Bistum Münster will vorerst keine Täternamen veröffentlichen
Wie die Erzbistümer Paderborn und Hamburg wird auch das Bistum Münster vorerst keine Namen von Missbrauchstätern veröffentlichen.
Wie die Erzbistümer Paderborn und Hamburg wird auch das Bistum Münster vorerst keine Namen von Missbrauchstätern veröffentlichen.
In vielen Gegenden der Welt werden nach Angaben von Experten der UN-Universität die Grundwasserreserven knapp.
Auf dem Domherrenfriedhof in Münster und in der Bischofsgruft im Dom werden laut Entscheidung des Domkapitels weiterhin Bischöfe beigesetzt.
Eine Demokratiekonferenz in der katholischen Akademie Die Wolfsburg lieferte gute Impulse dafür, wie wir unsere Demokratie besser miteinander leben können.
Caritas, SkF und SKM baten in Essen zum Gespräch über die Nutzung öffentlicher Räume ein und fragten: Wem gehört die Stadt?
Nach Bekanntwerden der Missbrauchsvorwürfe gegen den früheren Kardinal Franz Hengsbach hat das Bistum Essen zehn weitere Hinweise erhalten.
Das Neue Ruhrwort bequem als E-Paper lesen. Die Ausgabe 42 für 2023 ist jetzt erschienen.
Der Caritasverband für das Bistum Essen hat eine neue Vorständin: Stefanie Siebelhoff übernimmt zum 1. Dezember 2023 die Leitung des Verbands.
Der Haupt-, Finanz- und Digitalisierungsausschuss (HFDA) hat sich mit sehr großer Mehrheit für die Umbenennung des Kardinal-Hengsbach-Platzes in „Zweckeler Platz“ ausgesprochen.
Viele Fragen der Katholiken in Deutschland bewegen nach Worten des Essener Bischofs Franz-Josef Overbeck auch die laufende Weltbischofssynode in Rom.
Nach zehnjähriger Restaurierung erstrahlt das Michaelsportal des Kölner Doms in neuem Glanz.
Unbekannte haben in Münster eine israelische Fahne gestohlen und zerrissen. In Aachen haben Unbekannte eine israelische Fahne verbrannt.
In einer Sonderschau zeigt das Sisi-Schloss in Aichach-Unterwittelsbach bis Ende Oktober: „Elisabeth – Ein Leben in Gold und Silber“.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat seine Unterstützung für bestimmte Reformforderungen in der katholischen Kirche bekräftigt
Die von Kardinal Rainer Maria Woelki vorangetriebene Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) stellt ihre Führungsspitze neu auf.
Die neue „Extratour 04“ ergänzt das rund 250 Kilometer lange Netz der Pilgerwege im Bistum Essen um die Dimension des Fußball-Mythos Schalke.
Das Neue Ruhrwort bequem als E-Paper lesen. Die Ausgabe 41 für 2023 ist jetzt erschienen.
Der Bischofsvikar regt an, dass interreligiöse Gruppen in den Pfarreien vor Ort gemeinsamen für den Frieden beten.
Eine Kommission aus papstnahen Teilnehmern kümmert sich um den Text des Abschlusspapiers der laufenden Weltsynode im Vatikan.
Bischof Overbeck hat den Pfarrer von Liebfrauen und St. Judas Thaddäus nach positivem Votum der Stadtkonferenz nun zum Stadtdechanten ernannt.
Zu einem Ökumenischen Friedensgebet laden die beiden großen christlichen Kirchen in Essen gemeinsam mit der Stadt Essen in die Marktkirche ein.
Das Erzbistum Paderborn lässt offen, wie es auf die hohe Entschädigungsforderung eines Missbrauchsbetroffenen reagiert.
Ludwig Schick (74), emeritierter Erzbischof von Bamberg, fände es gut, wenn Frauen in der katholischen Kirche Priesterinnen werden dürften.
Die Erntedankzeit bedeutet in Königshardt Wottelkirmes. Und dazu gehört auch die jährliche Autoscooter-Messe.
Nun ist es offiziell: Der 40. Evangelische Kirchentag wird, wie das Präsidium des Kirchentages beschloss, 2027 in Düsseldorf stattfinden.
Das neue Ruhrwort bequem als E-Paper lesen. Die Ausgabe 40 für 2023 ist jetzt erschienen.
Das Erzbistum Paderborn hat erstmals genaue Maßnahmen erlassen, um bekannte Missbrauchstäter im Kirchendienst zu überwachen.
