Dominicus Meier wird neuer Bischof von Osnabrück
Der Paderborner Weihbischof Dominicus Meier (64) wird neuer Bischof von Osnabrück. Dies gaben der Vatikan und das Bistum Osnabrück bekannt.
Der Paderborner Weihbischof Dominicus Meier (64) wird neuer Bischof von Osnabrück. Dies gaben der Vatikan und das Bistum Osnabrück bekannt.
Kardinal Stanislaw Dziwisz, langjähriger Sekretär von Papst Johannes Paul II. und später Erzbischof von Krakau, wird am Samstag 85 Jahre alt.
Für eine Reform der Aufgaben des Kardinalskollegiums hat sich der emeritierte deutsche Kurienkardinal Walter Kasper ausgesprochen. Salzburg – Für eine Reform der Aufgaben des Kardinalskollegiums…
Vor 750 Jahren starb Thomas von Aquin. Er führt die Schüler zum Staunen, nutzt moderne Lehrmethoden, fördert ihr selbstständiges Denken.
Die Weltsynode im Vatikan hat am Samstagnachmittag mit der Abstimmung über die Ergebnisse ihrer ersten vierwöchigen Sitzungsphase begonnen.
Der frühere Chef der Glaubensbehörde im Vatikan, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, hat eine theologische Entscheidung seines Nachfolgers Kardinal Victor Fernandez scharf kritisiert.
Die katholischen Kirchenhistoriker Hubert Wolf und Andreas Holzem blicken skeptisch auf die bevorstehende Weltsynode.
Der Essener Domkapitular Christian Böckmann kritisiert, dass in aktuellen kirchenpolitischen Debatten historisch nicht sauber argumentiert wird.
Die durch das Missbrauchsgutachten für das Erzbistum München und Freising bekannte Münchner Anwältin Marion Westpfahl ist tot.
Erzbischof Georg Gänswein sieht in der hohen Zahl an Kirchenaustritten ein Zeichen dafür, dass es im Inneren der Kirche viel Morsches gibt.
Erzbischof Georg Gänswein hat zu Mariä Himmelfahrt am Dienstagabend den Festgottesdienst im schwäbischen Wallfahrtsort Maria Vesperbild gefeiert.
Nach diversen Übergriffen auf Christen in Jerusalem wollen sich die israelische Polizei und die Vertreter der christlichen Kirchen künftig stärker abstimmen.
Der Vatikan hat Details zum kürzlich erzielten diplomatischen Durchbruch mit der vietnamesischen Regierung bekannt gegeben.
Benediktinerinnen des Klosters Burg Dinklage wollen Ordensfrauen unterstützen, die missbraucht oder von Institutionen benachteiligt wurden.
Angesichts der staatsanwaltlichen Durchsuchungsaktion im Erzbistum Köln hat der in Münster lehrende Kirchenrechtler Thomas Schüller vorgeschlagen.
Erzbischof Georg Gänswein (66) soll nach seiner Rückkehr aus Rom nach aktuellen Plänen ins Freiburger Priesterseminar ziehen.
Muss die Kirche als Institution dafür haften, wenn sich Priester oder andere Angestellte schuldig machen durch sexualisierte Gewalt oder andere Vergehen? Ein neuer Prozess könnte Signalwirkung haben für weitere Verfahren.
Vor dem Landgericht Traunstein beginnt am Dienstag der zweite Schadensersatzprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche in Deutschland.
Nach mehr als einem Vierteljahrhundert hat Erzbischof Georg Gänswein keine Aufgabe mehr im Vatikan. Sein Amt als Präfekt des Päpstlichen Hauses habe der 66-Jährige am 28. Februar 2023 beendet
Bei der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals steht die katholische Kirche in Deutschland nach Ansicht von Bischof Helmut Dieser nicht mehr am Anfang.
Der ehemalige Privatsekretär von Benedikt XVI. würde gern neue Aufgaben übernehmen. Inzwischen wohl auch außerhalb des Vatikans.
Die im heutigen Sachsen-Anhalt gelegenen vier Otto-Orte nehmen den 1050. Todestag Ottos I. zum Anlass für Ausstellungen und Veranstaltungen.
Herrscher erhalten eine römische Ziffer zu ihrem Namen. Doch manche Regenten haben weitere vielsagende Beinamen.
In der Kaiserpfalz Memleben starb vor 1.050 Jahren Kaiser Otto der Große. Seine Bestattung fand zwar in Magdeburg statt, aber sein Herz soll noch immer in Memleben ruhen.
