andreas Brocke übernimmt ab dem 1. Dezember 2022 die Leitung der Duisburger Innenstadtpfarrei Liebfrauen. Das teilte das Bistum Essen am Sonntag mit.
Der Vatikan leitet keine eigene Untersuchung gegen den kanadischen Kurienkardinal Marc Ouellet (78) wegen sexueller Übergriffe ein.
Der Pastoraltheologe Richard Hartmann fordert ein Umdenken im kirchlichen Arbeitsrecht und kritisiert den Begriff der Dienstgemeinschaft.
Der Jesuit Jörg Alt hat am Dienstagmittag mit anderen Aktivisten den Altstadtring in Nürnberg blockiert und dabei seine Hand mit Sekundenkleber auf dem Asphalt fixiert.
Der Jesuit Jörg Alt hat am Dienstagmittag zusammen mit anderen Aktivisten den Altstadtring in Nürnberg blockiert.
Im Fall eines 1961 nach Paraguay geflohenen früheren Priesters gibt es laut Bistum Trier Hinweise auf eine Vertuschung von sexuellem Missbrauch.
Das Erzbistum Köln hat Vorwürfe zu einer PR-Strategie der Bistumsspitze und den Umgang mit Missbrauchsbetroffenen zurückgewiesen.
Angesichts einer zunehmenden Abkehr von Gläubigen auch in der traditionell katholischen Provinz Quebec hat Papst Franziskus vor einer Rückzugs- oder Kreuzzugsmentalität in der Kirche gewarnt.
Mit Blick auf den Kanada-Besuch von Papst Franziskus spricht sich ein Vertreter von Missbrauchsbetroffenen für eine ähnliche „Bußreise“ des Kirchenoberhaupts nach Deutschland aus.
Ein vom Gemeindekirchenrat einberufenes Expertengremium hat sich gegen den Verbleib einer antijüdischen Skulptur an der evangelischen Wittenberger Stadtkirche ausgesprochen.
Der neue Kölner Generalvikar Guido Assmann hält eine baldige Entscheidung von Papst Franziskus über die Zukunft von Kardinal Rainer Maria Woelki für sinnvoll.
Der Regensburger katholische Bischof Rudolf Voderholzer hat das kritische Schreiben des Vatikan zum Synodalen Weg in Deutschland begrüßt.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier hat die neuesten Aussagen des Vatikan zum Reformprojekt Synodaler Weg in Deutschland begrüßt.
Die Uni Bonn erwartet von Kardinal Woelki ein Bekenntnis zur dortigen Katholisch-Theologischen Fakultät als Ort der Priesterausbildung.
Mit einem Gottesdienst im Dom ist in Regensburg der dreitägige Kongress „Freude am Glauben“ eröffnet worden.
Mit einem dringlichen Appell hat sich der griechisch-katholische Bischof von Charkiw, Vasyl Tuchapets, an die Öffentlichkeit gewandt.
Das Wasser geht, die Verunsicherung bleibt: Altena ein Jahr nach dem verheerenden Hochwasser.
Der stark flutbeschädigte Ahrtor-Friedhof in Bad Neuenahr-Ahrweiler wird renoviert und teils neu angelegt.
Mit Blick auf die vom Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki geförderte Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) betont die Bonner Katholisch-Theologische Fakultät ihren Anspruch, der…
Papst Franziskus hat am Mittwoch erneut zur Einheit in der Liturgie gemahnt. „Lassen wir die Streitereien hinter uns“, so der Papst.
Das Erzbistum Köln sucht mögliche und bisher unbekannte Missbrauchsbetroffene eines 2019 verstorbenen Geistlichen.
Die Stabsstelle Intervention des Erzbistums Köln prüft Missbrauchsvorwürfe gegen den ehemaligen Präsidenten des Kindermissionswerkes „ Sternsinger“, Winfried Pilz (†). Dies gab die Erzdiözese am Mittwochabend bekannt.
Auch im Bistum Passau sollen mittels einer Studie die dort sich über Jahre zugetragenen Missbrauchsfälle erforscht werden. Passau – Auch im Bistum Passau sollen mittels…
Der Vatikan hat am Dienstag das Logo des Heiligen Jahres 2025 vorgestellt. Es zeigt vier bunte Figuren. Vatikanstadt – Der Vatikan hat am Dienstag das…
Nur ein Dutzend Glocken im Bistum Essen sind älter als die Christus-Glocke der Gemeinde am selbstständigen Kirchort St. Barbara Röttgersbach.
