Mutmaßliche Anweisung zu Liturgie im Petersdom sorgt für Kritik
Das mutmaßliche Verbot der Feier sogenannter Privatmessen und die Reduzierung des außerordentlichen Ritus im Petersdom sorgt für Kritik.
Das mutmaßliche Verbot der Feier sogenannter Privatmessen und die Reduzierung des außerordentlichen Ritus im Petersdom sorgt für Kritik.
Die katholische Propstei St. Marien reagiert sagt für Schwelm bereits ab Samstag alle Gottesdienste bis einschließlich Ostermontag ab.
Der vatikanische Experte für Missbrauchsprävention, Hans Zollner, kritisiert das vom Erzbistum Köln vorgelegte Missbrauchs-Gutachten.
Die Osterfeierlichkeiten im Vatikan finden erneut unter starken Einschränkungen durch die Corona-Krise statt.
Nach der Vorstellung des Missbrauchsgutachtens für das Erzbistum Köln hat Erzbischof Rainer Maria Woelki (64) Änderungen des Kirchenrechts gefordert und eine bessere Schulung von Personalverantwortlichen angekündigt.
Kardinal Rainer Maria Woelki räumt in der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln eigene Fehler ein. Einen Rücktritt schließt er aus.
Die Kirchenhistorikerin Alexandra von Teuffenbach fordert vom Bistum Trier rückhaltlose Aufklärung in der Causa Pater Josef Kentenich (1885-1968).
Die Ordensgemeinschaft der Legionäre Christi hat eine aktualisierte Übersicht von Missbrauchsfällen veröffentlicht. Rom – Die Ordensgemeinschaft der Legionäre Christi hat eine aktualisierte Übersicht von Missbrauchsfällen…
Gottesdienste zu Ostern sollen im harten Lockdown möglichst nur virtuell stattfinden Das ist die Bitte von Bund und Ländern an die Kirchen. Wir stellen eine Übersicht der geplanten Fernseh-, Livestream- und Hörfunk-Gottesdienste bereit.
Der Diözesanrat des Bistums Essen wendet sich nach den Worten seiner Vorsitzenden Klaudia Rudersdorf und Björn Krause „entschieden“ gegen das Nein aus dem Vatikan zur Segnung homosexueller Paare.
Ein Gutachten zu Missbrauch belastet den Hamburger Erzbischof Stefan Heße. Als Personalchef und Generalvikar in Köln soll er elf Fälle nicht ordnungsgemäß aufgeklärt oder gemeldet…
Nach dem Nein aus dem Vatikan zur Segnung homosexueller Paare wächst der Unmut unter deutschen Theologen.
Im Nachgang des am Donnerstag veröffentlichten Gutachtens zum Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln wird die Forderung laut, den Kardinal-Höffner-Platz vor dem Kölner Dom umzubenennen.
In der Debatte um die Segnung von homosexuellen Paaren haben sich weitere deutsche Bischöfe gegen das Nein aus dem Vatikan gewandt.
Trotz des Neins aus dem Vatikan zur Segnung von homosexuellen Beziehungen setzen sich Teilnehmer des Reformdialogs Synodaler Weg für eine Öffnung der katholischen Sexuallehre ein.
Das Bistum Limburg macht seine kritische Haltung zum Nein des Vatikan zur Segnung von homosexuellen Paaren in den Sozialen Medien deutlich.
Kardinal Rainer Maria Woelki wird vorgeworfen, in die Vertuschung von Missbrauch verwickelt gewesen zu sein. Gutachter Gercke kommt jedoch zu einem anderen Ergebnis – offenbar genau wie der Vatikan und das erste Gutachten.
Nach der Vorstellung eines Gutachtens zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im Erzbistum Köln gibt es erste personelle Konsequenzen.
Für den BDKJ im Erzbistum Köln die steht die Aufarbeitung des Missbrauchs mit dem am Donnerstag veröffentlichen Gutachten erst am Anfang.
