Holocaust-Überlebende mahnt im Bundestag: Nie wieder ist jetzt
Der Bundestag hat der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Dabei beklagte Eva Szepesi das Wiedererstarken von Antisemitismus.
Der Bundestag hat der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Dabei beklagte Eva Szepesi das Wiedererstarken von Antisemitismus.
Die Holocaust-Überlebende Eva Szepesi sowie Marcel Reif halten bei der Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus die Gedenkreden.
Als Pfadfinderinnen das Friedenslicht ins politische Berlin bringen wollten, ist dies beinahe im Bundestag gescheitert.
Bürgerräte sollen aus Sicht von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas kein Ersatz für das Parlament sein. Am Ende entscheide der Bundestag.
Sie leisteten mit als erste Widerstand, gehören aber zu den “vergessenen Opfern” des Nationalsozialismus. Dennoch prägte ihre Standhaftigkeit das Grundgesetz. Nun beschloss der Bundestag eine eigene Gedenkstätte.
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) und andere Spitzenpolitiker kritisieren eine Aktion der Gruppe „Letzte Generation“ am Kunstwerk „Grundgesetz 49“ und fordern Konsequenzen.
Erstmals hat der Bundestag am Holocaust-Gedenktag (27. Januar) queere NS-Opfer in den Mittelpunkt gestellt.
Die Verbrechen an den Jesiden im Nordirak durch die Terrormiliz “Islamischer Staat” (IS) will der Bundestag als Völkermord anerkennen und deren historische und juristische Aufarbeitung fördern.
Der „Holodomor“ Anfang der 1930er-Jahre soll offenbar als Völkermord anerkannt werden.
Bonn/Berlin – Die Deutsche Bischofskonferenz und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) haben die Triage-Entscheidung des Bundestages vom Donnerstagabend begrüßt. Wie der Vorsitzende der Bischofskonferenz,
Die Zentrumspartei verliert das erst im Januar erlangte Bundestagsmandat wieder, da der Abgeordnete Uwe Witt seinen Austritt erklärt hat.
Der Bundestag hat am Donnerstagabend über den Skandal um ein documenta-Kunstwerk mit judenfeindlichen Darstellungen debattiert. Berlin – Der Bundestag hat am Donnerstagabend über den Skandal…
Der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) hat die Friedensbewegung angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine zum Umdenken aufgefordert. Berlin – Der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Thierse…
Das Zentrum hat eine reiche Vergangenheit. Doch in der Bundesrepublik degradierte die Volkspartei CDU die einstige Partei der deutschen Katholiken zur Kleinpartei.
Berlin – Im neuen Bundestag ist der Anteil der Konfessionslosen von 7,5 auf mehr als 10 Prozent gestiegen.
Im neuen und zahlenmäßig größten Bundestag sitzen weniger Politiker und Politikerinnen, die in der Kirche aktiv sind. Ob die Kirchen damit zugleich weniger Ansprechpartner für ihre Anliegen haben, wird sich zeigen.
Der Bundestag hat die Bundesregierung zu mehr Einsatz für Religionsfreiheit aufgefordert.
Der Bundestag hat am Donnerstag kontrovers über den Gesetzentwurf für unternehmerische Sorgfaltspflichten in Lieferketten debattiert.
Über zwei Stunden beriet der Bundestag am 21. April 2021 über die Konsequenzen der Verfassungsgerichtsentscheidung zur Suizidbeihilfe. Viele Abgeordnete treibt die Sorge vor eine Normalisierung des Suizid um.
Der Bundestag will am Mittwoch über mögliche Regelungen der Suizidbeihilfe debattieren.
Berlin – Der Bundestag hat am Donnerstag das lange umstrittene Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz verabschiedet. Union und SPD stimmten dafür, die Oppositionsfraktionen dagegen. Das Gesetz war…
Berlin – Der Bundestag stimmt am heutigen Donnerstag über die Grundrente ab. Der Einigung zwischen den Koalitionspartnern war ein langer Streit vorausgegangen. Die Union hatte…
Bundestagspräsident Norbert Lammert hat großes Unverständnis für die anhaltende Spaltung der Kirchen bekundet. Er könne “keinen einzigen relevanten Glaubensunterschied erkennen, der eine Wiederherstellung der Einheit…
Eine Kehrtwende in der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik fordern die Veranstalter der Ostermärsche 2024.
