Keine Missbrauchs-Hinweistafel an Bischofsgräbern im Kölner Dom
Im Kölner Dom wird es wohl keine Hinweistafel geben, die auf Fehler der Erzbischöfe im Umgang mit Missbrauch aufmerksam macht.
Im Kölner Dom wird es wohl keine Hinweistafel geben, die auf Fehler der Erzbischöfe im Umgang mit Missbrauch aufmerksam macht.
Papst Franziskus will, wie am Donnerstag bekannt wurde, beim Weltjugendtag in Portugal auch mit Missbrauchsbetroffenen sprechen.
Der Neffe des Priesters Edmund Dillinger widerspricht der Staatsanwaltschaft, wonach er der Vernichtung von Dokumenten zugestimmt haben soll.
Im Missbrauchsfall um den Trierer Priester Edmund Dillinger hat die saarländische Polizei nach Angaben von dessen Neffen Material wie Tagebücher und Briefe verbrannt.
Nach Ansicht von Claus, müssen sich zivilrechtliche Verfahren von Betroffenen auch auf die Leistungen der katholischen Kirche auswirken.
An Fehler früherer Bischöfe im Umgang mit Missbrauch erinnert künftig eine Hinweistafel in der Krypta im Paderborner Dom.
Der Stadtrat hatte über die Umbenennung des Bischof-Stein-Platz in „Platz der Menschenwürde“ entschieden. Nun liegt das Verfahren auf Eis.
Eine weiteres Missbrauchsopfer hat laut Medienberichten das Erzbistum Köln auf ein hohes Schmerzensgeld verklagt.
Der Arbeitskreis der Betroffenenbeiräte der katholischen Bistümer fordert einen besseren Schutz der Daten aller von Missbrauch Betroffenen.
Erzbischof Victor Fernandez, hat Versäumnisse im Umgang mit Missbrauchsvorwürfen gegen einen Priester eingeräumt.
Einer der aufsehenerregendsten Missbrauchsfälle im Erzbistum Köln hat einen kirchenrechtlichen Abschluss gefunden.
Der Bischof-Stein-Platz in der Trierer Innenstadt wird im Zuge der Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch im Bistum Trier umbenannt.
Im Missbrauchsfall um den Trierer Priester Edmund Dillinger wird die Staatsanwaltschaft Saarbrücken voraussichtlich keine Ermittlungen einleiten.
Betroffene von Missbrauch in der katholischen Kirche können mit höheren Zahlungen im Rahmen des von der Kirche eingesetzten Verfahrens rechnen.
Die Unabhängige Kommission für Anerkennungsleistungen UKA hat inzwischen über mehr als 2.000 Anträge von Missbrauchsbetroffenen in der katholischen Kirche entschieden.
Zur Aufarbeitung mehrerer Missbrauchsfälle aus den 1990er Jahren in der sächsischen Kirchgemeinde Kühnhaide-Pobershau hat eine unabhängige Aufarbeitungskommission ihren Abschlussbericht vorgelegt.
Der katholische Theologe Richard Hartmann hat sich selbstkritisch zum Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche geäußert.
Nach der Razzia im Erzbistum Köln bekundet das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) Zweifel an dem juristischen Kampf von Kardinal Rainer Maria Woelki um seinen guten Ruf.
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) zeigt sich erschüttert über sexualisierte Gewalt und deren Vertuschung im Raum der katholischen Kirche.
Aus der Szene katholischer Reformgruppen und Unterstützer des Klägers im Traunsteiner Schmerzensgeldprozess kommen widersprüchliche Signale. Am
Der Kölner Staatsrechtler Stephan Rixen hält es für möglich, dass sich Bistümer bei Schmerzensgeldklagen von Missbrauchsopfern künftig nicht mehr auf Verjährung berufen können.
Muss die Kirche als Institution dafür haften, wenn sich Priester oder andere Angestellte schuldig machen durch sexualisierte Gewalt oder andere Vergehen? Ein neuer Prozess könnte Signalwirkung haben für weitere Verfahren.
Vor dem Landgericht Traunstein beginnt am Dienstag der zweite Schadensersatzprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche in Deutschland.
Vor dem Landgericht Traunstein beginnt am Dienstag der zweite Schadensersatzprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche in Deutschland.
Der Beirat von Betroffenen sexualisierter Gewalt im Erzbistum Köln fordert von der katholischen Kirche in Deutschland, den Rahmen für ihre Anerkennungsleistungen an Missbrauchsopfer deutlich zu erhöhen.
