Fast 70 Prozent der Krankenhäuser sehen ihre Existenz gefährdet
Fast 70 Prozent der Krankenhäuser in Deutschland sehen ihre Existenz gefährdet und sieht die anstehende Krankenhausreform mit großer Skepsis.
Fast 70 Prozent der Krankenhäuser in Deutschland sehen ihre Existenz gefährdet und sieht die anstehende Krankenhausreform mit großer Skepsis.
ANZEIGE – Für viele Menschen ist es ein Ziel, eines Tages stolzer Hausbesitzer zu sein.
An Fehler früherer Bischöfe im Umgang mit Missbrauch erinnert künftig eine Hinweistafel in der Krypta im Paderborner Dom.
Prominente Kirchen-, Ordens- und Verbändevertreter fordern die Politik zu mehr Anstrengungen für den Klimaschutz auf.
Im Juli lädt Papst Franziskus zum Gebet dafür ein, dass Katholikinnen und Katholiken die Feier der Eucharistie zur Mitte ihres Lebens machen.
Erzbischof Victor Fernandez, hat Versäumnisse im Umgang mit Missbrauchsvorwürfen gegen einen Priester eingeräumt.
Christiane F. gehörte zu den anfänglichen Besucherinnen, die von Berlins erster Drogenberatungsstelle Hilfe in Anspruch nahmen.
Caritas, Diakonie, Arbeiterwohlfahrt und andere große Wohlfahrtsverbände pochen auf die möglichst rasche Einführung der Kindergrundsicherung.
Ein Bündnis aus 51 Verbänden und Organisationen hat die Bundesregierung aufgefordert, „schnellstmöglich“ die Kindergrundsicherung einzuführen.
Nach der Flutkatastrophe in Italien stellt Italiens Bischofskonferenz eine Million Euro Soforthilfe bereit.
Bisher steht noch nicht fest, wer für die Zerstörung des Kachowka-Staudamms verantwortlich ist. Aus Sicht der EU und von Kirchen in der Ukraine steckt Russland dahinter.
Während in London Charles III. gekrönt wurde, feierten in Essen sieben Brüder und zwei Schwestern den Tag der Ordensjubiläen.
Die Caritas Suppenküche sucht nach ihrem Umzug in die Essener City-Kirche St. Gertrud weitere Engagierte um die Gäste versorgen zu können.
Die Webseiten des Erzbistums Köln können bis zu zwei Wochen ausfallen, wie die Erzdiözese auf einer provisorischen Internetpräsenz mitteilte.
Der Kirchensteuerrat im Bistum Münster hat 1,75 Millionen Euro für die Arbeit einer „Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs und sexualisierter Gewalt für die Regionen des Bistums Münster“ bereitgestellt.
Nach einem Besuch in Lateinamerika hat der Freiburger Erzbischof Stephan Burger weitere Unterstützung für humanitäre Hilfsprojekte angekündigt.
In Nicaragua hat die sandinistische Regierung die katholische Universität des Erzbistums Managua aufgelöst.
Er nervt, er stört – und das mit voller Absicht. Das ist nicht unbedingt das, was man von einem Seelsorger erwartet. Pater Jörg Alt ist aber auch politischer Aktivist und würde für seine Ziele sogar ins Gefängnis gehen.
Im Bistum Essen hat sich ein „Netzwerk Queer“ gegründet, das sich gegen Diskriminierung und für die Seelsorge querer Menschen einsetzt.
Einer Studie der Otto Brenner Stiftung zufolge wird Antisemitismus in Deutschland derzeit lauter, aggressiver und selbstbewusster.
Das katholische Osteuropa-Hilfswerk Renovabis mahnt, die Auswirkungen von Arbeitsmigration für die Herkunftsländer nicht aus den Augen zu verlieren.
Südsudan, Bangladesch, Libanon: Ab Samstag (6. Mai) erinnern rund 30 deutsche Hilfsorganisationen an diese und andere „vergessene Krisen“.
Die Katholiken im Oberhausen Schwarze Heide mussten sich binnen drei Jahren von ihrer Kirche, dem Kloster und dem Gemeindesaal verabschieden.
An der Kirche St. Michael in Gelsenkirchen-Hassel entstehen vier „Tiny Houses“, in denen Menschen ohne festen Wohnsitz unterkommen können.
