Studierende in Pflege erhalten künftig Vergütung
Studierende in der Pflege erhalten künftig gemäß dem Pflegestudiumstärkungsgesetz für die gesamte Dauer ihres Studiums eine Vergütung.
Studierende in der Pflege erhalten künftig gemäß dem Pflegestudiumstärkungsgesetz für die gesamte Dauer ihres Studiums eine Vergütung.
Nach dem Brandanschlag auf eine Berliner Synagoge hat sich die Debatte über israelbezogenen Antisemitismus verschärft.
Der US-amerikanische Architekt Daniel Libeskind ist in Berlin mit dem Europäischen Bürgerrechtspreis der Sinti und Roma ausgezeichnet worden.
Verschiedene muslimische Verbände wollen sich dafür einsetzen, dass die Angriffe der Hamas nicht bejubelt oder relativiert werden.
Der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Thierse hat an die Bundesregierung appelliert, ehrlicher zu kommunizieren.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat ein Betätigungsverbot für die Hamas und ihre Unterstützer in Deutschland angekündigt.
Der CDU-Politiker Philipp Amthor hat sich gegen eine Einrichtung von staatlichen Wahrheitskommissionen zur Aufarbeitung von Missbrauch in der Kirche ausgesprochen.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sieht sich in der Pflicht, sich der Geschichte seines Amtes zu stellen.
Der Petitionsausschuss hat in einer öffentlichen Sitzung das Für und Wider einer elektronischen Patientenakte (ePa) diskutiert.
In der Union mehren sich die Stimmen gegen deutsche Unterstützung für private Flüchtlingsrettung auf dem Mittelmeer.
Vor dem Hintergrund der anhaltenden Staatskrise in Guatemala bittet der Kardinal des mittelamerikanischen Landes die Bundesregierung um Hilfe.
Erneut sind aus CDU-Kreisen Forderungen nach einem Sexkauf-Verbot sowie Straffreiheit für Prostituierte laut geworden.
Die katholische Gemeinschaft Sant’Egidio gehört zu den Hilfsorganisationen in Italien, die Finanzmittel von der Bundesregierung erhalten.
Ein Bündnis hat die Bundesregierung aufgefordert, auf mehr Menschenrechts- und Umweltstandards hinzuwirken.
Johannes Norpoth, hat die Veröffentlichung der Missbrauchsvorwürfe gegen den 1991 verstorbenen Kardinal Franz Hengsbach begrüßt.
Nach Veröffentlichung der Missbrauchsvorwürfe gegen den 1991 verstorbenen Kardinal Franz Hengsbach fordert die Betroffenen-Initiative „Eckiger Tisch“ eine Untersuchung durch eine unabhängige Kommission.
Ein Internet-Posting des deutschen Botschafters in Israel, Steffen Seibert, sorgt für Irritationen zwischen beiden Staaten.
Kirchliche Verbände erneuern ihre Kritik an den Kürzungsplänen der Bundesregierung für die Freiweilligendienste.
Deutschland muss nach Auffassung der Vereinten Nationen mehr für die Inklusion von Kindern mit Behinderungen in reguläre Schulen tun.
Katholische und evangelische Kirche blicken selbstkritisch auf ihren Beitrag zur Debatte um den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr.
Die Vorsitzende des Deutschen Frauenrats, Beate von Miquel, sieht beim Entwurf des Selbstbestimmungsgesetzes noch Verbesserungsbedarf.
Das ZdK begrüßt das neue Selbstbestimmungsgesetz, das das Bundeskabinett am Mittwoch in Berlin auf den Weg gebracht hat.
Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) will jungen Erwachsenen die Chance geben, selbst über den eigenen Nachnamen zu entscheiden.
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas und Altbundespräsident Joachim Gauck werden am 1. September in Bonn erwartet.
Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) hat die europäische Flüchtlingspolitik kritisiert.
Die Bagso zeigt sich skeptisch gegenüber Plänen, nach denen Senioren davon profitieren sollen, wenn sie Wohnraum für Familien freimachen.