In Frankreich gibt es Vertuschungsvorwürfe gegen einen weiteren katholischen Bischof: Herve Gosselin (67), derzeit Bischof im westfranzösischen Angouleme.
Es ist die höchste Summe an Schmerzensgeld, die ein deutsches Gericht einem Opfer sexueller Gewalt durch einen katholischen Priester zugesprochen hat. Experten fordern von der…
Nach dem ersten Schmerzensgeldurteil eines staatlichen Gerichts zu sexualisierter Gewalt in der Kirche fordern Betroffene rasche Konsequenzen.
Ein Jahr nach Vorstellung eines Berichts über sexuellen Missbrauch im Bistum Münster haben Bistumsvertreter, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen sowie Betroffene ein unterschiedliches Fazit gezogen. Münster (KNA)…
Bei der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals steht die katholische Kirche in Deutschland nach Ansicht von Bischof Helmut Dieser nicht mehr am Anfang.
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) hat bei ihrer Bundesversammlung in Mainz das Bistum aufgefordert, mehrere Räume im Tagungszentrum Erbacher Hof umzubenennen.
Erstmals fordert ein Missbrauchsbetroffener Schmerzensgeld vom Erzbistum Köln. Am Dienstag treffen sich beide Seiten erneut vor Gericht. Der Ausgang des Prozesses wird bundesweit mit Spannung erwartet.
Deutliche Kritik und ein deftiger Vergleich: Beim Kirchentag in Nürnberg sprach Bischof Bätzing als Vorsitzender der Bischofskonferenz auch über Kardinal Woelki und die Aufarbeitung von Missbrauch im Erzbistum Köln.
Die Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche erfolgt nach Ansicht des Historikers Thomas Großbölting „mäßig bis schlecht“.
Müssen kirchliche Vorgesetzte und am Ende auch die Institution selbst haften für das Leid und die Schäden, die Betroffene aufgrund des Missbrauchs durch einen Priester erlitten haben? Darum geht es derzeit vor mehreren Gerichten.
Der neue Generalvikar des Bistums Limburg, Wolfgang Pax, will einen „Kulturwandel“ beim Umgang mit Missbrauch strukturell verankern.
Die Aufarbeitung von Missbrauchsfällen betrifft nach Worten der Psychologin Silke Gahleitner die gesamte Gesellschaft.
Zu Beginn seines Abschiedsgottesdienstes am Sonntag hat der katholische Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode ein persönliches Bekenntnis abgelegt.
Das Erzbistum Köln bittet um Unterstützung bei Aufklärung an unbekannte Missbrauchsbetroffene des verstorbenen Aachener Priesters Leonhard Meurer Die Stabsstelle Intervention des Erzbistums Köln bittet…
Das Benedikt-Verfahren am Landgericht Traunstein soll trotz der Erbausschlagung einer Cousine des früheren Papstes am 20. Juni weitergehen.
Das Bistum Trier wendet sich gegen den Eindruck, von Betroffenen sexuellen Missbrauchs eine Verschwiegenheitsklausel einfordern zu wollen
Die Päpstliche Kinderschutzkommission und die vatikanische Priesterbehörde wollen künftig bei der Missbrauchsprävention zusammenarbeiten.
Papst Franziskus müsste die Missbrauchsaufarbeitung aus Sicht des Kinderschutzexperten und Jesuiten Hans Zollner stärker fokussieren.
Das Erzbistum Paderborn weitet ein Forschungsprojekt zu sexuellem Missbrauch auf die vergangenen 20 Jahre aus.
Nach Ansicht des Kinderschutzexperten Pater Hans Zollner hat die katholische Kirche ihre Funktion als ethisch-moralischer Kompass verloren.
Boliviens Linksregierung hat Papst Franziskus aufgefordert, alle Daten und Erkenntnisse über Missbrauchsfälle in der Kirche offenzulegen. Auf den Prüfstand sollen auch alle Abkommen zwischen Kirche und Staat kommen.
Der Chefankläger im US-Bundesstaat Illinois hat sieben Jahrzehnte Missbrauch in katholischen Bistümern dokumentiert. Die Befunde sind einmal mehr abgründig. Immerhin: Für die Zukunft sieht der Ankläger Anlass für Hoffnung.
Der Kirchensteuerrat im Bistum Münster hat 1,75 Millionen Euro für die Arbeit einer „Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs und sexualisierter Gewalt für die Regionen des Bistums Münster“ bereitgestellt.