Nach einem betont politischen Auftakt setzte Papst Franziskus am zweiten Tag seiner Ungarnreise andere Akzente. Er traf Arme, Geflüchtete und Jugendliche. Und sprach von Nächstenliebe, Stille und Gebet.
Von der Energiekrise besonders betroffene Menschen und Sozialprojekte können beim Kölner Erzbistum weitere Unterstützungsgelder beantragen.
Heimlich und im Verborgenen müssen nicaraguanische Katholiken das Osterfest begehen. Die traditionellen Prozessionen sind von der sandinistischen Regierung verboten worden.
In der Pflege sind im vergangenen Jahr weniger neue Ausbildungsverträge abgeschlossen worden. Patientenschützer sind besorgt.
Die Geschichte von Kinderkuren in Deutschland nach dem Krieg bis zur Wendezeit soll wissenschaftlich aufgearbeitet werden.
Erzbischof Lawrence Subrato Howlader bei seinem Besuch in Aachen vor einer weiteren Verschärfung der Lage für die Flüchtlinge aus Myanmar.
Der ehemalige Essener Generalvikar Hans-Werner Thönnes verzichtet auf das Kanonikat im Domkapitel an der Kathedralkirche zu Essen. Außerdem hat er um Entpflichtung als Pastor gebeten.
Dutzende Organisationen und Initiativen fordern von Bund und Ländern, Probleme im deutschen Bildungssystem entschlossen und dauerhaft anzupacken.
Menschenrechtler zeigen sich besorgt über die Situation in Nicaragua.
Nicaragua hat offenbar die diplomatischen Beziehungen zum Heiligen Stuhl gekappt.
In Nicaragua sieht sich die katholische Kirche weiteren schweren Einschränkungen durch die sandinistische Regierung gegenüber.
Zum Internationalen Frauentag haben sich Hilfswerke und gemeinnützige Organisationen für mehr Unterstützung in Afghanistan stark gemacht.
Einen Monat nach dem Erdbeben in Syrien hat „Kirche in Not“ im syrischen Aleppo ein Projekt für obdachlos gewordene Christen gestartet.
Die Studie zu sexuellem Missbrauch im Bistum Mainz bescheinigt den drei früheren Bischöfen Albert Stohr (1935-1961), Hermann Volk (1962-1982) und Karl Lehmann (1983-2016) einen verheerenden Umgang mit sexuellem Missbrauch.
Nach Worten des Trierer Bischofs Stephan Ackermann ist für die Unterstützung der Ukraine ein „langer Atem“ notwendig.
Wegen der schweren Erdbeben in der Türkei und in Syrien ruft die Deutsche Bischofskonferenz zu einer Sonderkollekte auf.
Das Ruhrbistum stellt der Caritas zwei Millionen Euro zur Verfügung, um Hilfsangebote für Benachteiligte zu finanzieren.
Am 14. Februar wird alljährlich in über 200 Ländern ein Zeichen der Solidarität für von Gewalt betroffene Frauen und Mädchen gesetzt.
Uwe Penth wurde am Dienstagabend einstimmig zum neuen ersten Vorsitzenden des Sozialwerks St. Georg gewählt.
Auf Initiative von Papst Franziskus wollen sich auch die deutschen Bischöfe verstärkt gegen Menschenhandel engagieren. Eine Tagung dazu in Berlin brachte viele Defizite zum Vorschein.
Beatrix Zumbrink arbeitet ehrenamtlich für das Kinder-Palliativ-Netzwerk Essen (KPN)
Inzwischen sind zahlreiche internationale Rettungsteams in der Türkei und Syrien eingetroffen.
Angesichts schwerer Erdbeben in der Türkei und Syrien bittet der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz um Solidarität und Unterstützung.
Die Sternsinger in Tschechien haben in diesem Jahr mit 161,3 Millionen Kronen (6,78 Millionen Euro) ein Rekordergebnis erzielt.
Nicht mehr benötigte kirchliche Gebäude sollten nach Ansicht des ZdK zu Wohnungen für arme Menschen umgebaut werden.
Das Erzbistum Köln plant für das laufende Jahr etwa 2 Millionen Euro weniger Ausgaben als im Vorjahresetat.
Der honduranische Kardinal Oscar Maradiaga hat die Veröffentlichung des jüngsten Buches von Erzbischof Georg Gänswein kritisiert.