Die deutschen Bischöfe haben das neue Umweltschreiben von Papst Franziskus als sehr bemerkenswert und konkret gewürdigt.
Gladbecks Bürgermeisterin Bettina Weist hat den Fraktionen nun einen konkreten Vorschlag für die Umbenennung des Kardinal-Hengsbach-Platzes unterbreitet.
Die Anfrage von fünf Kardinälen zur Klärung zentraler Punkte in der Lehre der katholischen Kirche war nicht die Einzige, die den Vatikan kürzlich erreichte.
NS-Widerstandskämpfer Nikolaus Groß inspiriert noch heute, sagt Stefan Hülsdell vom Nikolaus-Groß-Museum im Interview.
Das Nikolaus-Groß-Museum Niederwenigern bietet auch Führungen für Schülerinnen und Schüler aus der Region an.
Bischof Overbeck hat einen Priester wegen des Vorwurfs der Verletzung der sexuellen Selbstbestimmung von Jugendlichen suspendiert.
Nach den Enthüllungen der Missbrauchsvorwürfe gegen den verstorbenen Kardinal Franz Hengsbach warnt der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck vor einer Überhöhung kirchlicher Amtsträger.
Das Neue Ruhrwort bequem als E-Paper lesen. Die Ausgabe 39 aus 2023 ist jetzt erschienen.
Die Bundeskonferenz der Betroffenenbeiräte ruft den Essener Bischof Franz-Josef Overbeck auf, nicht als Delegierter zur Weltsynode in Rom zu fahren.
Der Augsburger katholische Bischof Bertram Meier sieht die am nächsten Mittwoch in Rom beginnende Weltsynode als „geistliches Experiment“.
Der Bochumer Kirchenhistoriker Florian Bock plädiert für eine breite Diskussion darüber, wie die Erinnerung an den unter Missbrauchsverdacht geratenen früheren Essener Kardinal Franz Hengsbach aussehen kann.
Nach den Missbrauchsvorwürfen gegen Kardinal Franz Hengsbach soll auch dessen Wirken als katholischer Militärbischof untersucht werden.
Der Essener Generalvikar Klaus Pfeffer hat mit „Entsetzen“ auf ein Grußwort des Papstbotschafters in Deutschland reagiert.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, warnt angesichts wachsender Flüchtlingszahlen vor Abschottung.
Gegen einen Auftritt des evangelikalen US-Predigers Franklin Graham in Essen wendet sich der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) NRW.
Das Bistum Münster rechnet mit roten Zahlen. Für seinen NRW-Teil plant es mit einem Haushaltsdefizit von 31,5 Millionen Euro.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) zeigt sich betroffen über die Missbrauchsvorwürfe gegen den früheren Essener Bischof und Kardinal Franz Hengsbach (1910-1991).
Oberbürgermeister Bernd Tischler regt eine möglichst baldige Umbenennung der Kardinal-Hengsbach-Straße im Bottroper Prosper-Viertel an.
Essen – Statue von Kardinal Hengsbach in Essen entfernt worden. Das Ruhrbistum hatte vorige Woche Missbrauchsvorwürfe gegen den Kardinal bekannt gemacht. Die Abbauarbeiten begannen am Montagmorgen um 7.00 Uhr und dauerten eine Stunde, wie ein Sprecher der Diözese sagte. Das Domkapitel hatte erst am Freitag in einer Sondersitzung die Entfernung der Skulptur am Essener Dom beschlossen.
Mit einem ökumenischen Freiluftgottesdienst ist die bundesweite Interkulturelle Woche 2023 im nordrhein-westfälischen Bottrop eröffnet worden.
Vor 125 Jahren wurde der christliche Gewerkschafter und einstige Chefredakteur der Westdeutschen Arbeiter-Zeitung geboren.
Das Domkapitel am Hohen Dom zu Essen wird die Skulptur für Kardinal Franz Hengsbach auf dem Domhof alsbald entfernen lassen. Diese Entscheidung trafen die Domkapitulare einvernehmlich am Freitagnachmittag, 22. September, bei einer Sondersitzung in Essen.
In einem Brief an die Gemeinden des Bistums Essen beschreibt Bischof Franz-Josef Overbeck seinen Umgang mit den Vorwürfen gegen Kardinal Hengsbach in den vergangenen Jahren und räumt persönliche Versäumnisse ein.