Nach vier Jahren und dreimaliger Verzögerung ist es geglückt: Im überregional bekannten Pilgerort Maria Vesperbild hat die Wallfahrtskirche Mariä Schmerzen wiedereröffnet
Ein Besuch von Erzbischof Georg Gänswein im oberbayerischen Marienwallfahrtsort Altötting ist am Samstagabend von Protesten begleitet worden.
Die katholische Kirche braucht nach Ansicht des tschechischen Theologen Tomas Halik eine radikale Erneuerung.
Durch Freiwerdende Bischofsstühle könnte Papst Franziskus das Kräfteverhältnis in der konservativen US-Bischofskonferenz verschieben.
Die EU-Bischofskommission COMECE hat Mariano Crociata (70) zu ihrem neuen Vorsitzenden gewählt. Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck gehört nicht mehr zum führenden Kreis. Brüssel – Die EU-Bischofskommission…
Der frühere Privatsekretär Benedikts XVI., Erzbischof Georg Gänswein, erwartet eine baldige Entscheidung über seine künftige Aufgabe.
Kardinal Christoph Schönborn (78), seit 1995 Erzbischof von Wien, äußert klare Vorstellungen über einen möglichen Nachfolger.
Vor dem Hintergrund der Reformdebatte unter Katholiken in Deutschland hat der scheidende Präfekt der vatikanischen Bischofsbehörde, Kardinal Marc Ouellet, vor einer Kirchenspaltung gewarnt. Vatikanstadt – Vor…
Ab Sonntag beraten in Prag Hunderte Laien und Geistliche aus Europa über die Zukunft der katholischen Kirche.
Vor 500 Jahren nahm der Rat der Stadt Zürich Zwinglis Reformprogramm an – der offizielle Start der dortigen Reformation.
Der australische Kirchen-Hüne kam an die römische Kurie, um aufzuräumen, und wurde vom System ausgebremst.
Auch der italienische Bischofskonferenz-Vorsitzende hat sich gegen eine beschleunigte Seligsprechung von Benedikt XVI. ausgesprochen.
Anlässlich des Todes von Papst em. Benedikt XVI. feiert Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck am 15. Januar ein Pontifikalreqiuem im Essener Dom.
Die sexualethischen Äußerungen eines Ordensmannes in einer Weihnachtspredigt im sächsischen Wittichenau sind bundesweit auf Kritik gestoßen.
Seit 2002 war Georg Gänswein der persönliche Assistent an der Seite von Joseph Ratzinger/Benedikt XVI.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat den in die Kritik geratene Theologen Gero Weishaupt endgültig als Richter am Kölner Kirchengericht entpflichtet.
Erzbischof Georg Gänswein hält es für möglich, dass auch für Benedikt XVI. Forderungen nach einer baldigen Seligsprechung laut werden.
Bald zehn Jahre ist Papst Franziskus „im Geschäft“. Seine bisherigen Planungen für 2023 zeigen keine Anzeichen von Amtsmüdigkeit. Ein erster Ausblick.
„Der Sommer war sehr groß.“ Frei nach Rilke ließe sich das vergangene Papst-Jahr lyrisch zusammenfassen. Nach sommerlichen Rücktrittsgerüchten war das Jahr arbeitsam: Kurienreform, Weltsynode und interreligiöser Dialog.
Der Vatikan hat nach Aussage des Vatikan-Archivars und flämischen Historiker Johan Ickx vielen Juden geholfen. Es sei nicht wahr, so Ickx, dass der Vatikan nur getauften Juden geholfen habe.
Der Vatikan-Archivar und flämische Historiker Johan Ickx hat das Buch des US-Soziologen David Kertzer kritisiert.
Kardinal Joseph Zen (90) und fünf weitere Menschenrechtler sind am Freitag in Hongkong wegen Nichtregistrierung eines Hilfsfonds für Demokratie-Aktivisten verurteilt worden.
Die deutschsprachigen Benediktiner im Heiligen Land werden voraussichtlich im Januar einen neuen Oberen wählen.
Der Erzbischof von Washington, Kardinal Wilton Gregory, hat die Feier der lateinischen Messe in Pfarreien der Erzdiözese Washington untersagt
Nach Auffassung des in Münster lehrenden Kirchenrechtlers Thomas Schüller kann die von Papst Franziskus angedeutete neue Überprüfung in Finanzfragen für den Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki gefährlich werden.
Allerdings enthalte das Konzept von Kirche „eine der wenigen Ideen, die auch für die Philosophie von elementarer Bedeutung bleiben“, sagte er.
