Erstmals Frau für Kölner Priesterausbildung verantwortlich
Erstmals besetzt das katholische Erzbistum Köln eine Führungsposition in der Priesterausbildung mit einer Frau
Erstmals besetzt das katholische Erzbistum Köln eine Führungsposition in der Priesterausbildung mit einer Frau
Führende Geistliche im Erzbistum Köln kritisieren die Aufarbeitung von Missbrauch in ihrer Erzdiözese.
Papst Franziskus und die deutschen Bischöfe haben am Pfingstfest zu Zusammenhalt und Solidarität aufgerufen.
Am Pfingstfest haben die deutschen Bischöfe zu weiterer Solidarität aufgerufen.
Der vom Vatikan angekündigte weltweite Beratungsprozess zu Gemeinschaft und Teilhabe in der katholischen Kirche findet in Deutschland positives Echo.
Dass Kardinal Marx auf das Bundesverdienstkreuz verzichtet hat, zeigt zweierlei.
Der Kölner Katholikenausschuss hat sich „fassungslos“ geäußert über die Beförderung eines Geistlichen, der vor 20 Jahren sexuellen Kontakt zu einem 17 Jahre alten Prostituierten hatte.
Die Corona-Lage in Indien ist höchst dramatisch: Vergangene Woche verzeichnete das Johns Hopkins Resource Center 2,6 Millionen Neuinfektionen.
Das Hilfswerk missio Aachen zeigt sich in großer Sorge um Helfer in Indien.
Der Kölner Generalvikar Markus Hofmann hat die Beförderung eines Geistlichen verteidigt, der sexuellen Kontakt zu einem 17 Jahre alten Prostituierten hatte.
Das Erzbistum Köln wartet nach eigenen Angaben im Fall eines Düsseldorfer Pfarrers auf die Rückmeldung der Staatsanwaltschaft.
Bei einem 24-Stunden-Gebet im Erzbistum Köln haben rund 3.000 Menschen für geistliche Berufungen gebetet.
„Es gibt Situationen, aus denen Sie nicht heil herauskommen“ Münster – Mit rund 62.000 Followern auf Twitter gehört der CDU-Politiker Ruprecht Polenz (74) zu den „Influencern“…
Das Erzbistum Köln lehnt den Vorstoß des Diözesanrats einer Bistumssynode ab. Eine derart breite Beteiligung der Gläubigen wie beim diözesanen „Pastoralen Zukunftsweg“ wäre im kirchenrechtlich vorgesehenen Rahmen einer Bistumssynode nicht möglich, sagte eine Bistumssprecherin dem Portal katholisch.de (Dienstag).
Karl Lauterbach (58), SPD-Gesundheitsexperte, hat die katholische Kirche verlassen. „Es war eine Gewissensentscheidung“, sagte er.
Die katholische Laienvertretung im Erzbistum Köln dringt auf eine vollständige Missbrauchsaufarbeitung und eine Erneuerung des innerkirchlichen Machtsystems.
Bonn. Das im Erzbistum Köln veröffentlichte Missbrauchsgutachten stößt auf Kritik des Betroffenenbeirates bei der Deutschen Bischofskonferenz. Es lasse den Blick der Betroffenen sowie die systemischen…
Köln. Die Pfarreireform Pastoraler Zukunftsweg im Erzbistum Köln pausiert. Nur eine Arbeitsgruppe zum Thema Pfarreistrukturen arbeitet unter der vorläufigen Leitung von Domkapitular Markus Bosbach weiter,…
Nach Durchsicht zweier Missbrauchsgutachten für das Erzbistum Köln hat der Betroffenenbeirat der Erzdiözese weitere Maßnahmen gefordert.
Der Kölner Psychiater Manfred Lütz wertet die Kommunikation rund um das erste, nicht veröffentlichte Missbrauchsgutachten im Erzbistum Köln als „katastrophal“.
Katholische Laien- und Jugendverbände halten die angekündigten Maßnahmen nach der Vorstellung eines Missbrauchsgutachtens im Erzbistum Köln für unzureichend.
Nach der Vorstellung des Missbrauchsgutachtens im Erzbistum Köln könnte in einer Kommune in Thüringen möglicherweise der dortige Kardinal-Meisner-Platz umbenannt werden.
Nach der Vorstellung eines Gutachtens zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im Erzbistum Köln gibt es erste personelle Konsequenzen.
Für den BDKJ im Erzbistum Köln die steht die Aufarbeitung des Missbrauchs mit dem am Donnerstag veröffentlichen Gutachten erst am Anfang.
