Christliche Gruppen protestieren gegen die AfD in Essen
Bei der Großdemonstration anlässlich des Bundesparteitags der rechtspopulistischen AfD waren auch zahlreiche christliche Gruppen mit dabei.
Bei der Großdemonstration anlässlich des Bundesparteitags der rechtspopulistischen AfD waren auch zahlreiche christliche Gruppen mit dabei.
Die katholische Kirche unterstützt den Protest gegen den AfD-Parteitag in Essen, erklärt Generalvikar Klaus Pfeffer.
AfD-Mitglieder sollen nicht mehr Verbänden und Räten in Erzbistum Köln angehören dürfen. Das beschloss die Vollversammlung des Diözesanrats.
Mehr CDU und weniger AfD: Katholiken und Katholikinnen haben bei der Europawahl deutlich anders gewählt als die Gesamtbevölkerung.
Thüringens Ministerpräsident sieht in der Positionierung der großen christlichen Kirchen gegen die AfD eine weitreichende Wirkung.
Die Entlassung des saarländischen AfD-Landtagsfraktionsvize Christoph Schaufert aus einem lokalen kirchlichen Gremium bleibt bestehen.
Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) hat Angaben zu einem Beschluss für die Sternsingeraktion bei AfD-Politikern präzisiert.
Wolfgang Thierse ruft die Christen in Deutschland in der neuen Ausgabe des Magazins „Publik-Forum“ dazu auf, die AfD zu bekämpfen.
Auf die bundesweit erste Entlassung eines AfD-Spitzenpolitikers aus einem Kirchenamt hat es offenbar unterschiedliche Reaktionen gegeben.
Die großen katholischen Verbände lehnen die AfD klar ab und haben teils bereits Unvereinbarkeitsbeschlüsse gefasst.
Der Erklärung der deutschen katholischen Bischöfe zur AfD müssen nach Ansicht des Theologen Thomas Schüller rechtliche Regelungen folgen.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken richtet sich beim bevorstehenden Katholikentag auf Diskussionen zum Thema AfD ein.
Bischof Franz Jung wehrt sich gegen den Vorwurf der AfD, die katholischen Bischöfe in Deutschland würden Partei-Bashing betreiben.
Das katholische Erzbistum Hamburg will zu offiziellen Anlässen keine AfD-Politiker mehr einladen, sagte Erzbischof Stefan Heße.
Dem evangelischen Pfarrer Martin Michaelis, der auf der Liste der AfD in Quedlinburg kandidiert, ist der Pfarrauftrag entzogen worden.
Der Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften (BHDS) möchte AfD-Mitglieder von vornherein von einer Mitgliedschaft ausschließen.
Der württembergische evangelische Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl begründet seine ablehnende Haltung gegenüber der AfD mit einem Vergleich zum Aufkommen der Nationalsozialisten.
Eine katholische Pfarrei will den saarländischen AfD-Landtagsabgeordneten Christoph Schaufert nicht in ihrer Leitung. Jetzt bitten die Gläubigen das Bistum Trier um Unterstützung.
AfD für Christen unwählbar – mit dieser klaren Kante sorgen die Kirchen für Diskussionen. Eine Umfrage zeigt: Viele Menschen stimmen dieser Haltung zu. Andere pfeifen eher darauf.
Völkischer Nationalismus ist laut der Deutschen Bischofskonferenz mit dem Christentum nicht vereinbar. Die AfD sieht sich missverstanden, beharrt aber auf Völkern als „Abstammungs- und Blutsgemeinschaft“.
In ihrer Haltung gegenüber der AfD sind sich die beiden großen Kirchen einig. So zumindest sieht es die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland nach der jüngsten Erklärung der katholischen Bischöfe.
So scharf wie nie stellen sich die katholischen Bischöfe gegen die AfD. Rechtsextreme Parteien seien nicht wählbar für Christen. Und wer rassistisch daherrede, könne in der Kirche nicht mitmachen.
Kardinal Marx hat in einem Gottesdienst am zweiten Tag der Frühjahrsvollversammlung die Kirche zur Verteidigung der Freiheit aufgerufen.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat erneut vor der AfD gewarnt und an dein Widerstandskämpfer Nikolaus Große erinnert.
Am 23. Januar 1945 wurde Nikolaus Groß, Arbeiterführer und Widerstandskämpfer durch die Nationalsozialisten hingerichtet.
