Bischof Overbeck: Kirchliche Amtsträger nicht überhöhen
Nach den Enthüllungen der Missbrauchsvorwürfe gegen den verstorbenen Kardinal Franz Hengsbach warnt der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck vor einer Überhöhung kirchlicher Amtsträger.
Nach den Enthüllungen der Missbrauchsvorwürfe gegen den verstorbenen Kardinal Franz Hengsbach warnt der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck vor einer Überhöhung kirchlicher Amtsträger.
Hongkongs Bischof Stephen Chow Sau-yan begrüßt die überraschende Nominierung zweier Bischöfe aus der Volksrepublik China für die Weltsynode.
Die Initiative „Wir sind Kirche“ hat die katholischen Bischöfe aufgefordert, gegensätzliche innerkirchliche Pole zusammenzuführen.
Das Neue Ruhrwort bequem als E-Paper lesen. Die Ausgabe 39 aus 2023 ist jetzt erschienen.
Wenn immer weniger gebetet wird, sinkt nach den Worten des emeritierten Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick auch das soziale Engagement.
Das Bundesarchiv unterstützt den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge bei der Identifizierung von Kriegstoten.
Die Bundeskonferenz der Betroffenenbeiräte ruft den Essener Bischof Franz-Josef Overbeck auf, nicht als Delegierter zur Weltsynode in Rom zu fahren.
Vier katholische Bistümer in Deutschland wollen sich um die weitere Finanzierung des kirchlichen Reformprozesses Synodaler Weg kümmern.
Die katholische Kirche in Deutschland behält das bestehende System der freiwilligen Entschädigungszahlungen für Missbrauchsopfer bei.
Missbrauchsbetroffene haben Papst Franziskus aufgefordert, den neuen vatikanischen Chefdogmatiker Victor Fernandez abzusetzen.
Der Schutz vor sexuellem Missbrauch soll laut Kinderschutzkomission Priorität bei der kommenden Weltsynode im Vatikan haben.
Der Pflege in Deutschland drohen aus Sicht von Fachverbänden weitere Verschlechterungen, wie vor dem Deutschen Pflegetag bekannt wurde.
Ein ägyptisch-deutsches Wissenschaftlerteam hat in der Sahura-Pyramide eine bemerkenswerte Entdeckung gemacht.
Der Vatikan hat dem früheren Erzbischof und Kardinal Ricard eine weitere öffentliche Ausübung des Priestertums dauerhaft untersagt.
Mit dem Synodalen Weg beabsichtigt die Kirche in Deutschland, so Bischof Franz-Josef Overbeck keinen nationalen Alleingang in der Weltkirche.
Der Augsburger katholische Bischof Bertram Meier sieht die am nächsten Mittwoch in Rom beginnende Weltsynode als „geistliches Experiment“.
Der Bochumer Kirchenhistoriker Florian Bock plädiert für eine breite Diskussion darüber, wie die Erinnerung an den unter Missbrauchsverdacht geratenen früheren Essener Kardinal Franz Hengsbach aussehen kann.
Der Weltraumwetterexperte Jürgen Matzka sieht gute Chancen, dass Nordlichter in den kommenden Jahren weiterhin vermehrt zu sehen sind.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat davor gewarnt, die Schuld am Niedergang der katholischen Kirche nur bei anderen zu suchen.
Nicht nur, dass Papst Franziskus konsequent Kardinäle ernennt, die früher geografisch oder rangmäßig eher zu den Randfiguren der Weltkirche gehörten. Einen starken Fokus legt der Jesuit auch auf die religiösen Orden.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat eine rechtsextreme Vereinigung namens „Die Artgemeinschaft“ verboten.
Ältere Menschen haben es einer Studie zufolge in Deutschland immer schwerer, Kredite oder Versicherungen zu bekommen.
Queere Menschen haben aus Sicht des Mainzer Theologen Thomas Hieke auch ihren Platz im christlichen Menschenbild.
Erneut sind aus CDU-Kreisen Forderungen nach einem Sexkauf-Verbot sowie Straffreiheit für Prostituierte laut geworden.