375 Jahre nach dem Westfälischen Frieden soll in Münster erstmals eine internationale Friedenskonferenz stattfinden.
Den katholischen Essener Bischof Franz-Josef Overbeck besorgt das Erstarken der AfD, er sieht die Demokratie unter Druck.
Die Vorsitzende des Bundestags-Verteidigungsausschusses, Strack-Zimmermann, kommt am 25. August, zu einer Andacht mit Vortrag nach Essen.
Caritas-Werkstätten für Menschen mit Behinderung in Nordrhein-Westfalen fordern finanzielle Unterstützung vom Staat.
Führende Politiker von CDU und FDP haben zurückhaltend auf die Forderung der „Wirtschaftsweisen“ Veronika Grimm reagiert, das gesetzliche Renteneintrittsalter weiter zu erhöhen.
Die Union will, dass pflegende Angehörige eine finanzielle Unterstützung in Form eines Lohnersatzes erhalten.
Die Zahl antisemitischer Straftaten in Deutschland bleibt weiterhin hoch. Das Bundeskriminalamt hat im ersten Halbjahr 2023 bereits 960 Straftaten registriert, darunter 25 Gewaltdelikte.
Deutsche Frauen wählen laut einer Studie der Universität Köln seit einigen Jahren deutlich linker als Männer.
Entgegen dem Koalitionsvertrag plant die Bundesregierung im kommenden Jahr Kürzungen beim Deutsche Akademischen Austauschdienst (DAAD).
Der Vorschlag von CDU-Politiker Thorsten Frei, das individuelle Asylrecht abzuschaffen, findet unter den Menschen in Deutschland offenbar keine Mehrheit.
Nach dem Vorstoß zum Asylrecht plädiert der CDU-Politiker Frei auch für ein härteres Vorgehen gegen Flüchtlinge, die auf dem Seeweg kommen.
Der Vorschlag des CDU-Politikers Thorsten Frei, das individuelle Asylrecht abzuschaffen, zieht weiter Kritik auf sich.
Das Individualrecht auf Asyl in Europa könnte nach dem Willen der CDU zugunsten einer Kontingentlösung bald der Vergangenheit angehören.
Der frühere CDU-Bundesvorsitzende Armin Laschet zeigt sich bei der Sommerakademie der Katholischen Männerbewegung Österreichs besorgt über den Zustand der Kirche.
Nach Ansicht der Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt trägt ihre Partei keine Schuld am Aufstieg der AfD.
Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) mahnt zu mehr Selbstbestimmung von Frauen und Geschlechtergerechtigkeit weltweit.
Das Kuppelkreuz und das darunter angebrachte Schriftband mit Bibelzitaten auf dem Berliner Stadtschloss werden weiter kontrovers bewertet.
Frauen in der Politik haben nach Ansicht von Buchautorin Heike Specht auch heute noch mit Vorurteilen zu kämpfen.
Das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) darf nach Auffassung eines Gerichts weiter als extremistische bezeichnet werden.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hält angesichts der „einen demokratisch und rechtsstaatlich tragfähigen Kompromiss“ für notwendige um die „Herausforderungen der ökologischen und digitalen Transformation als Gesellschaft“ zu bewältigen.
Vor dem Treffen der EU-Innenminister hat der Grünen-Bundestagsabgeordnete Anton Hofreiter die aktuelle Außenpolitik Europas als „unmenschlich“ kritisiert.
Der Kulturausschuss des Bundestages hat sich für die Errichtung eines Mahnmals für die in der NS-Zeit verfolgten Zeugen Jehovas ausgesprochen.
Historiker haben sich für die baldige Errichtung eines Mahnmals für die in der NS-Zeit verfolgten Zeugen Jehovas in Berlin stark gemacht.
Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, fordert entschiedeneres politisches Handeln gegen den Fachkräftemangel und die Folgen des demografischen Wandels in Deutschland.
Klimaaktivisten der Gruppe Letzte Generation haben in einer Münchner Kirche dazu aufgerufen, sich ihren Protesten und Straßenblockaden anzuschließen.