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller hat die deutschen Bischöfe aufgefordert, Extremisten in ihren Gremien nicht zu dulden.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat scharfe Kritik an der AfD geübt. „Die AfD hat sich von den demokratischen Grundsätzen entfernt.
Die AfD kann nach Ansicht des Direktors der Akademie des Bistums Dresden-Meißen, Thomas Arnold, für Christen keine Wahloption sein.
Caritas-Bischof Stephan Burger wendet sich gegen jede Zusammenarbeit mit der AfD: „Die christliche Überzeugung, wonach jeder Mensch nach dem Ebenbild Gottes geschaffen ist, macht eine Zusammenarbeit mit rechtsradikalen und populistischen Gruppen mit einem demokratie- und menschenverachtenden Programm unmöglich.“
Die bayerischen Bischöfe haben mit scharfen Worten auf den jüngsten Wahlerfolg der AfD im Freistaat reagiert.
Die Jüdische Gemeinde in Frankfurt am Main sieht das Erstarken der AfD bei der Landtagswahl in Hessen als verstörend an.
Vor den kommenden Landtagswahlen warnt der Bund jüdischer Soldaten vor der AfD, die als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft ist.
Der katholische Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr hält eine AfD-Mitgliedschaft für kaum vereinbar mit kirchlichem Engagement.
Bischof Georg Bätzing, nennt es „problematisch, sich in der AfD zu engagieren und eine Aufgabe in der Kirche“ auszuüben.
Nach Kritik an der AfD in einer Sonntagspredigt sieht sich ein katholischer Priester aus Rheine Anfeindungen und Drohungen ausgesetzt.
Der Präsident der Europäischen Rabbinerkonferenz, Pinchas Goldschmidt, nennt die Umfrageergebnisse und Erfolge der AfD eine „Schande“.
AfD-Mitglieder dürfen nach Ansicht von Irme Stetter-Karp, keine Laienämter in der katholischen Kirche wahrnehmen.
Nach Ansicht der Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt trägt ihre Partei keine Schuld am Aufstieg der AfD.
Jüdische Verbände und Shoah-Überlebende begrüßen das Urteil des Verwaltungsgerichts Köln, wonach die AfD vom Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall eingestuft werden darf.
Das Urteil des Verwaltungsgerichts Köln, wonach die AfD vom Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall eingestuft werden darf, ist aus Sicht der früheren Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, „eine sehr gute Nachricht für die politische Kultur in unserem Land“.
Der katholische Augsburger Bischof Bertram Meier hat das Leugnen des Klimawandels kritisiert.
Die katholischen Schützenvereine in Deutschland distanzieren sich von der AfD und wehren sich gegen Vereinnahmungsversuche.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, fordert von den Parteien eine klare Abgrenzung von der AfD.
Jüdische Vertreter in Deutschland haben sich über das Abschneiden der AfD bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt erleichtert gezeigt.
Der katholische Jugendverband KjG (Katholische junge Gemeinde) ruft dazu auf, nicht die AfD zu wählen.
Mainz. Die Mitgliedschaft in der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) ist nach einem Beschluss ihrer Bundesversammlung nicht mit der Mitgliedschaft in der AfD vereinbar. Das teilte der…
Für die ehemalige Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche in Deutschland, Margot Käßmann, können AfD-Wähler und -Politiker keine guten Christen sein.
Katholische Laien im Bistum Münster wollen AfD-Vertreter von kirchlichen Veranstaltungen ausschließen, das hat der Vorstand des Diözesankomitees der Katholiken beschlossen.
Das Gemeinsame Präsidium des 3. Ökumenischen Kirchentages (ÖKT) hat beschlossen, unter anderem auch Mitglieder der Partei Alternative für Deutschland (AfD) nicht als aktiv Mitwirkende zu der Veranstaltung in Frankfurt 2021 einzuladen.
Das Bistum Eichstätt hat einen Juristen als Abteilungsleiter im Ordinariat eingestellt, der früher für die AfD in Essen Kommunalpolitik gemacht hat: Jochen Backes
Der Berliner katholische Erzbischof Heiner Koch hat im Streit um ein AfD-Mitglied im Pfarrgemeinderat der Potsdamer Gemeinde Sankt Peter und Paul Neuwahlen angeordnet.