Der katholische „Auslandsbischof“ Bertram Meier ist zu einem Solidaritätsbesuch in der Ukraine eingetroffen.
Kardinal Matteo Zuppi (66), Erzbischof von Bologna, ist neuer Vorsitzender der Italienischen Bischofskonferenz. Diese gab die Entscheidung des Papstes am Dienstag bekannt.
Im Erzbistum Paderborn gibt es Unmut unter einigen Geistlichen wegen eines Buchgeschenks von Erzbischof Hans-Josef Becker.
Mit der lang erwarteten Kurienreform im Vatikan können dort künftig auch Laien, Männer wie Frauen, Behörden leiten.
Der Vatikan hatte auf Deeskalation gehofft und dafür geworben. Nun wird der Heilige Stuhl selbst immer aktiver – zumindest auf der zweithöchsten Ebene.
Am 13. März beginnt Jorge Bergoglio sein zehntes Jahr als Papst. Geht es nach ihm, ist noch lange nicht Schluss. Und bei all seiner Geringschätzung von Verwaltung – kaum ein Papst hat so viel geregelt.
Kardinal Woelki ist nur noch Erzbischof zur Probe. Der Kirchenrechtler Thomas Schüller nennt das „ein unwürdiges Spiel“ und „eine Zumutung“.
Das Erzbistum Köln hat sich in einer Stellungnahme „vehement“ von Aussagen des Diözesanrichters Gero P. Weishaupt distanziert.
Rund eine Woche vor dem Ende seines Amtes als Übergangsverwalter des Erzbistums Köln hat Weihbischof Rolf Steinhäuser Einblicke in die vergangenen Monate gegeben. Zu Kardinal Rainer Maria Woelki habe er ein Kontaktverbot erhalten.
Der Jesuit Klaus Mertes sieht weiter gravierende Defizite bei der Missbrauchsaufarbeitung in der katholischen Kirche.
Die Kölner Benediktinerinnen-Priorin Schwester Emmanuela Kohlhaas stellt Weihbischof Rolf Steinhäuser als derzeitigen Apostolischer Administrator der Erzdiözese ein Gutes Zeugnis aus. Köln – Die Kölner Benediktinerinnen-Priorin Schwester…
Das von der Kanzlei Gercke Wollschläger erstellte Gutachten über sexuellen Missbrauch im Erzbistum Köln ist offenbar laut eines Berichts in einem politisch brisanten Detail fehlerhaft.
Wenige Tage nach der dritten Vollversammlung des katholischen Reformprojekts Synodaler Weg zieht der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode ein positives Fazit.
Einer Umfrage zufolge sprechen sich 74 Prozent der Katholiken in Deutschland für eine Abschaffung der verpflichtenden Ehelosigkeit für Priester und Ordensleute aus.
Der Rabbiner und Hochschullehrer Walter Homolka mahnt die katholische Kirche zum respektvollen Dialog auf Augenhöhe mit dem Judentum.
Gleich zweimal befasste sich die ARD am Sonntag mit der katholischen Kirche: im Presseclub und bei „Anne Will“. Die Debatten zeigen: Der Missbrauchsskandal stellt auch das Staat-Kirche-Verhältnis auf den Prüfstand.
Kardinal Reinhard Marx hat sich nach der Veröffentlichung des Münchener Missbrauchsgutachten zu seiner persönlichen Verantwortung bekannt und bittet um Entschuldigung.
Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Erzbistum München und Freising hat als Konsequenz aus dem jüngst vorgestellten Missbrauchsgutachten einen Paradigmenwechsel gefordert.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat „als amtierender Erzbischof“ um Entschuldigung für Missbrauchstaten im Raum der Kirche gebeten.
Das Urteil ist verheerend: Allen Verantwortlichen der vergangenen 75 Jahre attestiert das Münchner Missbrauchsgutachten Fehler. Vor allem die Passagen über den Ex-Papst werden in die Geschichtsbücher eingehen.
Als historische Zäsur sieht der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller das jüngste Münchner Missbrauchsgutachten.
Anwältin Marion Westpfahl rügte zu Beginn das Fernbleiben von Kardinal Reinhard Marx von der Vorstellung.
Eine aktuelle Recherche von Correctiv und Bayerischen Rundfunk zeigt laut gemeinsamer Voranmeldung einen bisher unbekannten Missbrauchsfall durch den Priester Peter H.
Papst Franziskus hat Christen in aller Welt gemahnt, ihr Taufdatum nicht zu vergessen.