Laut neuen Recherchen sollen katholische Geistliche in der ehemaligen Volksrepublik Polen mehr als 1.000 Minderjährige missbraucht haben. Unabhängige Experten wollen nun die Kirchenarchive durchforsten.
Die Münchner Missbrauchsbetroffenen, die mit dem Fahrrad nach Rom gepilgert sind, haben Papst Franziskus getroffen.
Eine Gruppe von Münchner Missbrauchsbetroffenen hat das Ziel ihrer Fahrrad-Pilgerfahrt erreicht. Am Mittwochnachmittag kamen sie gemeinsam mit ihren Begleitpersonen in Rom an.
Die Interventionsbeauftragte des Bistums Passau, Antonia Murr, hat einen vorläufigen Bericht über den im Jahr 2000 verstorbenen Missbrauchstäter Pater Norbert Weber vorgelegt.
Die mit der Aufarbeitung des Missbrauchsfalls um den Priester Edmund Dillinger beauftragten Ermittler suchen konkrete Hinweise von Betroffenen und Mitwissenden
Die für Missbrauchsfälle zuständige Stabsstelle Intervention des Erzbistums Köln bekommt eine neue Leitung.
Im Missbrauchsskandal um einen inzwischen gestorbenen spanischen Jesuitenpater, der Direktor einer Schule in Bolivien war, kommen Zug um Zug neue Details ans Licht.
Ein unter aktuellem Missbrauchsverdacht stehender Priester des Bistums Dresden-Meißen ist von Papst Franziskus aus dem Klerikerstand entlassen worden.
Der Betroffenenbeirat Ost kritisiert die neue Komimssion zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs im Erzbistum Berlin, den Bistümern Dresden-Meißen und Görlitz sowie der in Berlin angesiedelten Katholischen Militärseelsorge.
Die Missbrauchsaufarbeitung in drei Ostbistümern und der Katholischen Militärseelsorge beginnt mit einer eingesetzten Kommission.
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, will Betroffenen von sexualisierter Gewalt zu mehr Rechten verhelfen.
Die Spitze der Italienischen Bischofskonferenz hat sich am Mittwoch in Rom mit Missbrauchsbetroffenen getroffen.
Erzbistum Köln. Die Stabsstelle Intervention des Erzbistums Köln bittet bisher unbekannte Missbrauchsbetroffene des Trierer Priesters Edmund Dillinger, sich an die externen Ansprechpersonen zu wenden.
Wegen Hunderter kostspieliger Missbrauchsklagen hat das kalifornische Bistum Oakland offiziell Insolvenz angemeldet.
Das Bistum Aachen will die Namen von bisher anonym gebliebenen, mutmaßlichen Tätern sexualisierter Gewalt öffentlich nennen.
Kämpferische Töne, Wut, Entschlossenheit, aber auch Äußerungen der Ratlosigkeit und Scham waren bei der Vollversammlung des Zentralkomitees der Katholiken am Wochenende in München zu vernehmen.
Die Bistümer Münster und Paderborn rufen mögliche Betroffene sexuellen Missbrauchs durch einen 1991 verstorbenen Priester auf, sich zu melden.
Nach der Veröffentlichung des Freiburger Missbrauchsberichts haben fünf Personen Anzeige gegen den früheren Erzbischof Zollitsch gestellt.
Die Präsidentin des ZdK, Irme Stetter-Karp, hat sich scharf vom früheren Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, distanziert.
Nach der Veröffentlichung des Berichts über Missbrauch im Erzbistum Freiburg sichert Erzbischof Stephan Burger ein konsequentes Vorgehen der Kirche zu.
Im Missbrauchsfall um Edmund Dillinger aus dem Bistum Trier haben Ermittlungsbehörden das Privathaus des Verstorbenen durchsucht.
Joachim Frank, Chefkorrespondent des „Kölner Stadtanzeigers“, hat den diesjährigen Stern-Preis in der Kategorie Lokaljournalismus erhalten.
Die neue Studie zu Missbrauch und sexualisierter Gewalt durch Priester hat zu neuen Traumata, Schmerz und Leid geführt.
Ein Pflichtfach Kinderschutz im Studienfach Soziale Arbeit wünscht sich die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus.
Der Vatikan verstärkt seine Bemühungen, Minderjährige und schutzbedürftige Erwachsene im Globalen Süden vor sexuellem Missbrauch zu schützen.