Nach der Vorstellung eines belastenden Missbrauchsgutachtens hat der Kölner Weihbischof Dominikus Schwaderlapp (53) Papst Franziskus seinen Amtsverzicht angeboten. „Die Untersuchung hält ernste Versäumnisse fest, die ich zu verantworten habe“, erkläre Schwaderlapp am Donnerstag in einer persönlichen Stellungnahme.
gegen den Hamburger Erzbischof Stefan Heße werden erneut Vorwürfe erhoben, einen Missbrauchsfall nicht gründlich genug untersucht zu haben.
Die Schönstatt-Bewegung räumt Fehler im Umgang mit dem zweimal wegen Missbrauchs verurteilten Priester A. aus dem Erzbistum Köln ein.
Planmäßig veröffentlicht das Erzbistum Köln ein neu erstelltes Missbrauchsgutachten am 18. März. Die Pressekonferenz, in der die Untersuchung des Strafrechtlers Björn Gercke vorgestellt wird um 10 Uhr öffentlich übertragen. Dies gab die Diözese am Freitag bekannt.
Die frühere Bundesbildungsministerin Annette Schavan kritisiert die Aufarbeitung des Missbrauchskandals in der katholischen Kirche.
Auch das zweite Missbrauchsgutachten für das Erzbistum Köln wirft kirchlichen Amtsträgern Versäumnisse im Umgang mit Fällen sexualisierter Gewalt vor
Krise um die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle im Erzbistum Köln belastet nach den Worten des Würzburger Bischofs Franz Jung die Kirche in Deutschland insgesamt. Würzburg – Die…
Bonn – Im Schatten der Missbrauchskrise im Erzbistum Köln ist am Donnerstag die Frühjahrsvollversammlung der katholischen Bischöfe zu Ende gegangen. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz,…
Als „Desaster“ hat der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz die Missbrauchs-Aufklärung im Erzbistum Köln bezeichnet.
Ein des Missbrauchs beschuldigter Priester aus dem Erzbistum Köln soll aus dem Klerikerstand entlassen werden.
Rechtsanwalt Ulrich Wastl hat die Kritik an dem unveröffentlichten Gutachten über den Umgang von Bistumsverantwortlichen mit Fällen sexualisierter Gewalt im Erzbistum Köln erneut zurückgewiesen.
Das Thema Missbrauchsaufarbeitung bestimmt nach Einschätzung des Mainzer Bischofs Peter Kohlgraf derzeit viele Debatten in der katholischen Kirche.
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, bezweifelt die Notwendigkeit einer staatlichen Kommission zur Missbrauchsaufarbeitung.
Köln –Wegen der hohen Nachfrage nach Terminen für Kirchenaustritte ist der Server des Amtsgerichts Köln zusammengebrochen. Die Buchungsseite sei momentan nicht aufrufbar, teilte das Gericht am Freitag in Köln mit. Der Landesbetrieb IT-NRW arbeite an einer Lösung.
Limburg – Der Limburger Bischof Georg Bätzing spürt nach eigenen Worten bei der Missbrauchsaufarbeitung in seinem Bistum negative Auswirkungen der Debatte im Erzbistum Köln. Bätzing…
Um der „hohen Nachfrage“ gerecht zu werden, bietet das Amtsgericht Köln mehr Online-Termine für Kirchenaustritte an.
Berlin – Die unabhängige Kommission zur Aufarbeitung von sexuellem Kindesmissbrauch hat die Vorgänge im Erzbistum Köln scharf kritisiert. Der Prozess sei mittlerweile schwer beschädigt, erklärte die Kommission am Montag in Berlin.
Köln/Bonn – Das neue Gutachten über die Aufarbeitung von Missbrauch im Erzbistum Köln soll „Namen von Verantwortlichen und auch systemische Ursachen benennen“ – und das „ohne Kompromisse im Rahmen des rechtlich Möglichen“.
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller übt im Fall Woelki Kritik am Vatikan. Die Glaubenskongregation ignoriere „auf groteske Weise die im Jahr 2010 von Papst Benedikt XVI. festgelegten Rechtsnormen zum Umgang mit sexuellem Missbrauch“.
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) hat die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln erneut kritisiert.
Der Limburger katholische Bischof Georg Bätzing rechnet im Herbst mit ersten Entscheidungen auf dem Synodalen Weg.
Debatten um die Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland haben die zweitägige Online-Konferenz des Synodalen Weges geprägt
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße hat im Zusammenhang mit dem Missbrauchskandal in der katholischen Kirche nach eigenen Worten darüber nachgedacht, sein Amt ruhen zu lassen.
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann beobachtet die Ereignisse im Erzbistum Köln mit „großer Besorgnis“.