Der Religionssoziologe Detlef Pollack rechnet nicht damit, dass die Menschen wieder in die Gottesdienste zurückkehren werden.
Die Christen in Jordanien leisten nach Worten des Nahost-Beauftragten der Deutschen Bischofskonferenz einen „signifikanten Betrag zum Gemeinwohl“ ihres Landes.
Das Bistum Passau rechnet nach Worten seines Finanzdirektors im Haushaltsjahr 2023 mit einem Minus von etwas mehr als 600.000 Euro.
Osnabrücks katholischer Bischof Franz-Josef Bode hat Meldungen korrigiert, wonach er von den bisherigen Reformen des Papstes „enttäuscht“ sei.
Save the Children warnt infolge des Beschäftigungsverbots von Frauenvor einem Anstieg der Kinderarbeit in Afghanistan.
Die Zahl der unter extremem Hunger Leidenden in Afghanistan hat sich laut Save the Children in den vergangenen drei Jahren mehr als verdoppelt.
Rom, Lateinamerika, Katholikentage und Aktionseröffnungen – allgegenwärtig, aber irgendwie unvollendet war er; über viele Jahre Hoffnungsträger für eine erneuerte Weltkirche. Doch nicht er wurde Papst, sondern ein anderer.
„Der Sommer war sehr groß.“ Frei nach Rilke ließe sich das vergangene Papst-Jahr lyrisch zusammenfassen. Nach sommerlichen Rücktrittsgerüchten war das Jahr arbeitsam: Kurienreform, Weltsynode und interreligiöser Dialog.
Die Propsteikirche St. Peter und Paul in der Bochumer Innenstadt öffnet ihre Türen und lädt am Heiligen Abend ein, die Krippe zu erkunden.
Ab Januar gilt in allen fünf katholischen Bistümern in Nordrhein-Westfalen das neue kirchliche Arbeitsrecht.
Petras Struck verabschiedet sich zum Jahreswechsel als Gebietsleiterin beim Kita-Zweckverband im Bistum Essen in den Ruhestand.
Im Erzbistum Köln gilt das neue kirchliche Arbeitsrecht ab kommendem Jahr, wie aus dem Amtsblatt der Erzdiözese hervorgeht.
Das Bistum Regensburg stellt sich aufgrund der sinkenden Kirchensteuereinnahmen auf geringer werdende finanzielle Möglichkeiten ein.
Die Notfallrettung in Deutschland ist nach Ansicht eines neu gegründeten Bündnisses „Pro Rettungsdienst“ gefährdet.
Klimaschutz und Energiewandel sollten aus Sicht des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) stärker als Chance verstanden werden.
Der Leiter der Tübinger Forschungsstelle für kirchliches Arbeitsrecht Reichold hat das neue Arbeitsrecht der katholischen Kirche gewürdigt.
Der Passauer Theologe Hans Mendl hat sich dafür ausgesprochen, den Heiligen Nikolaus nicht für schwarze Pädagogik zu vereinnahmen.
Der Vatikan-Finanzprozess ist am Donnerstag mit der lang erwarteten Befragung des als Hauptzeugen gehandelten Alberto Perlasca fortgesetzt worden.
Alle fünf katholischen Bistümer in Nordhrein-Westfalen planen, das neue kirchliche Arbeitsrecht in Kraft zu setzen.
Das neue kirchliche Arbeitsrecht stößt in den katholischen Diözesen in Nordrhein-Westfalen auf ein unterschiedliches Echo. Bonn – Das neue kirchliche Arbeitsrecht stößt in den katholischen Diözesen…
Vertreter aus Kirche und Politik haben vielerorts mit Zustimmung und Erleichterung auf das neue katholischen Arbeitsrecht reagiert. Bonn – Vertreter aus Kirche und Politik haben vielerorts…
Wer bei der katholischen Kirche arbeitet und in zweiter Ehe oder in einer homosexuellen Partnerschaft lebt, muss künftig nicht mehr mit einer Kündigung rechnen. Bonn/Würzburg…
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, sieht im anstehenden Vatikan-Besuch der deutschen Bischöfe eine große Chance.
Für eine stärkere Qualifizierung von Ehrenamtlichen spricht sich der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf aus und fordert ihre Unterstützung.
Angesichts des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine plädierte Militärbischof Franz-Josef Overbeck für eine Mischung „aus Realpolitik und stiller Diplomatie, die hinter den Kulissen Gesprächskanäle offenhält.“
Papst Franziskus hat den Rücktritt des zu einer Freiheitsstrafe verurteilten Aachener Weihbischofs Johannes Bündgens (66) angenommen.