Nach der Vorstellung eines belastenden Missbrauchsgutachtens im Erzbistum Köln hat der Hamburger Erzbischof Stefan Heße (54) Papst Franziskus seinen Rücktritt angeboten.
Nach der Vorstellung eines belastenden Missbrauchsgutachtens hat der Kölner Weihbischof Dominikus Schwaderlapp (53) Papst Franziskus seinen Amtsverzicht angeboten. „Die Untersuchung hält ernste Versäumnisse fest, die ich zu verantworten habe“, erkläre Schwaderlapp am Donnerstag in einer persönlichen Stellungnahme.
Sein enges Vertrauensverhältnis zum früheren Kölner Kardinal Joachim Meisner wird Weihbischof Dominikus Schwaderlapp (53) nun zum Verhängnis.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat Weihbischof Dominikus Schwaderlapp und Offizial Günter Assenmacher von ihren Aufgaben entbunden.
Der Trierer Generalvikar Ulrich Graf von Plettenberg hat das Nein der vatikanischen Glaubenskongregation zu Segnungen homosexueller Partnerschaften scharf kritisiert.
Prälat Peter Beer, Professor am päpstlichen Kinderschutzzentrum in Rom, bedauert das bisherige Fehlen von Rücktritten bei der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, ist nach eigenen Worten „nicht glücklich darüber“, dass der Vatikan sich zum jetzigen Zeitpunkt so massiv in…
Der DBK-Vorsitzende Georg Bätzing, hat zurückhaltend auf das Nein der Glaubenskongregation zur Segnung homosexueller Paare reagiert.
Kardinal Woelki hat viel Kritik auf sich gezogen – nicht nur wegen der schleppenden Aufarbeitung des Missbrauchs im Erzbistum Köln. Bringt das Gutachten, das Strafrechtler Gercke am Donnerstag vorlegt, eine Wende?
Nur noch wenige Tage, dann wird das mit Spannung erwartete Missbrauchsgutachten für das Erzbistum Köln veröffentlicht. Ein Vorwurf, der Kardinal Woelki selbst betrifft, sorgt dabei für Debatten rund um das Kirchenrecht.
Polens staatliche Aufarbeitungskommission für sexuellen Kindesmissbrauch hat den Krakauer Kardinal Stanislaw Dziwisz und drei weitere katholische Bischöfe bei der Generalstaatsanwaltschaft angezeigt.
Die Corona-Krise ist nach Ansicht des Essener Bischofs Franz-Josef Overbeck nicht zuletzt ein „Test für den Glauben“. Die Pandemie sei allerdings „kein apokalyptisches Ereignis“.
Gegen den neuen Leibarzt von Papst Franziskus, Roberto Bernabei (69), wird wegen des Verdachts auf Amtsmissbrauch ermittelt.
gegen den Hamburger Erzbischof Stefan Heße werden erneut Vorwürfe erhoben, einen Missbrauchsfall nicht gründlich genug untersucht zu haben.
Der Trierer katholische Bischof Stephan Ackermann lässt Missbrauchsvorwürfe gegen den Schönstatt-Gründer Pater Josef Kentenich (1885-1968) aus der Zeit des Exils in den USA neu prüfen.
Für eine orthodoxe Kalenderreform spricht sich der Leiter der Ständigen Vertretung des Patriarchats von Konstantinopel beim Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) aus, Erzbischof Job Getcha von Telmessos
Heilbronn – Der Politikwissenschaftler Herfried Münkler hält im Zuge der Corona-Pandemie eine Veränderung des Zugangs zur Natur für möglich.
Der tschechische Theologe und Bestsellerautor Tomas Halik (72) fordert eine grundlegende Reform der katholischen Kirche.
Papst Franziskus beendet am Montagmorgen seine viertägige Irak-Reise. Es war der erste Papstbesuch in dem islamisch geprägten Krisenland.