Der Kölner Stadtdechant Robert Kleine fordert persönliche Konsequenzen der Bistums-Spitze aus dem Missbrauchsskandal
Nach anderen Diözesen veröffentlichte auch das Erzbistum Berlin ein Gutachten über sexuellen Missbrauch an Minderjährigen durch Seelsorger.
Der Kölner Weihbischof Ansgar Puff hat Verständnis bekundet für die Kritik der Laienvertretung an der Missbrauchsaufarbeitung der Erzdiözese.
Seit mehr als einem Jahr sorgt die Aufarbeitung von Missbrauch im Erzbistum Köln für Wirbel. Nun hat der Papst Franziskus eine Überprüfung angeordnet.
Im Bistum Münster ist beim Umräumen im Bistumsarchiv eine bisher unbekannte Akte zu Pfarrer A. aufgetaucht.
Abermals betritt der Synodale Weg wegen Corona Neuland – diesmal in Form einer zweitägigen Videokonferenz. Die könnte spannend werden.
Ein zweimal wegen Kindesmissbrauchs verurteilter Priester des Erzbistums Köln hat nach WDR-Recherchen Anfang der 1990er Jahre weiter Familienfreizeiten begleitet.
In der Debatte um die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln beklagt ein ranghoher Geistlicher unprofessionelles Krisenmanagement. Der Bonner Stadtdechant Wolfgang Picken sieht die Schuld aber nicht…
Nach Kritik am Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki muss der Dormagener Pfarrer Klaus Koltermann nun offenbar doch keine dienstrechtlichen Konsequenzen befürchten. Köln – Nach Kritik am…
Köln – Ansgar Puff, seit sieben Jahren Weihbischof in Köln, wird am Freitag, 8. Januar, 65 Jahre alt. Als einer von insgesamt drei Weihbischöfen unterstützt er…
Ein Pressetermin des Erzbistums Köln zum Thema Missbrauchsaufarbeitung ist auf Kritik des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV) gestoßen.
Köln – Ein Pressegespräch des Erzbistums Köln über die Missbrauchsaufarbeitung ist am Dienstag abgebrochen worden. Die acht eingeladenen Journalisten lehnten es ab, eine ihnen vorgelegte Vereinbarung…
Weihnachten 2020 im Bistum Essen – Pfarreien bieten viele Online-Formate: Gottesdienste im Lives und digitale Krippenspiele.
Unmut statt Demut – der Ärger über Skandale oder Bischöfe hat nun auch treue Kirchgänger erfasst. Und das größte Problem kommt wohl erst.
Der zweimal wegen Missbrauchs verurteilte katholische Priester A. ist aus dem Klerikerstand entlassen worden. Die römische Glaubenskongregation bestätigte das Urteil des Kölner Kirchengerichts vom November 2020 gegen den 87-Jährigen.
Das neue Missbrauchsgutachten für das Erzbistum Köln wird nach Angaben seines Verfassers Björn Gercke umfassender und schmerzlicher sein als die nicht veröffentlichte Untersuchung der Münchner Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl (WSW).
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx sieht die Nichtveröffentlichung der Missbrauchsstudie im Erzbistum Köln als „verheerend“ für die gesamte Kirche an.
Kritik an der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln haben Laien und Betroffene geäußert.
Der Limburger Bischof und Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln kritisiert.
Der oberste katholische Laienvertreter in Deutschland fordert die Herausgabe eines bislang unveröffentlichten Missbrauchsgutachtens im Erzbistum Köln
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) kritisiert den Umgang der katholischen Kirche mit dem Missbrauchsskandal.
Im Erzbistum Köln gibt es einen weiteren Missbrauchsfall, der von den kirchlichen Vorgesetzten offenbar nicht konsequent geahndet wurde.
Der Hamburger Historiker Thomas Großbölting kritisiert die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln.
Der frühere Sprecher des Betroffenenbeirats im Erzbistum Köln, Patrick Bauer, kritisiert erneut die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln.
Die Katholische Jugend im Erzbistum Köln fordert eine von der Kirche unabhängige Kommission zur Aufklärung von sexuellem Missbrauch.
Der Berliner katholische Erzbischof Heiner Koch fordert einen offeneren und transparenteren Umgang der Kirchen mit der Aufarbeitung von Missbrauch und mit eigenen Fehlern in diesem…
Vertreter von Kirchen und Politik haben zu Beginn der Adventszeit zu Zuversicht und Solidarität aufgerufen.
Das Erzbistum Köln will das umstrittene Missbrauchsgutachten ab März einem eingeschränkten Personenkreis zugängig machen.