Nach den Missbrauchsvorwürfen gegen Kardinal Franz Hengsbach soll auch dessen Wirken als katholischer Militärbischof untersucht werden.
Der Essener Generalvikar Klaus Pfeffer hat mit „Entsetzen“ auf ein Grußwort des Papstbotschafters in Deutschland reagiert.
Die chaldäisch-katholische Kirche in der iranischen Hauptstadt Teheran bekommt mit Imad Khoschaba Gargees ein neues Oberhaupt.
Die katholische Gemeinschaft Sant’Egidio gehört zu den Hilfsorganisationen in Italien, die Finanzmittel von der Bundesregierung erhalten.
Der katholische Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr hält eine AfD-Mitgliedschaft für kaum vereinbar mit kirchlichem Engagement.
Ein Bündnis hat die Bundesregierung aufgefordert, auf mehr Menschenrechts- und Umweltstandards hinzuwirken.
Vor dem wichtigsten Treffen im Vatikan in diesem Jahr fordern Missbrauchsbetroffene eine Null-Toleranz-Politik bei sexualisierter Gewalt.
Papst Franziskus hat am Montag Entwicklungen bei der Missbrauchsprävention in der katholischen Kirche gewürdigt.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, warnt angesichts wachsender Flüchtlingszahlen vor Abschottung.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, hat dazu aufgerufen, die Menschenwürde stärker zu achten.
Gegen einen Auftritt des evangelikalen US-Predigers Franklin Graham in Essen wendet sich der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) NRW.
Das Bistum Münster rechnet mit roten Zahlen. Für seinen NRW-Teil plant es mit einem Haushaltsdefizit von 31,5 Millionen Euro.
Der Redaktionsausschuss des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) wendet sich gegen die Senderechte der Kirchen im Programm der ARD-Anstalt.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) zeigt sich betroffen über die Missbrauchsvorwürfe gegen den früheren Essener Bischof und Kardinal Franz Hengsbach (1910-1991).
Die katholischen Kirchenhistoriker Hubert Wolf und Andreas Holzem blicken skeptisch auf die bevorstehende Weltsynode.
Oberbürgermeister Bernd Tischler regt eine möglichst baldige Umbenennung der Kardinal-Hengsbach-Straße im Bottroper Prosper-Viertel an.
Die serbisch-orthodoxe Kirche hat die Erstürmung des Klosters Banjska im Norden des Kosovo durch einen bewaffneten Kampftrupp verurteilt.
Essen – Statue von Kardinal Hengsbach in Essen entfernt worden. Das Ruhrbistum hatte vorige Woche Missbrauchsvorwürfe gegen den Kardinal bekannt gemacht. Die Abbauarbeiten begannen am Montagmorgen um 7.00 Uhr und dauerten eine Stunde, wie ein Sprecher der Diözese sagte. Das Domkapitel hatte erst am Freitag in einer Sondersitzung die Entfernung der Skulptur am Essener Dom beschlossen.
Der Papstbotschafter in der Schweiz prüft nun offenbar doch eine Öffnung des Nuntiatur-Archivs in Bern für eine Missbrauchsstudie.
Mit einem ökumenischen Freiluftgottesdienst ist die bundesweite Interkulturelle Woche 2023 im nordrhein-westfälischen Bottrop eröffnet worden.
Bischof Georg Bätzing, nennt es „problematisch, sich in der AfD zu engagieren und eine Aufgabe in der Kirche“ auszuüben.
Es gibt sie in fast allen Religionen, und auch in der christlichen Tradition sind sie beheimatet. Eine theologische Betrachtung zum Fest der Erzengel.
Auf der Karibikinsel Hispaniola wachsen die Spannungen: Es geht um einen Kampf ums Wasser – und um eine anhaltende Fluchtwelle.
Der Freistaat Bayern investiert zehn Millionen Euro in die Menschenrechtsforschung der Universität Erlangen-Nürnberg.
