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Zentralrat erhält nach Fall Ofarim zahlreiche Hassnachrichten

Berlin – Der Zentralrat der Juden in Deutschland berichtet nach dem möglichen antisemitischen Vorfall um den Musiker Gil Ofarim in einem Leipziger Hotel von einer Vielzahl an Hassnachrichten. In den vergangenen Tagen seien antisemitische Kommentare über den Zentralrat „hereingebrochen“, sagte Präsident Josef Schuster der „Bild am Sonntag“. Die Skepsis, die von vielen Seiten bezüglich des Falls geäußert werde, dürfe jedoch nicht zu mehr Antisemitismus führen.



















Abschlussbericht wird in Frankreich wohl hohe Wellen schlagen

In Frankreich übergibt am Dienstag die Unabhängige Untersuchungskommission zu sexuellem Missbrauch in der Kirche (Ciase) ihren Abschlussbericht an die nationale Bischofskonferenz sowie die Konferenz der Ordensoberen. Wichtige Stationen der Aufdeckung und Aufarbeitung.


Botschafter der Ukraine kritisiert deutsche Erinnerungspolitik

Unmittelbar vor der Teilnahme von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier an der Gedenkveranstaltung für die ermordeten Juden von Babi Jar am Mittwoch in Kiew, hat der ukrainische Botschafter in Berlin, Andrij Melnyk, die deutsche Erinnerungspolitik kritisiert.



















































Psychiater Lütz verteidigt Laschets Lacher

Manfred Lütz (67), Psychiater, Theologe und Buchautor, hat Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet (CDU) wegen seines Lachens im Katastrophengebiet verteidigt. Es sei psychologisch ganz normal, dass man sich angesichts schrecklichen existenziellen Leids und nach erschütternden Gesprächen „auch mal emotional locker machen muss“.















Kinderhilfswerk: Nach der Wahl Kinderrechte ins Grundgesetz

Berlin – Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert eine breite überparteiliche Initiative von Bund und Ländern zur Verankerung von Kinderrechten im Grundgesetz direkt nach der Bundestagswahl. Nach Ansicht der Kinderrechtsorganisation sind Kinderrechte im Grundgesetz ein „unverzichtbarer Baustein, um kindgerechtere Lebensverhältnisse und bessere Entwicklungschancen für alle Kinder zu schaffen, ihre Rechtsposition deutlich zu stärken, und Kinder an den sie betreffenden Entscheidungen zu beteiligen“.




Romani Rose warnt vor „Apartheid vor unserer Haustür“ 

Anlässlich des Holocaust-Gedenktages für Sinti und Roma an diesem Montag hat der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, eine andauernde Diskriminierung und Unterdrückung beklagt, der Angehörige der Volksgruppen auch heute noch in vielen EU-Staaten ausgesetzt seien.