Er nervt, er stört – und das mit voller Absicht. Das ist nicht unbedingt das, was man von einem Seelsorger erwartet. Pater Jörg Alt ist aber auch politischer Aktivist und würde für seine Ziele sogar ins Gefängnis gehen.
Die FDP-Spitzenkandidatin für die Europa-Wahl, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (65), fordert von den katholischen Bischöfen eine Stellungnahme im Fall des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki.
Die Bundesregierung hat bislang offenbar noch nicht auf die kritischen Einlassungen von sieben UN-Sonderberichterstattern zum Kolonialdialog mit Namibia reagiert.
Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung auf dem Gelände einer katholischen Kita im Landkreis Marburg-Biedenkopf.
Katholische Schulen und Kitas sollten aus Sicht des ehemaligen Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse (SPD) und des Jesuiten Klaus Mertes unbedingt erhalten bleiben.
Der „Godfather of AI“ hat gesprochen – und vor seiner eigenen Schöpfung gewarnt. Der Informatik-Pionier bei der Entwicklung Künstlicher Intelligenz (AI oder KI), Geoffrey Hinton, befürchtet einen Kontrollverlust der Menschheit.
Die Präsidentin des ZdK, Irme Stetter-Karp, hat sich scharf vom früheren Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, distanziert.
Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erhält die höchste Auszeichnung des Landes Nordrhein-Westfalen für ihren Einsatz für das Volk.
Der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Thierse kritisiert, dass es in der Hauptstadt kein Denkmal für die deutsche Wiedervereinigung gebe.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier fordert eine spürbare Aufwertung der Frankfurter Paulskirche, denn sie sei „ein Schatz von nationaler Bedeutung“.
Die Union hat weitere Bemühungen zur Klärung des Schicksals der syrisch-orthodoxen Erzbischöfe Mor Gregorios Yohanna Ibrahim und Paul Yazigi gefordert.
Der geplante Kulturpass für Jugendliche soll nach dem Willen von Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) bis zum Juni kommen.
Religionspolitiker von Grünen, FDP und Union wollen eine faire Ablösung der Staatsleistungen für die katholische Kirche.
Friedliche Formen von Klima-Protestaktionen unterstützt der katholische Umweltbischof Rolf Lohmann.
Berlin – Der Münsteraner Staatsrechtler Bodo Pieroth übt heftige Kritik am Vorgehen des Staates bei den Verhandlungen zur Ablösung von historisch bedingten Staatskirchenleistungen.
Der langjährige Direktor der Katholischen Akademie Die Wolfsburg in Mülheim/Ruhr, Dr. Paul Hoffacker, ist tot.
Die beiden großen Kirchen rufen in einer gemeinsamen Erklärung zur Teilnahme an den bundesweiten Sozialwahlen auf.
Die Grünen-Politikerin Antje Vollmer ist wenige Monate vor ihrem 80. Geburtstag gestorben. Vollmer starb am Mittwoch nach langer schwerer Krankheit im Kreise ihrer Familie, wie Kreise aus dem Umfeld der Familie am Donnerstag bestätigten.
Die Militärseelsorge ist nach Angaben der Wehrbeauftragten der Bundesregierung, Eva Högl (SPD), für die Bundeswehr von „enormer Bedeutung“.
Die Wehrbeauftragte des Bundestags, Eva Högl (SPD), beklagt mangelndes politisches Interesse an der Bundeswehr.
Der frühere Bundestagspräsident Norbert Lammert hat den Fortschritt im ökumenischen Dialog der verschiedenen christlichen Konfessionen als unzureichend kritisiert.
Der religionspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Konstantin von Notz, bewertet den sogenannten Dritten Weg der Kirchen im Arbeitsrecht „im Großen und Ganzen“ als erfolgreich.
In der Ampel-Koalition wächst der Streit um die Kindergrundsicherung.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf hat die am Vormittag vorgestellte Missbrauchsuntersuchung als „Meilenstein“ in der Aufarbeitung gewürdigt.
Dänemark will wegen höherer Verteidigungsausgaben einen christlichen Feiertag abschaffen.