Das Bistum Speyer hat bisher mehr als 2,3 Millionen Euro an Entschädigungen und Hilfen für Betroffene sexuellen Missbrauchs gezahlt.
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, geht auf Distanz zu seinem Vorvorgänger, dem früheren Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch, und wirft ihm verantwortungsloses Verhalten vor.
Die Aufarbeitungskommission im Bistum Trier bezieht weitere Experten in die Aufklärung eines umfangreichen Missbrauchsfalls ein.
Der frühere Bischofskonferenz-Vorsitzende und Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch gibt seine staatlichen Auszeichnungen zurück.
Im Erzbistum Berlin hatte sexuelle Gewalt an Kindern, wie am Freitag bekannt wurde, offenbar größere Dimensionen als bisher angenommen.
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann hat nach Kritik am Umgang mit einem Missbrauchsfall aus dem Bistum umfassende Aufarbeitung zugesagt.
Nach den schweren Vorwürfen der Missbrauchsvertuschung gegen die früheren Freiburger Erzbischöfe Robert Zollitsch und Oskar Saier hat Stephan Burger alle Bischofsporträts seiner Vorgänger in der Bistumszentrale abhängen lassen.
Die unabhängige Missbrauch-Aufarbeitungskommission im Erzbistum Freiburg will bis Oktober konkrete Maßnahmen vorlegen, um Kinder und Jugendliche besser vor Missbrauch im kirchlichen Raum zu schützen.
Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (CSU) hat den Bund aufgerufen, hinsichtlich Kindesmissbrauch Schutzlücken im Strafrecht zu schließen.
Die Staatsanwaltschaft Saarbrücken befasst sich mit Missbrauchsvorwürfen gegen einen verstorbenen Priester aus dem Bistum Trier.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf hat die Rolle der Medien bei der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche gewürdigt.
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, hat sich in die Debatte über den Umgang mit einem Missbrauchsfall im Bistum Trier eingeschaltet.
Neue Einzelheiten im Missbrauchsfall um den verstorbenen saarländischen Geistlichen Edmund Dillinger
Die Vorstellung der Aufarbeitungsstudie zu sexualisierter Gewalt im Bistum Essen in Bochum am 20. April wird kurzfristig krankheitsbedingt verschoben
Ein Ruhestandspriester ist in einem kirchlichen Strafprozess für schuldig befunden worden, eine minderjährige Person sexuell missbraucht zu haben.
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller zeigt sich schockiert vom Verhalten des früheren Freiburger Erzbischofs Robert Zollitsch.
Der Sprecher des Eckigen Tisches, Matthias Katsch, wirft dem früheren Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch schwere Vergehen im Umgang mit Missbrauch vor.
Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger hat kirchenrechtliche Schritte gegen seinen Amtsvorgänger Robert Zollitsch eingeleitet, um mögliches Fehlverhalten beim Umgang mit Missbrauch zu prüfen.
Dem früheren Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch wird schweres Versagen beim Umgang mit Missbrauch vorgeworfen.
In Freiburg wurde der Bericht der unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs im Erzbistum Freiburg vorgestellt.
Der kirchliche Kinderschutzexperte hat betont, dass sein Ausscheiden aus der Päpstlichen Kinderschutzkommission kein polemischer Akt sei.
Nach Bekanntwerden eines Missbrauchsfalls aus dem Bistum Trier will Bischof Stephan Ackermann die Aufklärung ausweiten.
Der Vorsitzende der Trierer Aufarbeitungskommission weist den Vorwurf zurück, zur Vernichtung von kinderpornografischem Material aufgefordert zu haben.
Wo Macht ausgeübt wird, da lauert die Gefahr ihres Missbrauchs – auch im religiösen Zusammenhang. Eine Studie hat sich nun mit Übergriffen im spirituellen Bereich beschäftigt.
Papst Franziskus hat einen seiner Vorgänger, Johannes Paul II., gegen Anschuldigungen verteidigt
Ein inzwischen verstorbener Priester aus dem Bistum Trier soll jahrzehntelang Missbrauch begangen und dokumentiert haben. Öffentlich machte das nun sein Neffe. Der Umgang der Kirche mit dem Fall stößt auf Kritik.
Ein Priester aus dem Bistum Trier soll einem Zeitungsbericht zufolge jahrelang eigenen Missbrauch und sexuelle Übergriffe dokumentiert haben.