Trotz rechtlicher Schritte gegen ihr Buch über Schönstatt-Gründer Pater Josef Kentenich (1885-1968) hält Autorin Alexandra von Teuffenbach an den Inhalten der Publikation fest. (–Foto: fischernetz/pixelio.de)
Bonn – Der bevorstehende Besuch von Papst Franziskus im Irak weckt auch bei deutschen Parlamentariern große Erwartungen. Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth sprach von einer „ganz, ganz…
Der Beauftragte der Bundesregierung für weltweite Religionsfreiheit, Markus Grübel (CDU), nennt die erste Reise eines Papstes in den Irak „ein historisches Ereignis“. Berlin – Der Beauftragte…
Kirchen und Gewerkschaften feiern am Mittwoch den arbeitsfreien Sonntag. Kaiser Konstantin hat ihn vor 1.700 Jahren eingerichtet.
In der Alten Synagoge in Essen ist erstmals eine Wanderausstellung zum jüdischen Festjahr 2021 zu sehen.
Vertreter von Kirchen und Gewerkschaften feiern am Mittwoch das Jubiläum des arbeitsfreien Sonntags.
Seit acht Jahren ist das Pontifikat von Benedikt XVI. beendet. Aber noch immer sorgt sein Wirken in der Kirche für Kontroversen.
Der frühere Papst Benedikt XVI. ist nach Aussage seines Privatsekretärs, Erzbischof Georg Gänswein, nach wie vor von der Richtigkeit seines Rücktritts vor acht Jahren überzeugt.
Dass Jorge Bergoglio früher eine Psychiaterin aufgesucht hat, war bekannt. In einem am Samstag veröffentlichten Gespräch mit einem argentinischen Journalisten spricht der Papst erstmals ausführlicher über diese Erfahrung.
Bonn – Im Schatten der Missbrauchskrise im Erzbistum Köln ist am Donnerstag die Frühjahrsvollversammlung der katholischen Bischöfe zu Ende gegangen. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz,…
Der BDKJ-Diözesanausschuss im Erzbistum Köln hat sich mit einem offenen Brief an die Bistumsleitung gewandt.
Ein des Missbrauchs beschuldigter Priester aus dem Erzbistum Köln soll aus dem Klerikerstand entlassen werden.
Erstmals übernimmt eine Frau die Leitung des Sekretariats der katholischen Deutschen Bischofskonferenz.
Rechtsanwalt Ulrich Wastl hat die Kritik an dem unveröffentlichten Gutachten über den Umgang von Bistumsverantwortlichen mit Fällen sexualisierter Gewalt im Erzbistum Köln erneut zurückgewiesen.
Papst Franziskus treibt die personelle Umgestaltung der römischen Kurie weiter voran.
Der Hochschullehrer und Franziskaner-Ordensmann Johannes Freyer ist nicht in allen Punkten mit Papst Franziskus zufrieden.
In einer Rosenmontagspredigt hat sich der Kabarettist Jürgen Becker den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki und seinen Vorgänger Joachim „Kanal“ Meisner vorgenommen.
Die frühere Bundesbildungsministerin Annette Schavan fordert konkrete Konsequenzen aus dem Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat die Rolle von Klöstern für das Glaubensleben gewürdigt.
Die Vorsitzende des Netzwerks für den Diakonat der Frau, Irmentraud Kobusch, sieht eine „tiefe Ungeduld im Volke Gottes“.
Die Beteiligten an dem katholischen Reformprojekt Synodaler Weg müssen nach den Worten des Bochumer Theologen Benedikt Jürgens „engen Kontakt“ mit Rom aufnehmen und dort für ihre Positionen werben
Köln – Der Kabarettist Jürgen Becker (61) steigt an Rosenmontag auf die Kirchenkanzel: Er predigt in einem Gottesdienst in der katholischen Kirche Sankt Agnes in…
Schwerte/Köln – Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki fühlt sich nach Worten der katholischen Theologin Julia Knop nicht zur Rechenschaft gegenüber seinen Gläubigen verpflichtet. Er…
Das Erzbistum Köln hat Medienberichte zurückgewiesen, der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki habe erst mit vierjähriger Verzögerung einen unter Missbrauchsverdacht stehenden katholischen Priester bei der Justiz angezeigt
Zum katholischen Reformprojekt Synodaler Weg hat die Synodale Katharina Norpoth eine gemischte Zwischenbilanz gezogen.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki soll laut einem Zeitungsbericht erst mit vierjähriger Verzögerung Strafanzeige gegen einen unter Missbrauchsverdacht stehenden katholischen Priester gestellt haben.