Der rheinische evangelische Präses Manfred Rekowski hat zur Solidarität mit den nahen und fernen Nächsten aufgerufen.
Zur Aufarbeitung der Missbrauchsfälle errichtet das Erzbistum Köln eine unabhängige Kommission. Dazu werde derzeit mit dem Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung ein „Fahrplan“ abgestimmt,
Das vom Erzbistum Köln bisher zurückgehaltene Sondergutachten zu einem zweimal wegen Missbrauchs verurteilten Geistlichen ist jetzt öffentlich zugänglich.
Die katholische Kirche ist einmal mehr in den Negativ-Schlagzeilen. Der Umgang mit Missbrauchsfällen und Gutachten irritiert auch kirchennahe Beobachter. Bei der ZdK-Vollversammlung nimmt das Thema breiten Raum ein.
Der Essener katholische Bischof Franz-Josef Overbeck hat Fehler im Umgang mit einem zweimal wegen Missbrauchs verurteilten Priester eingeräumt. „Ich habe Schuld auf mich geladen“, sagte…
Der Kabarettist Konrad Beikircher kritisiert die kirchliche Aufarbeitung des Missbrauchsskandals im Erzbistum Köln.
Mit Blick auf die Debatte um Rassismus wünscht sich der Kölner Pfarrer Regamy Thillainathan eine langfristig veränderte Haltung in der Gesellschaft statt schneller Maßnahmen.
Mehrere katholische Verbände haben die kirchliche Aufarbeitung des Missbrauchsskandals kritisiert. Bonn – Mehrere katholische Verbände haben die kirchliche Aufarbeitung des Missbrauchsskandals kritisiert. Die Katholische Frauengemeinschaft…
Auch der zweite Sprecher des Beirats von Betroffenen sexualisierter Gewalt beim Erzbistum Köln hat sein Amt niedergelegt. Zudem sagte Karl Haucke dem ARD-Magazin Monitor (Donnerstag),…
Im Fall eines zweimal wegen Missbrauch rechtskräftig verurteilten Priesters hat die Glaubenskongregation im Vatikan einen Strafprozess aufgenommen.
Zur Aufarbeitung von Missbrauchsfällen will das Bistum Münster einen Betroffenenrat gründen. Dieser werde nicht durch die Diözese berufen.
Der Jesuit Klaus Mertes wirft dem Erzbistum Köln vor, den Beirat von Betroffenen sexualisierter Gewalt zu instrumentalisieren.
Der Hamburger Historiker Thomas Großbölting hält eine Missbrauchsaufarbeitung in der katholischen Kirche nur durch Juristen für unzureichend.
Osnabrück/Köln – Der Umgang des Erzbistums Köln mit einer Missbrauchsstudie ist im Betroffenenbeirat auf Kritik gestoßen. Winfried Ponsens begründete in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Mittwoch) seinen…
Der Anschlag in der Wiener Innenstadt hat nach Angaben von Österreichs Innenminister Karl Nehammer einen islamistischen Hintergrund.
Strafrechtsexperten haben ihre Kritik an der erarbeiteten Missbrauchsstudie für das Erzbistum Köln untermauert.
Das Erzbistum Köln hat der Münchner Kanzlei „Westpfahl Spilker Wastl“ den Auftrag für seine unabhängige Missbrauchsstudie entzogen und damit den Kölner Strafrechtsexperten Björn Gercke beauftragt.
Der Leiter des Kirchengerichts im Erzbistum Köln, Günter Assenmacher, soll einem Zeitungsbericht zufolge im Umgang mit einem möglichen Missbrauchsfall Dienstpflichten verletzt haben.
Das Erzbistum Köln will weiterhin die angekündigte Studie über den Umgang der Bistumsspitze mit Missbrauchsfällen veröffentlichen.
Eine bisher unveröffentlichte Studie zu sexuellem Missbrauch im Erzbistum Köln hat mit dem Hamburger Erzbischof Stefan Heße offenbar erstmals einen Kirchenmann der ersten Reihe in den Fokus gerückt. Der verteidigt sich.
Der Reformprozess in der katholischen Kirche birgt nach Einschätzung des DBK-Vorsitzenden Georg Bätzing keine Spaltungsgefahr
Mehrere Theologen fordern in der Reformdebatte der katholischen Kirche in Deutschland mehr theologische Anstrengung von allen Seiten.
Erstmals unter Leitung von Georg Bätzing treffen sich die katholischen Bischöfe zur Vollversammlung: die Frauenfrage bestimmt die Debatte.
Der Städte- und Gemeindebund hat vor einer frühzeitigen Absage von Weihnachtsmärkten angesichts der Corona-Pandemie gewarnt.