Die beiden kirchlichen Wohlfahrtsverbände Caritas und Diakonie begrüßen die geplante Einführung eines Bürgergelds.
Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode plädiert für eine begrenzte Entkriminalisierung des Cannabis-Konsums unter der Bedingung, dass dieser genau reguliert wird.
Bamberg braucht einen neuen Erzbischof: Denn Papst Franziskus hat am Dienstag den Rücktritt des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick (73) angenommen.
Trotz aller berechtigter Kritik sieht der Limburger Bischof Georg Bätzing gute Gründe, weiter in der katholischen Kirche zu bleiben und sich für Reformen einzusetzen.
Die Caritas hat die geplanten Regelungen zur Gaspreisbremse begrüßt und gleichzeitig weitere Energiesparanreize angemahnt.
Unter großer öffentlicher Anteilnahme ist der verstorbene emeritierte Weihbischof Franz Vorrat am Samstagvormittag am Essener Dom beigesetzt worden.
Bedürftige im katholischen Bistum Passau können von der Kirche einen einmaligen Energiekostenzuschuss in Höhe von 300 Euro erhalten.
Für den Essener Bischof Franz-Josef Overbeck gehören „Glaube und Gemeinschaft in der Kirche zusammengehören.“
Pastor i.R. Gerhard Witzel, der „Brillenpastor“ ist in der Nacht zu Dienstag in Essen im Alter von 86 Jahren verstorben.
Der emeritierte Essener Weihbischof Franz Vorrath (84) ist am Montagabend verstorben.
Rund acht Monate nach Beginn des Ukraine-Kriegs hilft ein Projekt Gastfamilien von aus der Ukraine Geflüchteten.
In Berlin beginnen heute die Veranstaltungen der „Armutswochen“ des Deutschen Caritasverbandes, die bis zum 14. November stattfinden.
Im vatikanischen Finanz-Strafprozess hat der angeklagte Kardinal Giovanni Angelo Becciu seinen Umgang mit Veruntreuungen verteidigt.
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat betont, dass rechtsradikales Gedankengut unvereinbar mit der katholischen Kirche ist.
Der Aachener Bischof Helmut Dieser verlangt von seinem strafrechtlich verurteilten Weihbischof Johannes Bündgens (66), Papst Franziskus seinen Rücktritt anzubieten.
Der katholische Aachener Weihbischof Johannes Bündgens (66) ist wegen Untreue in drei Fällen rechtskräftig verurteilt.
Der Leiter der Forschungsstelle für kirchliches Arbeitsrecht an der Uni Tübingen, Hermann Reichold, hofft, dass sich die „Bedenkenträger“ unter den katholischen Bischöfen überwinden und den Entwurf für ein neues Arbeitsrecht verabschieden.
Der katholische Aachener Weihbischof Johannes Bündgens (66) soll ab nächster Woche wegen des Vorwurfs der Veruntreuung vor Gericht stehen.
Wer nicht auf das Energiegeld in Höhe von 300 Euro angewiesen ist, der möge es spenden.
Ähnliche Fragen wie in Deutschland: Die „Nationale Synthese zum synodalen Prozess“ der katholischen Kirche in Österreich sieht Nachholbedarf bei Geschlechtergerechtigkeit, Frauenförderung in kirchlichen Leitungspositionen und bei Mitbestimmungsmöglichkeiten für Laien.
Mit Gottesdiensten, Begegnungsangeboten und einem vielfältigen Kulturprogramm feiert das Bistum Limburg von Donnerstag bis Sonntag das Kreuzfest und den Auftakt der Caritaswoche. Limburg – Mit…
Nach einer schweren Krise hat der deutsche Synodale Weg am Freitag seine vierte Vollversammlung fortgesetzt und drei wichtige Reformtexte beschlossen.
„Mit der Ablehnung des Grundtextes zur Sexualmoral geht einmal mehr Vertrauen in uns Bischöfe verloren. Ich kann den Zorn, die Verärgerung und Enttäuschung vieler in unserer Kirche verstehen“, sagte der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck am Freitagnachmittag in einer Stellungnahme nach der Ablehnung des Grundtextes zur Sexualmoral in der Synodalversammlung.