Politiker der Regierungsparteien rechnen mit einer Umsetzung der Kindergrundsicherung noch in dieser Legislaturperiode.
Der Leiter des Katholischen Büros in Berlin, Karl Jüsten, bleibt Vorsitzender des Rundfunkrats der Deutschen Welle (DW).
Krankenhausverbände haben an den Bundesrat appelliert, dem Krankenhaustransparenzgesetz die Zustimmung zu verweigern.
Abgeordnete haben eine selbstbestimmte und uneingeschränkte Teilhabe von Menschen mit Down-Syndrom in allen Lebensbereichen verlangt.
Die Rekonstruktionsarbeiten des Berliner Stadtschlosses gehen mit der Installation der acht Propheten-Figuren auf der Kuppel-Balustrade des Humboldt-Forums weiter.
Die Unionsfraktion fordert in einem Antrag die Stärkung von Religionen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit.
Die Politik in Deutschland sollte aus Sicht des Familienbunds der Katholiken mehr für gerechte Bildungschancen für junge Menschen tun.
Bei der Jahresveranstaltung des Rates für Gesundheit und Medizinethik fordert Christoph Hanefeld mehr Planungssicherheit für die Kliniken.
Die Absage der Bundesregierung an ein weiteres Investitionsprogramm für den Ausbau von Kitaplätzen sorgt für Kritik.
Warum wirbt der Papst mitten im Krieg für eine “Weiße Fahne” der Ukraine und für Verhandlungen? Aus dem In- und Ausland hagelt es Kritik. Doch Sahra Wagenknecht und Moskau finden lobende Worte.
Der Pianist Igor Levit (36) wird am 3. März 2024 in Mainz mit der Buber-Rosenzweig-Medaille ausgezeichnet.
Wohlfahrtsverbände befürworten eine geplante Option für junge Erwachsene in Freiwilligendiensten, in Teilzeit zu arbeiten.
Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen dringt auf eine Reform der Pflegeversicherung, wenn sie auch bis 2040 funktionieren solle.
Mit Blick auf die abschließenden Haushaltsberatungen im Bundestag warnt der Sozialverband VdK vor einer Spaltung der Gesellschaft.
Der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung, Jürgen Dusel, wendet sich gegen die Bezeichnung “Menschen mit geistiger Behinderung”.
Die KEFB Essen veranstaltet gemeinsam mit dem Arbeitskreis Interreligiöser Dialog eine Buchpräsentation mit dem Historiker Peter Longerich.
Nach Einschätzung des Religionsfreiheitsbeauftragten der Bundesregierung, Frank Schwabe, ist die Lage der Jesiden nach wie vor schwierig.
Am Dienstag wurde im Kilianeum-Haus der Jugend in Würzburg der Trägerverein für den 104. Katholikentag gegründet, 2026 stattfindet.
Die Kommunen sehen die Existenz zahlreicher Krankenhäuser bedroht, wie sie bei einem Treffen mit Gesundheitsminister Lauterbach sagten.
Der Hamburger Historiker Jürgen Zimmerer kritisiert ein mangelhaftes Gedenken an die deutsche Kolonialherrschaft in Namibia.
Der Trauerstaatsakt für den verstorbenen CDU-Politiker und ehemaligen Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble findet am 22. Januar statt.
Bischof Georg Bätzing, hat den früheren Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble als Ausnahmepolitiker gewürdigt.
Der CDU-Politiker und frühere Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble ist tot. Der 81-Jährige starb am Dienstag, wie die CDU/CSU-Bundestagsfraktion am Mittwoch auf Anfrage bestätigte.