Papst Franziskus hat erneut an das Leid des ukrainischen Volks erinnert. Die Bombardierungen in der Ukraine gingen weiter, verursachten Tod, Leid und Zerstörung.
Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, hat sich dagegen gewandt, angesichts einer komplizierten Wirklichkeit Fragen „auf ein simples Ja oder Nein“ zu reduzieren.
Die Wahl des nächsten Paderborner Erzbischofs können auch katholische Laien mitgestalten. Eine noch zu gründende Gruppe aus 14 Gläubigen werde zusammen mit den 14 Domherren für den Vatikan eine Vorschlagsliste mit Kandidaten erarbeiten, teilte das Erzbistum Paderborn am Dienstag mit.
Ehemalige und heute aktive Bischöfe haben nach einer Studie im Bistum Münster große Fehler im Umgang mit Missbrauchsfällen begangen.
Der Metropolit der Russisch-Orthodoxen Auslandskirche von Berlin und Deutschland, Mark Arndt (81), hat den Krieg Russlands in der Ukraine erneut als Verbrechen bezeichnet.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck ruft Christen auf, ihre „konfessionellen Ängste“ und ihren „Partikularismus“ zu überwinden.
Kardinal Woelki konnte das Ruder noch nicht herumreißen und dem Katholikentag blieb er fern. Aber er setzte ein paar neue Zeichen.
Die Reformpläne für das katholische Arbeitsrecht rufen gemischte Reaktionen hervor. Die Gewerkschaft Verdi spricht von einer „verpassten Chance“.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat beim Katholikentag in Stuttgart den Kirchen für die Aufnahme und Hilfe für ukrainischen Flüchtlinge gedankt. Zudem rief er dazu auf, sich noch stärker für ein gesellschaftliches Klima der Verlässlichkeit und Solidarität einzusetzen.
Eine Kirchengemeinde im Saarland hat den Trierer Bischof Stephan Ackermann von einer Firmung ausgeladen. Der Pfarreienrat wirft dem Bischof nach Missbrauchsvorwürfen gegen den früheren Pfarrer der Gemeinde mangelndes Interesse und Engagement vor.
Das katholische Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat sieht als Folge der Corona-Pandemie einen „Armuts-Tsunami“ auf dem Kontinent.
Der neue Pariser Erzbischof Laurent Ulrich wird am Montagabend (23. Mai) in der Pariser Pfarrkirche und „Ersatz-Kathedrale“ Saint-Sulpice ins Amt eingeführt.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat in einem Rechtsstreit gegen Artikel der „Bild“-Zeitung einen Erfolg und eine Niederlage erzielt. Köln – Der Kölner Kardinal Rainer…
Die US-Bischofskonferenz (USCCB) hat nach dem Terror von Buffalo und der Schusswaffenattacke auf eine Kirche in Kalifornien zu einem Ende der Gewalt aufgerufen.
Eine zunehmende Regulierung des Internets behindert nach Darstellung der Deutschen Bischofskonferenz zunehmend die Religionsfreiheit in China.
Bernward Loheide (54), Leiter des dpa-Landesbüros in Stuttgart, wird Chefredakteur der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA)
Bei einer Messe mit mehreren zehntausend Gläubigen auf dem Petersplatz hat Papst Franziskus am Sonntag zehn neue Heilige der katholischen Kirche ernannt.
Paukenschlag im katholischen Bistum Speyer: Generalvikar Andreas Sturm (47) scheidet mit sofortiger Wirkung aus dem Dienst der Diözese aus und will sich der alt-katholischen Kirche anschließen.
Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin sieht angesichts eines Wiederauflebens von Isolationismus und Autoritarismus das System der Demokratie derzeit in einer Krise.
Der Kölner katholische Stadtdechant Robert Kleine befürwortet das Muezzin-Projekt der Stadt Köln. Das Grundrecht auf freie Religionsausübung stehe auch „den islamischen Gemeinden in Form des Muezzinrufes“ zu.
Eine Mehrheit der Menschen in Deutschland betrachtet Antisemitismus laut einer Umfrage als weit verbreitetes Phänomen.
Eine Petition bitte den Papst den niederländischen Ordensmann Titus Brandsma zu einem Patron der Journalisten zu ernennen.
Vor dem Amtsgericht Mülheim an der Ruhr ist am 9. Mai ein 73-jähriger Priester wegen des sexuellen Missbrauchs eines Minderjährigen zu einer Haftstrafe von drei Monaten verurteilt worden.