Salzburg feiert den barocken Stararchitekten Johann Bernhard Fischer von Erlach mit einer Sonderausstellung.
Brasiliens Oberstes Gericht hat mit deutlicher Mehrheit die von der Agrarlobby angestrebte Beschränkung indigenen Landes abgelehnt.
Die Kirchen ziehen eine positive Bilanz ihrer Angebote und Veranstaltungen auf der Bundesgartenschau (Buga) in Mannheim.
Vor 125 Jahren wurde der christliche Gewerkschafter und einstige Chefredakteur der Westdeutschen Arbeiter-Zeitung geboren.
Das Domkapitel am Hohen Dom zu Essen wird die Skulptur für Kardinal Franz Hengsbach auf dem Domhof alsbald entfernen lassen. Diese Entscheidung trafen die Domkapitulare einvernehmlich am Freitagnachmittag, 22. September, bei einer Sondersitzung in Essen.
Schon im Juni hat das Präsidium des Synodalen Wegs den Papst über die zentralen Ergebnisse des Reformdialogs in Deutschland informiert.
Rainer Maria Schießler ist überzeugt, dass die katholische Kirche jungen Menschen auch heute etwas bieten kann.
In einem Brief an die Gemeinden des Bistums Essen beschreibt Bischof Franz-Josef Overbeck seinen Umgang mit den Vorwürfen gegen Kardinal Hengsbach in den vergangenen Jahren und räumt persönliche Versäumnisse ein.
Baden-Württembergs Ministerpräsident hat es als „Gerücht“ bezeichnet, dass die christlichen Kirchen in der Bundesrepublik Privilegien hätten.
Für eine Entfernung des Denkmals für Kardinal Franz Hengsbach vor dem Essener Dom hat sich der Jesuit Klaus Mertes ausgesprochen.
Über die Statue des früheren Essener Kardinals Franz Hengsbach (1910-1991) berät an diesem Freitag das Domkapitel in Essen.
Die großen KZ-Gedenkstätten in Deutschland sehen sich einer zunehmenden rechtsextremen Bedrohung ausgesetzt.
Obwohl in Deutschland die beiden großen Kirchen stetig Mitglieder verlieren, sind sie in der Bundeswehr offenbar immer gefragter.
Vor Beginn der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz haben Verbände die Bischöfe zu unverzüglichem Handeln aufgefordert.
Der Finanzprozess um zwielichtige Geschäfte des Vatikans geht nach der Sommerpause am kommenden Mittwoch in die entscheidende Phase.
Das Neue Ruhrwort bequem als E-Paper lesen. Die Ausgabe 38 für 2023 ist jetzt erschienen.
Der Essener katholische Bischof Franz-Josef Overbeck hat im Oktober 2011 keinen Grund gesehen, auf das Denkmal für Kardinal Franz Hengsbach am Dom zu verzichten.
Die katholische Hilfsorganisation missio eröffnet ihre Spendenaktion Monat der Weltmission am 1. Oktober in Freiburg.
Der Regensburger katholische Bischof Rudolf Voderholzer hat gegen große deutsche Medien Unterlassungsansprüche durchgesetzt.
Der Weltgebetstag der Frauen will im kommenden Jahr Lebensgeschichten von Palästinenserinnen in den Blick rücken.
Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx, mahnt zu mehr Auseinandersetzung mit Pflegebedürftigkeit.
Der Vorsitzende der katholischen Polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanislaw Gadecki, hat seine Kritik an der Kirche in Deutschland verschärft.
Im Schatten des Kölner Doms haben mehrere hundert Menschen einen Segnungsgottesdienst insbesondere für queere und wiederverheiratete Paare gefeiert.
Menschen in Deutschland werden einer Studie zufolge für rechtsextreme und demokratiefeindliche Einstellungen empfänglicher.
Vor einer Kürzung von Finanzmitteln für die Jugendarbeit hat der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) gewarnt.
Die Missbrauchsvorwürfe gegen den verstorbenen Essener Kardinal Franz Hengsbach haben in der Kirche große Betroffenheit ausgelöst.