Und sie bewegt sich doch: Die katholische Kirche lässt jetzt unter bestimmten Voraussetzungen die Segnung homosexueller Paare zu. Die Nachricht aus dem Vatikan trifft in Deutschland vielfach auf Beifall. Nicht nur in der Kirche.
Der Bundesrat will die Zahl der Organspenden in Deutschland deutlich erhöhen und macht Druck für eine Reform des Transplantationsgesetzes.
Die Bundesregierung denkt nach Informationen des Berliner Tagesspiegel offenbar über eine spätere Einführung der Kindergrundsicherung nach.
Im Missbrauchsskandal sollte die katholische Kirche aus Sicht von Lars Castellucci eine beispielhafte Aufarbeitung anstreben.
Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel steht das jüdisch-muslimische Verhältnis einem Experten zufolge vor einem Scherbenhaufen.
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas hat zu mehr Wachsamkeit vor der Bedrohung jüdischen Lebens auch in Deutschland gemahnt.
In der katholischen Akademie Die Wolfsburg wurde darüber diskutiert, wie gefährdet die Demokratie in Deutschland ist.
Der Ausstellungsmacher Roger M. Buergel kritisiert eine Überbietungslogik bei der Weltkunstausstellung documenta in Kassel.
Anlässlich des evangelischen Buß- und Bettags wird der Bundestagsabgeordnete Lars Castellucci (SPD) am Mittwoch die Predigt im Berliner Dom.
Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen hat vor Kürzungen in der humanitären Hilfe und bei der Entwicklungszusammenarbeit gewarnt.
Ein Bündnis von zivilgesellschaftlichen Organisationen hat vor anstehenden Haushaltskürzungen in der Entwicklungszusammenarbeit gewarnt.
Die Opposition im Bundestag hat den Gesetzentwurf zur Einführung einer Kindergrundsicherung kritisiert.
Der Alkoholkonsum in Deutschland ist über Jahrzehnte gesunken – zugleich gehört Deutschland zu den Staaten mit einem hohen Verbrauch.
Darf eine Behandlung abgebrochen werden, wenn ein sterbender Mensch betreut wird und ein anderer Patient auf eine Behandlung wartet?
Nordrhein-Westfalen will einen neuen Anlauf nehmen, um eine Widerspruchslösung bei der Organspende durchzusetzen.
Anja Karliczek, frühere Bundesforschungs- und bildungsministerin, ist neue Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbunds (KDFB).
Israels früherer Botschafter, Shimon Stein, hat die Integration von Palästinensern in Deutschland als weitgehend gescheitert bezeichnet.
Studierende in der Pflege erhalten künftig gemäß dem Pflegestudiumstärkungsgesetz für die gesamte Dauer ihres Studiums eine Vergütung.
Nach dem Brandanschlag auf eine Berliner Synagoge hat sich die Debatte über israelbezogenen Antisemitismus verschärft.
Der US-amerikanische Architekt Daniel Libeskind ist in Berlin mit dem Europäischen Bürgerrechtspreis der Sinti und Roma ausgezeichnet worden.
Verschiedene muslimische Verbände wollen sich dafür einsetzen, dass die Angriffe der Hamas nicht bejubelt oder relativiert werden.
Der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Thierse hat an die Bundesregierung appelliert, ehrlicher zu kommunizieren.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat ein Betätigungsverbot für die Hamas und ihre Unterstützer in Deutschland angekündigt.
Der CDU-Politiker Philipp Amthor hat sich gegen eine Einrichtung von staatlichen Wahrheitskommissionen zur Aufarbeitung von Missbrauch in der Kirche ausgesprochen.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sieht sich in der Pflicht, sich der Geschichte seines Amtes zu stellen.
Der Petitionsausschuss hat in einer öffentlichen Sitzung das Für und Wider einer elektronischen Patientenakte (ePa) diskutiert.
In der Union mehren sich die Stimmen gegen deutsche Unterstützung für private Flüchtlingsrettung auf dem Mittelmeer.