Das Bistum Trier setzt in Absprache mit dem Vatikan das 1975 eröffnete Verfahren zur Seligsprechung von Pater Josef Kentenich (1885-1968) aus. Grund für die Entscheidung von Bischof Stephan Ackermann sind Vorwürfe gegen den Gründer der Schönstatt-Bewegung unter anderem wegen sexueller Übergriffe
Rund 40 Priester im Schweizer Bistum Chur verweigern die Unterzeichnung eines Verhaltenskodex zum Problem des sexuellen und spirituellen Missbrauchs.(Symbolfoto: marcelkessler/ Pixabay)Zürich – Rund 40 Priester…
Ein historisches Projekt rund um jüdische Bittschreiben an Papst Pius XII. soll die Geschichte der europäischen Juden im Nationalsozialismus erhalten.
Mehrere katholische Laienverbände in Deutschland sehen die Chancen für ein Frauendiakonat in der Kirche in naher Zukunft als günstig an.
Es ist ein Auf und Ab. Mal wirkt der Papst rüstig, mal sind ihm Schmerzen und Erschöpfung anzusehen. Seine Gesundheit nennt er „launisch“. Verwunderlich ist das bei seinem Tagesprogramm nicht. Sorgen bereitet es dennoch.
Russlands Präsident bemüht sich seit Jahren um eine Rückgabe verschiedener Kirchengüter Jerusalems an Moskau. Nun hat Putin die Diskussionen über das heikle Thema mit einem Brief neu entfacht.
Betroffene von Missbrauch in der katholischen Kirche kritisieren, dass das Erzbistum Köln die Schulden eines Priesters in Höhe von fast einer halben Millionen Euro bezahlt hat.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) kritisiert das Muezzinruf-Projekt der Stadt Köln.
Bonn – Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Limburger Bischof Georg Bätzing, hat Kritik am Reformprozess Synodaler Weg zurückgewiesen. Die Vorwürfe, die eine Gruppe konservativer Bischöfe aus aller Welt jüngst in einem Offenen Brief erhoben hatte, lösten „Befremden“ aus, schreibt Bätzing an den Erzbischof von Denver, Samuel J. Aquila. Die Bischofskonferenz hat das bereits am Donnerstag versandte Schreiben am Samstag auf ihrer Homepage dokumentiert.
Der Krieg in der Ukraine hat die Osterfeierlichkeiten der Christen in Deutschland geprägt.
Der russische Angriff auf die Ukraine hat nach Auffassung des Berliner Erzbischofs Heiner Koch Konsequenzen für die Osterbotschaft der Kirchen.
Die Tilgung von Schulden eines Priesters in Höhe von 500.000 Euro durch das Erzbistum Köln stößt auf Unverständnis und Empörung bei Opfern sexuellen Missbrauchs.
Die Benediktinerin Philippa Rath erwartet von Papst Franziskus deutlichere Worte zum Krieg in der Ukraine.
Das Erzbistum Köln hat insgesamt 1,15 Millionen Euro bezahlt, um Ausgaben im Zusammenhang mit den Spielschulden eines Geistlichen auszugleichen.
Der Betroffenenbeirat der Deutschen Bischofskonferenz fordert eine strukturelle und personelle Neuordnung im Themenfeld Missbrauch, Aufarbeitung und Prävention.
Das Bistum Essen hat das Kardinal-Hengsbach-Haus in Essen-Werden an den Immobilien- und Projektentwickler FC Real estate verkauft.
Der Bischof von Münster, Felix Genn, hat die Unterstützung des russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill I. für den Krieg in der Ukraine scharf verurteilt.
Aus den sechs katholischen Kirchen der Pfarrei St. Peter und Paul in Witten, Sprockhövel und Wetter heraus startet eine Aktion für Frieden in der Ukraine. Der Pfarrgemeinderat hofft, dass Menschen überall in Deutschland dem Beispiel folgen.
Angesichts von Pandemie, Krieg in Europa und Klimawandel fordert das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) grundlegende Veränderungen.
Nach Aussage des ukrainischen Botschafters am Vatikan versucht „Russland auf jede erdenkliche Art und Weise, formell und informell, zu vermitteln“, dass ein Papstbesuch in Kiew „für sie nicht akzeptabel wäre“.
Das krisengeschüttelte Erzbistum Köln blickt auf ein turbulentes Wochenende zurück. Erstmals nach seiner rund fünfmonatigen Auszeit traf sich Erzbischof Rainer Maria Woelki wieder mit seinem…