Nach der Wahl eines Mitglieds der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative (JA) in den Pfarrgemeinderat der katholischen Potsdamer Kirchengemeinde Sankt Peter und Paul hat Propst Arnd Franke den Berliner Erzbischof Heiner Koch wegen der anhaltenden Unruhe in der Gemeinde um Auflösung des Pfarrgemeinderats gebeten.
Das Bistum Münster lehnt aktive AfD-Mitglieder im leitenden Kirchendienst ab. Ein aktives Eintreten für die AfD widerspreche den Grundwerten des christlichen Menschenbilds sowie dem in der Grundordnung für den kirchlichen Dienst festgelegten „Sendungsauftrag“,
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, verteidigt zu Beginn des Kirchentags am heutigen Mittwoch die Entscheidung, die AfD nicht nach Dortmund einzuladen.
CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer hat der AfD vorgeworfen, den Antisemitismus in die Parlamente zu tragen. „Alte Nazis, Neonazis und Rechtspopulisten – sie sehen den Menschen nicht…
Der katholische Echter-Verlag hat eine Broschüre mit dem Titel „Christliches in der AfD“ veröffentlicht, deren Inhalt aus 32 überwiegend leeren Seiten besteht. Die Partei hat…
Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) hat die Einladung des religionspolitischen Sprechers der AfD, Volker Münz, zum Katholikentag in Münster kritisiert. Bei den dortigen…
Caritas-Präsident Prälat Peter Neher kritisiert feindselige Töne von Politikern gegenüber Flüchtlingen. Es gehe nicht an, wenn sie sich etwa mit markigen Forderungen nach Abschiebungen nach…
2025 verleihen die Deutsche Bischofskonferenz und das ZdK den sechsten Katholischen Preis gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.
Nach den Wahlen in Thüringen und Sachsen fordert Stetter-Karp, demokratische Mehrheiten jenseits der AfD für Regierungsbündnisse zu nutzen.
Die Präsidentin des ZdK sieht Prognosen zu Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen als „Weckruf“ und appelliert, die Demokratie zu stärken.
Durch sein vielfältiges Engagement ist Hermann-Josef Schepers eine bekannte Persönlichkeit. Am Sonntag wird er 75 Jahre alt.
Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken hat der Präsidentin der EU-Kommission zu Wiederwahl gratuliert.
Kardinal Marx hat bei einem Gedenkgottesdienst für Fritz Michael Gerlich die Europäische Union als „großes Friedensprojekt“ gewürdigt.
Die EKD bleibt bei ihrer klaren Ablehnung von Parteien mit „rassistischen, antisemitischen oder völkisch nationalen Positionen“.
Mehr als 100 Vereine und Stiftungen sehen ihr Engagement gegen Rechtsextremismus akut gefährdet und haben an Olaf Scholz (SPD) gewandt.
Deutschland plant nach den Worten seines Botschafters in Israel keine baldige Anerkennung Palästinas als Staat.
Nach „Wegen eines hoffnungsvollen Miteinanders“ zu suchen und Zusammenhalt zu stärken, ist nach Ansicht der ostdeutschen Bischöfe geboten.
Die Ampelparteien mit Verlusten, die Union deutlich vorn und die AfD bei über 16 Prozent: Erste Ergebnisse der EU-Wahl liefern ein gemischtes Bild. Aus Sicht der Caritas geht es nun um das klare Bekenntnis zu Europa.
Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) hat an Bürgerinnen und Bürger appelliert, eine bewusste Entscheidung zur Organspende zu treffen.
Der katholische Bischof von Erfurt, Ulrich Neymeyr, ruft zur Verteidigung der Menschenwürde in all ihren Facetten auf.
Der frühere Bundespräsident Joachim Gauck hat dazu aufgerufen, die Demokratie wertzuschätzen und Rechtsextremisten nicht zu unterschätzen.
Nach Ansicht des Historikers Heinrich August Winkler drohen in Deutschland trotz der jüngsten Angriffe auf Politiker keine Weimarer Verhältnisse.
Die Kirchen in Deutschland rufen in einer gemeinsamen Erklärung zur Beteiligung an der kommenden Europawahl am 9. Juni auf.