Der Erzbischof von Vaduz in Liechtenstein, Wolfgang Haas, ist zurückgetreten. Papst Franziskus nahm den Amtsverzicht des 75-Jährigen an.
Die Aufarbeitung des Missbrauchsfalls um den Trierer Priester Edmund Dillinger steht noch weitgehend am Anfang.
Missbrauchsbetroffene haben sich empört über einen Prüfbericht im Fall des Priesters und Künstlers Marko Rupnik geäußert.
Der Kölner Generalvikar Guido Assmann hat dazu aufgerufen, den geplanten Segnungsgottesdienst neben dem Dom nicht als Protest zu verstehen.
Johannes Norpoth, hat die Veröffentlichung der Missbrauchsvorwürfe gegen den 1991 verstorbenen Kardinal Franz Hengsbach begrüßt.
Die Konferenz Europäischer Rabbiner (CER) hat am Dienstag ihren neuen Hauptsitz aus London verlegt und in München eröffnet.
Israelische Archäologen haben im besetzen Westjordanland Überreste eines Steinbruchs aus der Zeit des zweiten jüdischen Tempels entdeckt.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat bei der Eröffnung des Deutschen Historikertags vor Geschichtsklitterung durch Populisten gewarnt.
Die Landschaft des Saazer Hopfens in Tschechien und die Trockensteinbauten auf der Baleareninsel Menorca zählen zu den Weltkulturerbestätten.
Der Plan zur Finanzierung der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) scheint vorerst aufzugehen.
Nach Veröffentlichung der Missbrauchsvorwürfe gegen den 1991 verstorbenen Kardinal Franz Hengsbach fordert die Betroffenen-Initiative „Eckiger Tisch“ eine Untersuchung durch eine unabhängige Kommission.
Das Erzbistum Köln beendet das Jahr 2022 zwar mit einem Überschuss – doch auf absehbare Zeit könnte es das letzte Mal gewesen sein.
Am Dienstag haben der Vatikan und der Lutherische Weltbund in Krakau an die „Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ erinnert.
Papst Pius XII. ist nach Ansicht des Simon-Wiesenthal-Zentrums in Los Angeles kein geeigneter Kandidat für eine Seligsprechung.
Gegen den Gründerbischof des Bistums Essen sind gravierende Missbrauchsvorwürfe bekannt geworden.
Der Katastrophenschutz in Deutschland muss aus Sicht des Malteser Hilfsdienstes auf breitere Füße gestellt werden.
Opfer von sexualisierter Gewalt brauchen aus Sicht der Berliner Rechtsanwältin und Autorin Christina Clemm eigene Gerichte, die über ihre Fälle berät.
Die päpstliche Kinderklinik Bambino Gesu in Rom hat nach Worten von Papst Franziskus bisher mehr als 2.000 geflohene Kinder aus der Ukraine behandelt.
Im Fall des Mosaikkünstlers Marko Rupnik zweifelt ein vom Bistum Rom beauftragter Prüfer an der Rechtmäßigkeit der Exkommunikation.
Vor der Weltsynode hat Kardinal Jean-Claude Hollerich vor zu hohen Erwartungen an die erste Sitzungsperiode gewarnt.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx bedauert, das Thema Missbrauch in der katholischen Kirche anfangs zu wenig ernst genommen zu haben.
Der christliche Widerstand gegen die Nationalsozialisten muss nach Auffassung des ZdK ein Ansporn zum Kampf gegen heutiges Unrecht sein.
Der neue Glaubenshüter im Vatikan, der argentinische Erzbischof Victor Fernandez, ist offenbar gut in sein Amt gestartet.
Die Theologin Nathalie Becquart hat zum verstärkten Austausch über die Situation von Frauen in der katholischen Kirche aufgerufen.
Ein Internet-Posting des deutschen Botschafters in Israel, Steffen Seibert, sorgt für Irritationen zwischen beiden Staaten.
Kirchliche Verbände erneuern ihre Kritik an den Kürzungsplänen der Bundesregierung für die Freiweilligendienste.