Der Jesuit Klaus Mertes sieht seine Kirche „vor dem Scherbenhaufen von 30 oder mehr Jahren verfehlter Personalpolitik“.
Mit einem neuen Schreiben hat sich der Vatikan am Samstag zu Unklarheiten bei der Auslegung des Papst-Erlasses Traditionis custodes geäußert.
Am Freitag hat Jorge Bergoglio einen halbrunden Geburtstag zu feiern. Auch nach Pandemie und schwerer OP des Papstes ein Anlass, für eine Zwischenbilanz des aktuellen Pontifikats.
Der Papst besucht ein gespaltenes Land und trifft auf geteilte Erwartungen. Die griechische Seite reklamiert ihn als Anwalt im Zypernkonflikt.
Der Chef der NRW-Staatskanzlei, Nathanael Liminski (CDU), hat Behauptungen zurückgewiesen, er stehe in Verbindung mit der konservativen katholischen Organisation Opus Dei.
Was müssen die christlichen Kirchen voneinander, miteinander und füreinander lernen?
Das Bistum Rom hat die Feier der sogenannten Alten Messe während der Osterfeiertage verboten.
Papst Franziskus will am 15. Mai 2022 sieben Menschen heiligsprechen. Das teilte der Vatikan am Dienstag mit. Vatikanstadt – Papst Franziskus will am 15. Mai 2022…
Papst Johannes Paul II. ist nach Ansicht des polnischen Priesters Tadeusz Isakowicz-Zaleski zu schnell heiliggesprochen worden.
Erneut haben sich Franziskus und der Vatikan als internationale Vermittler erwiesen. Dort, von wo der Papst sonst die Welt segnet, übergaben Religionsvertreter und Wissenschaftler einen Klima-Appell an die Politik.
Persönliche Angriffe „bis hin zur Androhung von Gewalt“
Nach Angaben von SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz zieht die Partei ihr umstrittenes Wahlkampfvideo mit Aussagen zu einem Vertrauten von Unionskandidat Armin Laschet (CDU) aus dem Verkehr. „Der Kampagnenleiter hat mir berichtet, dass der Spot nicht genutzt wird“, sagte Scholz im Interview der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Mittwoch).
Eigentlich soll Nathanael Liminski im Hintergrund CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet den Rücken frei halten.
San Franciscos Erzbischof Salvatore Cordileone will an diesem Mittwoch die heilige Messe nach altem Ritus feiern.
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, rechnet mit einem dramatischen Wandel in den katholischen Kirchengemeinden in Deutschland
Vatikanstadt – Am 25. Juli feiert die katholische Kirche den ersten Welttag der Großeltern und alten Menschen. Eine Idee des Papstes, der damit das Miteinander…
Bamberg – Dauerhafte Veränderungen sind nach den Worten des bayerischen Landesbischofs Heinrich Bedford-Strohm nicht durch moralische Appelle, sondern allein durch die Liebe zu bewirken.
Am 27. Juli beginnt im Vatikan der Strafprozess zum Finanzskandal im vatikanischen Staatssekretariat im Zusammenhang mit dem Kauf einer Londoner Immobilie. CIC nennt die zehn Beschuldigten in alphabetischer Reihenfolge.
Münster/Köln. Der Münsteraner katholische Theologe Thomas Schüller hält die inzwischen beendete Prüfung des Erzbistums Köln durch zwei Bischöfe für nicht ausreichend. „Die apostolische Visitation hat…
Hongkongs früherer Bischof, Kardinal Joseph Zen (89), hat sich gegen mögliche Einschränkungen für Messen in der alten lateinischen Form ausgesprochen.
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller sieht in dem Rücktrittsgesuch des Münchner Kardinals Reinhard Marx einen Angriff auf den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki.
Die frühere deutsche Botschafterin beim Heiligen Stuhl, Annette Schavan, hat die katholische Frauenbewegung Maria 2.0 gewürdigt.
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller meint, dass Bischöfen, die trotz vatikanischem Veto die Segnung homosexueller Paare erlauben, keine Exkommunikation droht. Bonn – Der Münsteraner Kirchenrechtler…
Papst Franziskus und mehrere Kardinäle haben am Montagmorgen beschlossen, sieben Menschen heiligzusprechen.
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller übt scharfe Kritik an dem Missbrauchsgutachten im Erzbistum Köln.
Nur noch wenige Tage, dann wird das mit Spannung erwartete Missbrauchsgutachten für das Erzbistum Köln veröffentlicht. Ein Vorwurf, der Kardinal Woelki selbst betrifft, sorgt dabei für Debatten rund um das Kirchenrecht.