Für eine Entfernung des Denkmals für Kardinal Franz Hengsbach vor dem Essener Dom hat sich der Jesuit Klaus Mertes ausgesprochen.
Über die Statue des früheren Essener Kardinals Franz Hengsbach (1910-1991) berät an diesem Freitag das Domkapitel in Essen.
Das Neue Ruhrwort bequem als E-Paper lesen. Die Ausgabe 38 für 2023 ist jetzt erschienen.
Der Essener katholische Bischof Franz-Josef Overbeck hat im Oktober 2011 keinen Grund gesehen, auf das Denkmal für Kardinal Franz Hengsbach am Dom zu verzichten.
Der Weltgebetstag der Frauen will im kommenden Jahr Lebensgeschichten von Palästinenserinnen in den Blick rücken.
Im Schatten des Kölner Doms haben mehrere hundert Menschen einen Segnungsgottesdienst insbesondere für queere und wiederverheiratete Paare gefeiert.
Missbrauchsbetroffene haben sich empört über einen Prüfbericht im Fall des Priesters und Künstlers Marko Rupnik geäußert.
Der Kölner Generalvikar Guido Assmann hat dazu aufgerufen, den geplanten Segnungsgottesdienst neben dem Dom nicht als Protest zu verstehen.
Johannes Norpoth, hat die Veröffentlichung der Missbrauchsvorwürfe gegen den 1991 verstorbenen Kardinal Franz Hengsbach begrüßt.
Der Plan zur Finanzierung der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) scheint vorerst aufzugehen.
Nach Veröffentlichung der Missbrauchsvorwürfe gegen den 1991 verstorbenen Kardinal Franz Hengsbach fordert die Betroffenen-Initiative „Eckiger Tisch“ eine Untersuchung durch eine unabhängige Kommission.
Gegen den Gründerbischof des Bistums Essen sind gravierende Missbrauchsvorwürfe bekannt geworden.
Opferanwalt Eberhard Luetjohann wirft staatlichen Instanzen vor, sie hätten eine Verantwortung im Zusammenhang mit Missbrauchsdelikten.
Nach Kritik an der AfD in einer Sonntagspredigt sieht sich ein katholischer Priester aus Rheine Anfeindungen und Drohungen ausgesetzt.
Aufbegehren gegen den Vatikan und Kardinal Rainer Maria Woelki: Für Mittwochabend laden katholische Seelsorgerinnen und Seelsorger zu einer religiösen Feier auch für queere und wiederverheiratete…
Das Erzbistum Köln bittet um Unterstützung bei Aufklärung von Verdachtsfällen: Der Aufruf wendet sich an mögliche unbekannte Missbrauchsbetroffene des verstorbenen Priesters Michael Eschweiler
In der katholischen Akademie Die Wolfsburg tankten Gottesdienstgestaltende viele neue Ideen für den Gemeindealltag.
Missbrauchsbetroffene in der katholischen Kirche haben die katholischen Bischöfe aufgefordert, das Entschädigungssystem zu reformieren
Die Bitte nach Frieden steht als Motto über der diesjährigen Dreikönigswallfahrt in Köln, die vom 21. bis 24. September stattfindet.
Das Neue Ruhrwort bequem als E-Paper lesen. Die Ausgabe 37 für 2023 ist jetzt erschienen.
Die Pfarrei St. Hippolytus hat ein neues Gemeindezentrum in einer ehemaliger Kindertagesstätte eröffnet. Genutzt wird die Einrichtung unter anderem von der Kolpingsfamilie Beckhausen-Sutum, die alljährlich bis zu 20 Veranstaltungen auf die Beine stellt.
Der ehemalige Oberhausener Propst und Pfarrer Christoph Wichmann hat sein zeitliches Gelübde als Dominikaner abgelegt.
Für die Aufarbeitung von Missbrauchstaten brauchen Pfarrgemeinden einen langen Atem, berichtet Pfarrer Thorsten Schmölzing.
Die im Bistum Aachen geplante Strukturreform stößt auf scharfe Kritik der katholischen Laienvertretung. Es bedeute einen Rückschritt, 8 Pfarreien mit rund 50 pastoralen Räumen zu bilden.
Der Amts- und Wohnsitz des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki ist in der Nacht zu Mittwoch mit einem Hasskommentar beschmiert worden.
Mit einem symbolischen Friedensgruß von Repräsentanten der Weltreligion unter dem Brandenburger Tor und einer Papstbotschaft ist am Dienstagabend das Internationale Friedenstreffen der christlichen Gemeinschaft Sant’Egidio zu Ende gegangen.