Der Bonner Kirchenrechtler Norbert Lüdecke kann die Entlastung von Kardinal Rainer Maria Woelki durch den Vatikan im Missbrauchsfall O. nicht nachvollziehen.
In der Debatte um die vatikanische Kritik an dem Votum deutscher Theologen zur wechselseitigen Einladung, an der Eucharistie- oder Abendmahlsfeier teilzunehmen, hat sich nun Kardinal Kurt Koch in einem Offenen Brief zu Wort gemeldet.
Papst Franziskus hat Regierungsvertreter der internationalen Gemeinschaft zu einer Wiederbesinnung auf Demokratie und Multilateralismus ermahnt.
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller übt im Fall Woelki Kritik am Vatikan. Die Glaubenskongregation ignoriere „auf groteske Weise die im Jahr 2010 von Papst Benedikt XVI. festgelegten Rechtsnormen zum Umgang mit sexuellem Missbrauch“.
Der Vatikan plant offenbar keine kirchenrechtlichen Schritte gegen den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki im Fall des verstorbenen Priesters O.
Der Mainzer katholische Bischof Peter Kohlgraf wünscht sich eine stärkere Gemeinschaft der katholischen und evangelischen Kirche „mit allen Menschen guten Willens“.
Papst Franziskus hat die internationale Fokolarbewegung ermahnt, aktuelle Krisen als Segen zum Wachstum zu begreifen.
Der Vatikan bietet Ortskirchen, die Synoden oder synodale Wege planen, seine Kooperation an. Das sagte der Generalsekretär der Römischen Bischofssynode, Kardinal Mario Grech, in einem Interview mit dem Portal Vatican News und der Zeitung „Osservatore Romano“ am Samstag
In der Bischofssynode der katholischen Kirche erhält erstmals eine Frau Stimmrecht.
Der Synodale Weg zur Zukunft kirchlichen Lebens in Deutschland steht nach Ansicht von Thomas Sternberg nicht im Gegensatz zum Kurs im Vatikan.
Der Limburger katholische Bischof Georg Bätzing rechnet im Herbst mit ersten Entscheidungen auf dem Synodalen Weg.
Regensburg – Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat Vorbehalte gegen eine grundsätzliche Demokratisierung der katholischen Kirche. In einem Brief an den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, den…
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße hat im Zusammenhang mit dem Missbrauchskandal in der katholischen Kirche nach eigenen Worten darüber nachgedacht, sein Amt ruhen zu lassen.
In der Debatte um die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln hat sich erstmals seit Wochen Kardinal Rainer Maria Woelki zu Wort gemeldet und Fehler eingeräumt.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße fordert eine ergebnisoffene Diskussion über die Frage des Frauenpriestertums.
Der Vorsitzende der Italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Gualtiero Bassetti, hat einen Reformvorschlag des Papstes für die Kirche in Italien begrüßt.
Bei der Aufarbeitung von Missbrauch im Bistum setzt der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode auf Transparenz. Dabei müssten auch Verantwortliche benannt werden. Osnabrück – Bei der Aufarbeitung…
Die Kirchenlehrerin Hildegard von Bingen erhält im weltweiten liturgischen Kalender der römisch-katholischen Kirche einen eigenen Gedenktag.