Jugendliche und junge Erwachsene kennen sich laut einer neuen Studie in der NS-Geschichte nicht sonderlich gut aus – wollen aber mehr darüber wissen.
Fehlende finanzielle Mittel bei den Kirchen wirken sich nach Ansicht der bundespolitischen Vertreterin der Evangelischen Kirche in Deutschland unmittelbar auf die gesamte Gesellschaft aus.
Vor dem Hintergrund steigender Mietpreise hat die Diakonie mehr Aufmerksamkeit für obdachlose Menschen angemahnt.
Deutschland muss nach Ansicht der Menschenrechtsbeauftragten Luise Amtsberg mehr Verantwortung beim Schutz von Menschenrechten übernehmen.
Der Zentralrat der Juden in Deutschland ruft anlässlich des Holocaust-Gedenktages verstärkt zu Gesprächen mit Zeitzeugen des Holocaust auf.
Die deutsche Politik ist nach Worten des international tätigen Kinderschutz-Experten Hans Zollner zu zurückhaltend gegenüber den Kirchen.
Die katholische Kirche nimmt am Donnerstag Abschied von Benedikt XVI. Papst Franziskus leitet ab 9.30 Uhr die Totenmesse für seinen Vorgänger.
Vor 20 Jahren schloss die Bundesrepublik Deutschland mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland einen Staatsvertrag.
Nach Aussagen des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, ist eine zentrale Trauerfeier für Benedikt XVI. in Deutschland nicht geplant.
Benedikt XVI. starb am Samstagmorgen im Alter von 95 Jahren in seiner Wohnung im Vatikan. Deutsche Bischöfe und Politiker würdigen in ersten Reaktionen den Verstorbenen
In Zusammenhang mit der Aufarbeitung von Missbrauch in seinem Erzbistum hat der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki nach eigenen Worten ein „Chaos“ vorgefunden.
An Weihnachten ist vielen Menschen die Zeit mit der Familie heilig. Das gilt auch für den Bundespräsidenten und die Bundesminister.
Es ist kein Zufall, dass die Staatsleistungen an die Kirchen auch nach über 100 Jahren noch nicht abgelöst wurden.
2020 und 2021 waren Corona-Begriffe die „Wörter des Jahres“. Doch 2022 drängt sich der Krieg auch in der Sprache nach vorne.
Islamwissenschaftler und führende Unions-Politiker haben sich gegen die inhaltliche Ausrichtung der Fünften Phase der Deutschen Islam Konferenz gewandt.
An der Spitze des Campo Santo Teutonico im Vatikan steht ein Wechsel bevor. Rektor Hans-Peter Fischer (61) gibt das Amt nach zwölf Jahren ab.
Kinder und Jugendliche brauchen nach Ansicht des Deutschen Ethikrates in der Folge der Corona-Pandemie eine bessere psychosoziale Versorgung.
Im Streit um das geplante Bürgergeld gibt es eine Einigung zwischen der Ampel und der Union. Kritik kommt von Sozialverbänden. Berlin – Im Streit um das…
Vertreter aus Kirche und Politik haben vielerorts mit Zustimmung und Erleichterung auf das neue katholischen Arbeitsrecht reagiert. Bonn – Vertreter aus Kirche und Politik haben vielerorts…
Manfred Weber, EVP-Partei- und Fraktionsvorsitzender und CSU-Vize, kritisiert die geplante staatliche Unterstützung für private Seenotretter.
Streitigkeiten über die Bürgergeldreform sollten nach Worten von Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa nicht „auf dem Rücken der Ärmsten“ ausgetragen werden. „Man kann nicht gleichzeitig über eine sofortige
Angesichts des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine plädierte Militärbischof Franz-Josef Overbeck für eine Mischung „aus Realpolitik und stiller Diplomatie, die hinter den Kulissen Gesprächskanäle offenhält.“
Die Evangelische Allianz in Deutschland zeigt sich offen für ein Kunstprojekt am Humboldt Forum.
Die beiden kirchlichen Wohlfahrtsverbände Caritas und Diakonie begrüßen die geplante Einführung eines Bürgergelds.