Vor dem Hintergrund der anhaltenden Staatskrise in Guatemala bittet der Kardinal des mittelamerikanischen Landes die Bundesregierung um Hilfe.
Erneut sind aus CDU-Kreisen Forderungen nach einem Sexkauf-Verbot sowie Straffreiheit für Prostituierte laut geworden.
Die katholische Gemeinschaft Sant’Egidio gehört zu den Hilfsorganisationen in Italien, die Finanzmittel von der Bundesregierung erhalten.
Ein Bündnis hat die Bundesregierung aufgefordert, auf mehr Menschenrechts- und Umweltstandards hinzuwirken.
Johannes Norpoth, hat die Veröffentlichung der Missbrauchsvorwürfe gegen den 1991 verstorbenen Kardinal Franz Hengsbach begrüßt.
Nach Veröffentlichung der Missbrauchsvorwürfe gegen den 1991 verstorbenen Kardinal Franz Hengsbach fordert die Betroffenen-Initiative “Eckiger Tisch” eine Untersuchung durch eine unabhängige Kommission.
Ein Internet-Posting des deutschen Botschafters in Israel, Steffen Seibert, sorgt für Irritationen zwischen beiden Staaten.
Kirchliche Verbände erneuern ihre Kritik an den Kürzungsplänen der Bundesregierung für die Freiweilligendienste.
Deutschland muss nach Auffassung der Vereinten Nationen mehr für die Inklusion von Kindern mit Behinderungen in reguläre Schulen tun.
Katholische und evangelische Kirche blicken selbstkritisch auf ihren Beitrag zur Debatte um den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr.
Die Vorsitzende des Deutschen Frauenrats, Beate von Miquel, sieht beim Entwurf des Selbstbestimmungsgesetzes noch Verbesserungsbedarf.
Das ZdK begrüßt das neue Selbstbestimmungsgesetz, das das Bundeskabinett am Mittwoch in Berlin auf den Weg gebracht hat.
Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) will jungen Erwachsenen die Chance geben, selbst über den eigenen Nachnamen zu entscheiden.
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas und Altbundespräsident Joachim Gauck werden am 1. September in Bonn erwartet.
Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) hat die europäische Flüchtlingspolitik kritisiert.
Die Bagso zeigt sich skeptisch gegenüber Plänen, nach denen Senioren davon profitieren sollen, wenn sie Wohnraum für Familien freimachen.
375 Jahre nach dem Westfälischen Frieden soll in Münster erstmals eine internationale Friedenskonferenz stattfinden.
Den katholischen Essener Bischof Franz-Josef Overbeck besorgt das Erstarken der AfD, er sieht die Demokratie unter Druck.
Die Vorsitzende des Bundestags-Verteidigungsausschusses, Strack-Zimmermann, kommt am 25. August, zu einer Andacht mit Vortrag nach Essen.
Caritas-Werkstätten für Menschen mit Behinderung in Nordrhein-Westfalen fordern finanzielle Unterstützung vom Staat.
Führende Politiker von CDU und FDP haben zurückhaltend auf die Forderung der “Wirtschaftsweisen” Veronika Grimm reagiert, das gesetzliche Renteneintrittsalter weiter zu erhöhen.
Die Union will, dass pflegende Angehörige eine finanzielle Unterstützung in Form eines Lohnersatzes erhalten.
Die Zahl antisemitischer Straftaten in Deutschland bleibt weiterhin hoch. Das Bundeskriminalamt hat im ersten Halbjahr 2023 bereits 960 Straftaten registriert, darunter 25 Gewaltdelikte.
Deutsche Frauen wählen laut einer Studie der Universität Köln seit einigen Jahren deutlich linker als Männer.
Entgegen dem Koalitionsvertrag plant die Bundesregierung im kommenden Jahr Kürzungen beim Deutsche Akademischen Austauschdienst (DAAD).
Der Vorschlag von CDU-Politiker Thorsten Frei, das individuelle Asylrecht abzuschaffen, findet unter den Menschen in Deutschland offenbar keine Mehrheit.