Die kirchlich-gewerkschaftliche Allianz für den freien Sonntag begeht ein besonderes Jubiläum. Anlass dafür ist, dass der römische Kaiser am 3. März 321 nach Christus, also vor 1.700 Jahren, per Edikt den Sonntag zum wöchentlichen Ruhetag machte.
Papst Franziskus wird am „Internationalen Tag der Geschwisterlichkeit aller Menschen“ (4. Februar) an einer Online-Konferenz mit dem ägyptischen Großimam Ahmad al-Tayyeb teilnehmen
Bei der Verbreitung der christlichen Botschaft sind nach Ansicht des Augsburger Bischofs Bertram Meier persönliche Lebensführung und Glaubwürdigkeit entscheidend.
Nach monatelanger Schließung wegen der Corona-Pandemie öffnen die Vatikanischen Museen ab Montag wieder ihre Tore.
Der Aachener Bischof Helmut Dieser hat der Entwidmung der katholischen Kirche im vom Braunkohletagebau betroffenen Dorf Keyenberg vorerst nicht zugestimmt.
US-Präsident Joe Biden hat die sogenannte Mexiko-City-Politik seines Vorgängers Donald Trump am Donnerstag Ortszeit per Dekret aufgehoben.
Laut einem Bericht des „Kölner Stadt-Anzeigers“ (Freitag) setzt der Diözesanrat im Erzbistum Köln seine Mitwirkung am von Kardinal Rainer Woelki initiierten Reformprojekt „Pastoraler Zukunftsweg“ aus.
Bei seinem geplanten Irak-Besuch (5. bis 8. März) will Papst Franziskus laut dem chaldäischen Patriarchen Kardinal Louis Raphael I. Sako auch an einem interreligiösen Gebet in Ur teilnehmen, dem überlieferten Geburtsort Abrahams, Stammvater von Juden, Christen und Muslimen.
Stuttgart – Der Vorstandsvorsitzende des Katholischen Bibelwerks, Egbert Ballhorn, sieht den jüngsten Papst-Erlass zur erweiterten Mitwirkung von Laien in Gottesdiensten nicht ausreichend gewürdigt. Dies liege daran,…
Der wegen seiner Haltung während der Schoah weiterhin umstrittene Papst Pius XII. (1939-1958) steht nach Worten des Vatikan-Archivars Johan Ickx auf einer Ebene mit Judenrettern wie Oskar Schindler (1908-1974).
Für die Einheit der christlichen Kirchen ist nach Aussage von Papst Franziskus der gemeinsame, konkrete Einsatz für alle Menschen ebenso wichtig wie regelmäßiges persönliches Gebet.
Der katholische Theologe und Ökonom Bernhard Emunds sieht Defizite in der Finanzverwaltung der deutschen Diözesen. Freiburg/Frankfurt– Der katholische Theologe und Ökonom Bernhard Emunds sieht Defizite in…
Der Augsburger katholische Bischof Bertram Meier ruft dazu auf, in der Ökumene nach vorne zu schauen. Augsburg – Der Augsburger katholische Bischof Bertram Meier ruft dazu…
Es muss höllisch wehtun. Der Papst weiß, wovon er spricht, wenn er Ischias-Schmerzen zu seinen seiner schlimmsten Erfahrungen zählt. Jetzt hat ihn das Leiden wieder eingeholt. Und mit ihm die Frage der Amtstauglichkeit.
Die Kirchen in Deutschland und der Vatikan ringen weiter um eine wechselseitige Teilnahme von Katholiken und Protestanten an der Feier von Abendmahl und Eucharistie.
Dutzende Führungspersönlichkeiten der katholischen Weltkirche haben das Inkrafttreten des Atomwaffenverbotsvertrags (TPNW) an diesem Freitag begrüßt.
Seit mehr als einem Jahr sorgt die Aufarbeitung von Missbrauch im Erzbistum Köln für Wirbel. Nun hat der Papst Franziskus eine Überprüfung angeordnet.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier sieht den Reformator Martin Luther (1483-1546) nicht in der Hölle. Er sei „im ewigen Leben“.