Bei politischen Entscheidungen zu Fragen des Lebensschutzes gilt es nach Ansicht des Berliner Erzbischofs Heiner Koch auch „schmerzhafte Kompromisse“ abzuwägen.
Der Vatikan hat offiziell bestätigt, dass der päpstliche Friedensvermittler für den Krieg in der Ukraine, Kardinal Matteo Zuppi, nach China reist.
Beim Tag des offenen Denkmals haben nach vorläufigen Schätzungen mehr als eine Million Menschen historische Orte und Gebäude in ganz Deutschland besucht.
In Mettmann bei Düsseldorf haben Katholiken erneut einen Segnungsgottesdienst für homo- und heterosexuelle Paare angeboten.
Stress und Überforderung im Arbeitsalltag zu vermeiden – darum ging es bei einer Gesundheitswoche des katholischen Jugendwerks Oberhausen.
Zum G20-Gipfel am Wochenende in Neu-Delhi fordert das katholische Entwicklungshilfswerk Misereor eine Kehrtwende im deutschen und europäischen Afrika-Engagement.
Ein ökumenisches Laufteam, an dem auch die Gemeinde Cosmas und Damian beteiligt ist, nimmt am Samstag mit 68 Läüfern am Welterbelauf teil.
Im Erzbistum Köln bahnt sich ein neuer juristischer Streit mit der „Bild“ an. Die Zeitung werde Rechtsmittel gegen eine einstweilige Verfügung einlegen, sagte ein Sprecher des Axel-Springer-Verlags.
Das Neue Ruhrwort bequem als E-Paper lesen. Die Ausgabe 36 für 2023 ist jetzt erschienen.
Die Kirche St. Ludgerus präsentiert sich zum letzten Mal beim Tag des Denkmals. Beim geplanten Umbau wird viel verloren gehen.
Propst Markus Pottbäcker ist Aufsichtsratsvorsitzender der neuen KERN Katholische Einrichtungen Ruhrgebiet Nord GmbH mit Sitz in Gelsenkirchen.
Für die Aufarbeitung sexueller Missbrauchsfälle hält die Missbrauchsbeauftragte die Einrichtung eines Landesbetroffenenrats für sinnvoll.
Knapp zwei Jahre nach der Gründung eines Betroffenenbeirats im Bistum Essen wird das Gremium neu aufgestellt.
Papst Franziskus plant vorerst keine weiteren Reisen. Das sagte er am Montag auf dem Rückflug aus der Mongolei nach Rom.
Papst Franziskus hat in der Mongolei den Vorwurf zurückgewiesen, die Kirche betreibe Sozialprojekte aus Eigennutz.
In einer Sonderausstellung stellt der Essener Domschatz biblische Tiere vor, zeigt sie auf seinen jahrhundertealten Schatzstücken und erzählt ihre Geschichten.
Der Aachener Bischof Helmut Dieser wirbt angesichts verschiedener Krisen für Kraft und Zuversicht aus dem Evangelium.
Fröhlicher Flohmarkt-Trubel, Kultur und Gottesdienst – bei bestem Sommerwetter schauten zahlreiche Menschen in der Essener Innenstadt beim beim Sommerfest am Dom vorbei.
Tausende Kilometer liegen zwischen Vatikan und Mongolei. Keine Distanz gibt es zu den Nachbarn Russland und China. Das nutzt der Papst bei seinem Besuch.
Der Essener Domkapitular Christian Böckmann kritisiert, dass in aktuellen kirchenpolitischen Debatten historisch nicht sauber argumentiert wird.
Ein Bezirksgericht in Sankt Petersburg hat einen orthodoxen Geistlichen, der gegen Russlands Krieg gegen die Ukraine protestierte, zu drei Jahren Haft verurteilt. Das
„Glänzende Begegnungen – Die Domschätze von Münster und Paderborn“ heißt eine neue Sonderausstellung im Diözesanmuseum Paderborn.
Das Neue Ruhrwort bequem als E-Paper lesen. Die Ausgabe 35 für 2023 ist jetzt erschienen.
Das Erzbistum Köln ordnet den geografischen Zuschnitt der Seelsorge neu. Angesichts der rückläufigen Zahlen von Katholiken und Seelsorgepersonal entstehen am Freitag aus 177 Seelsorgebereichen 67 sogenannte Pastorale Einheiten.