Die katholischen Bischöfe rufen zur Teilnahme am 103. Deutschen Katholikentag vom 29. Mai bis 2. Juni in Erfurt auf.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Vertreter mehrerer Parteien haben die jüngsten Angriffe auf mehrere Politiker scharf verurteilt. Berlin – Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Vertreter mehrerer Parteien…
Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch hat ein hartes Vorgehen gegen extrem rechte Mitarbeiter in den eigenen Reihen angekündigt.
Vor der Europawahl warnt der Hildesheimer katholische Bischof Heiner Wilmer vor perfiden Täuschungsversuchen von rechtsextremen Parteien.
Anlässlich der bevorstehenden Wahlen will die katholische Kirche „einen Raum des Glaubens, der Aussprache und der Demokratie“ anbieten.
Für den Ausschluss von Personen mit extremistischen Positionen aus Kirchengremien bedarf es rechtssichere Festlegungen.
Künstliche Intelligenz (KI) und mögliche Formen von Diskriminierung will die Frankfurter Bildungsstätte Anne Frank beleuchten.
Museen genießen in der Bevölkerung ein überdurchschnittlich hohes Vertrauen: Zu diesem Ergebnis kommt das Institut für Museumsforschung.
Der Bundestag hat am Freitag das Selbstbestimmungsgesetz beschlossen. Der Abstimmung war eine hitzige Debatte vorausgegangen.
Die Theologin und Pädagogin Ulrike Irrgang (45) ist zur kommissarischen Direktorin der Katholischen Akademie Dresden-Meißen ernannt worden.
Seit gut zwei Jahren existiert das Gesprächsformat des Oberhausener Stadtkatholikenrats über Gesellschaft und Kirche.
Der in Münster lehrende Kirchenrechtler Thomas Schüller wünscht sich eine Art „Radikalenerlass“ für die katholische Kirche.
Unter dem Motto „Zusammen für Demokratie“ ist am Donnerstag ein breites Bündnis zur Stärkung der Demokratie ins Leben gerufen worden.
Kardinal Gerhard Ludwig Müller kritisiert die katholischen deutschen Bischöfe für ihren Umgang mit der AfD und dem Protest gegen Extremismus.
17 Monate nach dem Rücktritt von Hans-Josef Becker erhält das katholische Erzbistum Paderborn am Sonntag einen neuen Erzbischof. Zur großen Feier im Dom haben sich prominente Gäste angekündigt.
Bamberg bekommt heute einen neuen Erzbischof. Bei einem Gottesdienst im Bamberger Dom wird Herwig Gössl (57) in sein Amt eingeführt.
In den vergangenen Wochen haben bundesweit Hunderttausende gegen Rechtsextremismus demonstriert. Laut dem Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer reicht das nicht aus.
Ein Mahnbrief aus Rom sorgte beim Treffen der deutschen Bischöfe für Spannung. Die Abstimmung über ein Gremium von Bischöfen und Laien wurde ausgesetzt. Doch die Versammlung ließ sich nicht aus dem Tritt bringen.
Die Beratungen der deutschen Bischöfe in Augsburg stehen im Zeichen des Konflikts mit dem Vatikan. Zum Auftakt hat ihr Vorsitzender Georg Bätzing ein klares Bekenntnis abgelegt. Außerdem mahnte er eine neue Sprache an.
Überlegungen zum Verhältnis von Demokratie und Journalismus aus Anlass der diesjährigen Verleihung des Nikolaus-Groß-Preises.
Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke warnt im Zusammenhang mit den Großdemonstrationen gegen Rechtsextremismus vor einer Blasenbildung.
Nach Missbrauchsvorwürfen gegen den gestorbenen Kardinal Franz Hengsbach benennt die Stadt Essen einen nach ihm benannten Platz am Dom um.
Der Mainzer Bischof und Pax-Christi-Vorsitzende Peter Kohlgraf hat sich gegen automatisierte Waffensysteme gewandt.
Der Soziologe Klaus Hurrelmann erkennt in den Demonstrationen gegen Rechtsextremismus einen grundlegenden Stimmungswandel in der Bevölkerung.
Der Sozialpfarrer Peter Kossen hat die Pläne rechtsextremer Kreise zu einer Vertreibung von Migrantinnen und Migranten als absurd bezeichnet.
Berlins Ex-Finanzsenator Peter Kurth Berater im höchsten Finanzgremium des Erzbistums Berlin. Nun nahm der Erzbischof seinen Rücktritt an.